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Es steht vor dem Sakristeikasten der Sakristei der Kasernenkapelle in Eisenstadt und mustert den Vespermantel, der ihn fasziniert und die Mitra, die er in wenigen Tagen aufsetzen wir, wenn er den bis zum letzten Platz gefüllten Speisesaal der Martinskaserne betreten wird. Über 120 leuchtende Kinderaugen werden ihn dann, spätestens ab dem Moment, wo er die Nikolaussackerln verteilen wird, anhimmeln. Dann ist auch die letzte möglicherwiese vorhandene Angst vor dem bärtigen Mann im liturgischen Gewand verflogen und er ist dann endgültig der Held der Kinder. Der Hl. Nikolaus, alias Alfred Sorger.
Vizeleutnant Alfred "Fredi" Sorger "spielt" heuer bereits zum sechsten Mal den Hl. Nikolaus. Eigentlich spielt er ihn nicht, er versucht der Gestalt des Heiligen aus Kleinasien Leben einzuhauchen. Schließlich sei es für ihn, wie er betont, eine große Ehe, dass er in diese Rolle schlüpfen darf. "Das erste Mal hab ich mich eingelesen, wer dieser Nikolaus eigentlich war," erzählt er bei einer schnellen Tasse Kaffee. Auch die unterschiedlichsten Traditionen, die es rund um das Fest des Heiligen und um seine Person gab und gibt ,haben ihn beschäftigt. "Vom Maultier, auf dem der Nikolaus zu den Kindern reitet, über die Anreise mit dem Schiff. Jeder Kulturkreis, jedes Land, oftmals jede Region und jedes Dorf hat anderen Traditionen," so Sorger. "Oftmals wunderschöne Traditionen," wie er hinzufügt. Natürlich müsse man die Kinder auch etwas animieren, dass sie vielleicht das eine oder andere Gedicht aufsagen oder etwas vorsingen, was nicht immer leicht ist, wenn sie besonders aufgeregt sind. Aber mit der Hilfe von Mama, Papa, Oma oder Opa würde das schon immer klappen, stellt der Nikolaus aus Leidenschaft fest und fügt hinzu, dass in diesem Zusammenhang natürlich auch das Auftreten des Nikolaus wichtig sei, wie er die Kinder begrüßen würde - zum Beispiel. Vizeleutnant Sorger versucht dies in Reimform und immer öfter würde ihm das auch gelingen, lacht er. Wichtig sei ihm aber, dass er gleich zu Beginn vermittelt, dass der Nikolaus der Gütige ist. Das geht natürlich ohne Krampus viel besser, als es mit dem bösen Gesellen an seiner Seite gehen würde. " Vieles entsteht aber auch aus der Situation heraus. Vieles ergibt sich, wie eben die Kinder reagieren. Da muss man spontan sein und muss oftmals improvisieren."
Improvisieren muss Vizeleutnant Alfred Sorger auch oft in seinem eigentlichen Aufgabengebiet in der Kaserne. Nachdem er 25 Jahre als Ausbildner tätig war, ist er jetzt im Nachschub zu finden. Ist also dafür zuständig, dass im Bereich des Militärkommandos die Truppe jenes Material, welches sie benötigt, auch nach Möglichkeit bekommt, wenngleich sich natürlich vieles in den letzten Jahren und Jahrzehnten geändert hat. "Was sich aber nicht geändert hat, ist die Kameradschaft und dann gehen schon viele Aufgaben um einiges leichter", so Sorger. Dies könne man auch im Bereich der Militärpfarre und des Militärpfarrgemeinderates merken, dem Sorger nun schon seit 1992, als er noch im Landwehrstammregiment 14 in Kaisersteinbruch und Bruckneudorf seinen Dienst versah, angehörte.
Da er in einer sehr katholischen Familie aufwuchs und sich nicht nur als Ministrant, sondern auch beispielsweise beim Sternsingen engagiert hatte, war es ihm auch später wichtig, sich auch in der Militärpfarre aktiv einzubringen. "Ich habe mit sechseinhalb Jahren zu ministrieren begonnen, oftmals noch vor dem täglichen Schulbeginn. Zuerst in St. Margarethen, dann wie meine Familie nach Eisenstadt gezogen ist, hab ich dort ministriert," erzählt Alfred Sorger, der auch noch ministrierte, als er schon eingerückt war. Da waren es damals vor allem die Sonntagsgottesdiente, wo er den Altardienst versah, "...außer es hat am Samstagabend zu lange gedauert", lacht er. Der Glaube an Gott war und ist ihm wichtig, wie er betont, auch wenn er manchmal ins Grübeln kommt und er sich die Frage stellt, was Gott ihm sagen wolle, vor allem bei Schicksalsschlägen.
Im Jahr 2017 verstarb beispielsweise seine Enkelin mit neuneinhalb Jahren, nur vierzehn Tage davor sein Vater und zu Silvester schließlich - eine halbe Stunde vor Mitternacht - auch die Schwiegermutter. "Ich bin nicht dünnhäutig, aber das ist dann schwer zu begreifen", so Sorger, der selbst ebenso mit einer schweren Erkrankung zu kämpfen hatte. "Auch wenn Kameraden, die jünger sind, versterben, dann kommt man ins Grübeln." Gerade in diesen Situationen hilft ihm dann aber der Glaube in besonderer Weise "...und die Hoffnung, dass alle, die uns vorausgehen, dann in einer besseren Welt leben bei einem gütigen Gott." Einem Gott, der noch gütiger und lieber ist als der Hl. Nikolaus, auch wenn wir seinen Plan oftmals nicht verstehen würden, stellt Alfred Sorger fest, als er noch den Bart für den großen Auftritt als Nikolaus aus einer Kiste kramt.
Und wie verbringt der Nikolaus der Martinskaserne nach dem Nikolaustag eigentlich Weihnachten? "Im Assistenzeinsatz", so Vizeleutnant Sorger, "und in der Weihnachtsmette dann mit vielen Gedanken an seine Enkelin und an alle anderen, die er lieb hat. An die Lebenden und die Menschen, die schon vorausgegangen sind und die er bei Gott weiß. Bei einem Gott, der noch gütiger ist als der Heilig Nikolaus.
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