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Vor dem 2. Vatikanischen Konzil war die ökumenische Bewegung in der katholischen Kirche umstritten. Seitdem ist sie ein wichtiger Akteur. Doch ist das gemeinsame Ziel der christlichen Konfessionen unklarer geworden - Ein Hintergrundbericht von Simon Kajan
Für die Zeitgenossen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) kam es einer "kopernikanischen Wende" gleich: die Öffnung der katholischen Kirche gegenüber anderen Konfessionen und die Teilnahme an der bislang als gefährlich wahrgenommenen "ökumenischen Bewegung". Der "Römische Katholizismus" hatte bislang die Rückkehr der von ihr getrennten Christen - "Häretiker und Schismatiker" - verlangt. Fortan war von "getrennten Brüdern" die Rede. Und von einer gemeinsamen Suche nach Wegen der Einheit. Vor 60 Jahren, am 21. November 1964, wurde das Dekret "Unitatis redintegratio" (Die Wiedererlangung der Einheit) verabschiedet.
Für Menschen in konfessionell geteilten Ländern wie Deutschland, den Niederlanden oder der Schweiz war bislang eine sogenannte versäulte Gesellschaft alltagsprägendes Moment: Von der Geburt bis zum Friedhof war das Leben von der eigenen Konfession strukturiert. Mischehen waren selten, trotz fortschreitender Säkularisierung.
Die Neuorientierung der katholischen Kirche gegenüber anderen Konfessionen geht zurück auf ihr erneuertes Selbstverständnis, wie es die Kirchenkonstitution "Lumen gentium" formuliert. Sie erkennt an, dass auch andere Kirchen, kirchliche Gemeinschaften und gar Religionen Heil vermitteln können. Statt von einer "Rückkehrökumene" spricht die katholische Kirche seitdem integrativ vom Wunsch der Wiedererlangung der "Einheit aller Christen". Das Konzil ermahnte sogar "alle katholischen Gläubigen, dass sie, die Zeichen der Zeit erkennend, mit Eifer an dem ökumenischen Werk teilnehmen".
Noch wenige Jahre zuvor, unter Pius XII. (1939-1958), war die Teilnahme von Katholiken an religiösen ökumenischen Veranstaltungen, wie sie der Ökumenische Rat der Kirchen organisiert, unterbunden worden. Der theologische Dialog, so er denn stattfand, war eine akademische Kontroverse. Bereits Johannes XXIII. öffnete 1960 jedoch das Konzil für Vertreter anderer Konfessionen. Dafür hatte er das "Sekretariat für die Einheit der Christen" gründet.
Die Initiative seines Vorgängers führte Paul VI. (1963-1978) fort. Nach einer spektakulären Intervention wurde das Dekret dann in der dritten Sitzungsperiode des Konzils mit 2.137 Ja- gegen nur 11 Nein-Stimmen verabschiedet. Es behandelt in drei Kapiteln die katholischen Prinzipien der Ökumene, deren praktische Verwirklichung und den Status der von Rom getrennten Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften.
Damit setzte das Konzil eine Entwicklung in Gang, die kaum absehbar war. 1966 bestätigte Paul VI. das Einheitssekretariat als permanente Einrichtung des Heiligen Stuhls. 1988 wandelte Papst Johannes Paul II. den Namen des Einheitssekretariates um in "Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen". Und Papst Franziskus stellte es allen anderen Einrichtungen gleich: Er benannte es in "Dikasterium für die Einheit der Christen" um. Zu dessen Aufgaben gehören der Dialog und die Zusammenarbeit mit anderen Kirchen und christlichen Weltgemeinschaften. Die dabei erreichten Dokumente füllen dicke Bände. Zugleich wurde eine umfangreiche Zusammenarbeit auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens inspiriert. Ökumenische Kontakte zwischen Bischöfen, Theologen und den Gläubigen in den Gemeinden sind selbstverständlich geworden.
60 Jahre nach dem Dekret ist es stiller geworden um die Ökumene. Jüngeren Christen ist das konfessionelle Klima, in dem das Dekret für revolutionären Furor sorgte, fremd. Die Zusammenarbeit der Kirchen intensiviert sich hingegen im gesellschaftspolitischen Bereich, in Deutschland aber auch in Österreich. Auf Weltebene ist zwar die katholische Kirche nicht Mitglied des Weltkirchenrates ÖRK. Aber der theologische Dialog wird auf vielen Ebenen geführt - und im politischen Bereich ist die ökumenische Zusammenarbeit zu einem unerlässlichen Element der "soft power" der Christenheit geworden.
Doch steht die Verwirklichung der "sichtbaren Einheit" der Kirche mehr denn je aus. Und dieses Ziel ist im ökumenischen Dialog vielleicht heute umstrittener denn je. Während evangelische Christen mit dem Reformationsjubiläum 2017 ihre Eigenart unter dem Leitbild einer "Kirche der Freiheit" feierten, bemühte sich auch die katholische Kirche, die eigene Identität im Dialog nicht zu verlieren. Mehrfach erinnerte sie an ihr Selbstverständnis als der von Jesus Christus gestifteten Kirche.
Die theologische Kontroverse hörte mit dem Ökumenismusdekret nicht auf. Und auch nicht das Fragen, was Ziel des gemeinsamen Weges sein soll. Hier wirbt der Präfekt des Einheitsdikasteriums, der Schweizer Kardinal Kurt Koch, für mehr Mut und Einsatz.
Zum Zweiten Vatikanischen Konzil: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) war eine epochale Kirchenversammlung, die von Papst Johannes XXIII. einberufen und unter Papst Paul VI. fortgeführt wurde. Es hatte zum Ziel, die katholische Kirche an die Herausforderungen der modernen Welt anzupassen. Das Konzil führte zu tiefgreifenden Reformen: Es stärkte die Rolle der Laien in der Kirche, förderte die ökumenische Annäherung zu anderen christlichen Konfessionen und Religionen und modernisierte die Liturgie, indem es die Verwendung von Landessprachen in der Messe erlaubte. Zudem betonte das Konzil die Würde jedes Menschen, die Bedeutung von Religionsfreiheit und die Verantwortung der Kirche für soziale Gerechtigkeit und Frieden. Diese Veränderungen prägen die katholische Kirche bis heute.
Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA
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