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Am 14. März 2012 durften die katholische und die orthodoxe Militärseelsorge einen hochrangigen Vertreter des Moskauer Patriarchats im Jakob-Kern-Haus der Militärpfarre Wien als Gast begrüßen. Der Leiter der Militärseelsorge der Russisch-Orthodoxen Kirche, Erzpriester Dimitri N. Smirnov, sprach über „Militärseelsorge in den Russischen Streitkräften“ und ging dabei besonders auf Fragen der Militärethik und der Beziehungen zwischen Religionen und Konfessionen ein.
Ein Bericht von Christian Wagnsonner
Donnerstag, 15. März 2012
Bei der Begrüßung betonten Bischofsvikar Dr. Werner Freistetter vom Institut für Religion und Frieden, Univ.Doz. DDDr. Alexander Lapin von der orthodoxen Militärseelsorge und der Wiener Militärpfarrer Dr. Harald Tripp die gute Kooperation zwischen den Militärseelsorgen, aus der diese erste gemeinsame Veranstaltung hervorgegangen ist. Neben Orthodoxen und Katholiken waren auch Vertreter der Evangelischen Kirche und der Islamischen Glaubensgemeinschaft der Einladung gefolgt.
In Russland reicht die Militärseelsorge bis zu den Anfängen des Staates zurück. Unter Peter dem Großen wurde ihr eine reguläre institutionelle Struktur gegeben. Die Militärseelsorge erstreckt sich über das ganze Staatsgebiet, ist nicht nach Diözesen gegliedert und wird nicht von einem Bischof, sondern von einem Erzpriester geleitet. Mit dem Beginn der kommunistischen Herrschaft wurde Religion durch eine Ideologie ersetzt, die alle Attribute einer Religion hatte, aber ohne Gott auskam und die Religionen in Russland zu vernichten suchte. In der Armee traten Kommissare an die Stelle der Militärseelsorger.
Zu Beginn des zweiten Weltkriegs gab es in der Sowjetunion nur mehr ca. 100 intakte Kirchen, ein Großteil der Geistlichen war ermordet worden oder in Gefangenschaft. In den von den Deutschen besetzten Gebieten durften Kirchen wieder errichtet werden, auch Stalin nahm die Verfolgung ab 1943 wieder etwas zurück und ermöglichte die Wiedererrichtung des Patriarchats sowie die Wiederaufnahme des kirchlichen Lebens, sodass es mit Kriegsende wieder ca. 16.000 intakte Kirchen gab.
Eine reguläre Seelsorge in den Streitkräften konnte aber erst nach der Wende in den 1990er Jahren neu aufgebaut werden. Dafür wurde von der Hl. Synode des Moskauer Patriarchats eine eigene Abteilung gegründet, die auch für Polizei- und Gefängnisseelsorge zuständig war. Erzpriester Dimitri N. Smirnov leitet diese Abteilung seit 10 Jahren. Der Bereich Gefängnisseelsorge wurde im Vorjahr ausgegliedert. Im Jahr 2000 gab es für die ca. 2 Mio Angehörigen der Russischen Streitkräfte ca. 2000 Seelsorger, die bis heute aber im Zuge der Restrukturierungsmaßnahmen in der Armee (nur mehr 1 Mio Militärangehörige) auf 1000 gekürzt wurden. Sie alle arbeiten jedoch auf freiwilliger Basis. Im Vorjahr wurde von Präsident Medwedew die Errichtung einer kirchlich-staatlichen Militärseelsorgestelle angeordnet, deren Aufbau aber eher schleppend vorangeht. Bislang gibt es erst 25 fix angestellte orthodoxe Seelsorger und einen Imam; ein Rabbi und ein buddhistischer Seelsorger sind angedacht. Diese Verzögerung ist aber für die Orthodoxe Kirche kein Problem, nach wie vor funktioniert die Militärseelsorge auf den in den 1990er Jahren gelegten Grundlagen sehr gut. Ab und zu kann es allerdings zu Schwierigkeiten kommen, weil die Seelsorge auf das Wohlwollen der Kommandanten angewiesen ist und religionsfeindliche Kommandanten in der Lage sind, die Arbeit der Seelsorge zu behindern. Da sich allerdings die Kirche Russlands und ihre Geistlichen als „Heer“ Christi verstehen, fühlen sie sich auch den Soldaten besonders nahe.
Orthodoxe Militärseelsorger können auch Angehörige anderer Religionen (in Russland sind das v.a. Muslime, Juden und Buddhisten) betreuen, ohne kanonische Regeln zu verletzen, sofern für sie in ihrer Einheit kein eigener Seelsorger zur Verfügung steht. Sie versuchen außerdem, für sie den Kontakt mit Seelsorgern ihrer Glaubensrichtung (Mullahs, Rabbis etc.) herzustellen.
Im Lauf der 20jährigen Zusammenarbeit mit den Streitkräften konnten ca. 200 Kirchen in Garnisonen neu errichtet werden. Jeder Armeeangehörige soll die Möglichkeit haben, bei Bedarf mit einem Militärseelsorger Kontakt aufzunehmen bzw. die Sakramente zu feiern. Die Militärseelsorger sind auch im Rahmen der jährlich stattfindenden Truppenübungen vertreten, bieten dort Gottesdienste auf freiwilliger Basis an.
Die Militärseelsorge versteht sich in Russland nicht als eine Machtstruktur, sondern als eine Schule für junge Menschen. Die jungen Soldaten wissen oft sehr wenig über die kommunistische Herrschaft und die Religionen in Russland, oft auch nichts über ihre eigene religiöse Tradition. Aufgrund der hohen Scheidungsraten werden viele junge Männer erst in der Armee mit einer Vaterfigur konfrontiert.
Erzpriester Smirnov ist auch Prorektor der Orthodoxen Humanistischen St.-Tichons-Universität und Dekan der Fakultät für Orthodoxe Kultur an der Peter-der-Großen-Akademie der Strategischen Raketentruppen. Dort hat er in seiner 15jährigen Tätigkeit sehr gute Erfahrungen gemacht, die in weiterer Folge auch für die anderen Ausbildungsvorgänge in Armee und Polizei fruchtbar gemacht werden sollen, um vor allem auch auf die moralischen Einstellungen positiv einzuwirken.
Zu den weiteren Tätigkeiten Vater Dimitris gehören die Pfarrseelsorge – er ist Pfarrer in der Kirche zum Hl. Mitrofan in Woronesch und betreut weitere 8 Kirchen in Moskau – und die Teilnahme an Diskussionssendungen im russischen Fernsehen. Er wurde mit dem Recht, Mitra zu tragen, sowie mit dem Orden des Hl. Großfürsten Dmitri Donskoi der II. Klasse ausgezeichnet, ist verheiratet und hat eine Tochter.
Übersetzt wurde der Vortrag aus dem Russischen von Kyrill Lapin.
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