Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
In feierlicher Atmosphäre beging die katholische Militärpfarre 4 des Militärkommandos Niederösterreich gemeinsam mit den Garnisonen Langenlebarn, Mistelbach und Korneuburg den traditionellen vorösterlichen Gottesdienst im ehrwürdigen Stift Klosterneuburg.
Als Konzelebrant nahm Militärkaplan Mag. Andreas Guganeder aus der Kaserne Langenlebarn an der Messe teil, die von Pater Clemens zelebriert wurde.
Leider konnten einige Dienststellen aus dienstlichen Gründen nicht an der Feier teilnehmen. Die Anwesenden jedoch zeigten sich begeistert von der Möglichkeit, in der prachtvollen Stiftskirche innezuhalten und sich spirituell auf das Osterfest vorzubereiten.
Bericht: Vzlt Georg Karner, redigiert durch ÖA
Vom13. bis 14. März machten sich 19 Mitglieder der Militärpfarre auf den Weg ins traditionsreiche Stift Schlägl, um unter der geistlichen Leitung von Militärdekan R. Weyringer die österliche Bußzeit bewusst zu erleben. Im Mittelpunkt der Tage stand das persönliche Gebet – ein Thema, dem in inspirierenden Impulsen besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
Die Teilnehmer tauchten in den klösterlichen Rhythmus ein, nahmen an den Gebetszeiten von Vesper und Laudes teil und feierten gemeinsam die Eucharistie. Ein weiterer Höhepunkt war die eindrucksvolle Führumng durch das Stift, die tiefere Einblicke in die lange Geschichte und die spirituelle Tradition des Prämonstratenserordens bot.
Das Stift Schlägl, gegründet im Jahr 1218, ist nicht nur ein Ort des Gebets und der Meditation, sondern auch ein Zentrum für Bildung, Kultur und Begegnung. Mit seiner beeindruckenden Architektur, der wertvollen Bibliothek und der traditionsreichen Brauerei strahlt es eine besondere Atmosphäre aus, die zur inneren Einkehr einlädt.
Gestärkt an Geist und Seele traten die Teilnehmer schließlich die Heimreise an – erfüllt von neuen Gedanken, bereichert durch die gemeinschaftlichen Erfahrungen und in freudiger Erwartung des bevorstehenden Osterfestes.
Heute um 11:00 Uhr fand in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien die feierliche Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Liturgie wurde von Militärerzdekan Harald Tripp geleitet. Auch wurde ein schönes Zeichen der Verbundenheit gesetzt, da auch Frater Alexander Lapin von der orthodoxen Militärseelsorge dieser Feier beiwohnte. Mit dem Aschermittwoch und der Auflegung des Aschenkreuzes beginnt die Fastenzeit, eine Zeit der inneren Einkehr und Besinnung.
Die Worte, die dabei gesprochen wurden, sind eindringlich: "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst" (Genesis 3,19) oder alternativ "Kehre um und glaube an das Evangelium". Diese beiden Formulierungen verdeutlichen zwei wesentliche Aspekte der Fastenzeit. Einerseits die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, die zur Demut und Reflexion aufruft, andererseits die Hoffnung auf das Heil, das Christus schenkt.
Militärerzdekan Tripp lenkte den Blick auf den zweiten Teil des Satzes: "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist ... Doch Christus ruft dich zum Leben." "In diesem Gedanken steckt bereits die Osterbotschaft: Trotz der Endlichkeit des menschlichen Lebens verheißt der Glaube die Auferstehung und das ewige Leben", so Militärpfarrer Harald Tripp.
Die Fastenzeit bietet eine Gelegenheit zur inneren Einkehr: "Wo stehe ich als Mensch, als Soldat, als Christ? Wie stehe ich vor Gott, vor Anderen und vor mir selbst?" Die Aschenkreuzfeier war daher nicht nur ein Zeichen der Vergänglichkeit, sondern auch ein Aufruf, das Leben bewusst zu gestalten und es in Freude zu leben. Gleichzeitig erinnert sie daran, dass jedes Leben ein Ende hat und dieses Bewusstsein dazu ermutigt, den Glauben aktiv zu leben.
Mit dieser Feier wurde der Auftakt zur Fastenzeit gesetzt – eine Zeit der Umkehr, der Besinnung und der Vorbereitung auf das Osterfest, das die Hoffnung auf das neue Leben in Christus symbolisiert.
In dieser Woche erleben zehn junge Soldaten einen bedeutenden Moment ihrer spirituellen Reise: die intensive Vorbereitung auf die "Soldatenfirmung". Mit Mut und dem ehrlichen Wunsch, ihren Glauben zu vertiefen, haben sie sich entschieden, dieses Sakrament nachzuholen und bewusst "Ja" zu ihrer Religion, zu ihrem Glauben, zu sagen.
Unter der Begleitung erfahrener Militärseelsorger durchlaufen die Firmlinge eine tiefgehende Ausbildungsphase, in der sie nicht nur die Grundlagen der katholischen Lehre kennenlernen, sondern auch Raum für kritische Fragen erhalten. Sie setzen sich mit theologischen und ethischen Fragestellungen auseinander, reflektieren ihren Glauben und lernen, diesen mit einem etwas größer gewordenen Mehr an Überzeugung und Standhaftigkeit zu vertreten.
Heute ist der große Tag: In der Pfarrkirche in Pitten empfangen die jungen Soldaten die Firmung. Ein feierlicher Moment, der von Spannung und Freude geprägt ist. Es ist ein bewusster Schritt in ein gestärktes Glaubensleben, begleitet von der Frage, welche Impulse und Gaben der Heilige Geist in ihnen wecken wird.
Die Militärdiözese bietet allen Einrückenden die Möglichkeit, das Sakrament der Firmung nachzuholen – eine wertvolle Chance für junge Soldatinnen und Soldaten, sich mit ihrem bewusster Glauben auseinanderzusetzen und ihn aktiv in ihr Leben zu integrieren.
Mit besten Wünschen für ihren weiteren Weg treten diese jungen Männer heute in eine neue, vertiefte Phase ihres christlichen Lebens ein. Möge der Heilige Geist sie leiten und stärken.
Unter Leuchtturmprojekten versteht man herausragende, häufig mit Fördergeldern finanzierte Vorhaben mit Signalwirkung – Prestige- und Vorzeigeprojekte wie beispielsweise besonders aufwendige und kostspielige Bauvorhaben.
Leuchtturmprojekte besonderer Größenordnung bedürfen zumeist hochwertiger politischer Beschlüsse sowie einer Reihe besonders kompetenter Experten und Fachleute für deren Umsetzung.
Darüber hinaus gibt es aber auch unzählige Leuchtturmprojekte, die von abertausenden „kleinen Leuten“ innerhalb ihrer sozialen Umfelder und Möglichkeiten tagtäglich Unwahrscheinliches für ein funktionierendes Wohlergehen unserer Gemeinschaft leisten.
Der immer dringender werdende Pflegedienst für unsere älteren Menschen ist auf dem besten Weg, den allerersten Platz unter der Vielzahl von Leuchtturmprojekten zu erreichen.
Neben den täglichen Haus- und Reinigungsarbeiten sowie der Obsorge für die gesamte Familie gibt es zumeist für unsere Frauen auch noch den besonders aufwendigen und oft unbedankten Weihnachts- und Osterputz.
Aufmerksame Kommunalpolitiker kommen mit beherzter Kümmerkompetenz den überbordenden Bürgeranliegen vor deren Haus- und Gartentüren kaum nach.
Für Lehrer aller Schulen ist es wesentlich schwieriger als in früheren Zeiten, von den heutigen, sich besonders früh selbständig und unabhängig fühlenden Schülern die notwendige Disziplin in den Unterrichtseinheiten zu erlangen.
Neben den beispielhaft genannten Pflegediensten, Frauen und Müttern, beherzten Kommunalpolitikern und Lehrern gäbe es noch eine unendliche Fülle an tagtäglichen Beispielen von Leuchtturmprojekten der „kleinen Leute“!
Das Zauberwort lautet „Wertschätzung“ für diese unzähligen Notwendigkeiten unserer Gesellschaft, die von allzu vielen leider noch immer als unwichtige Nebenaufgaben herabgewürdigt werden. Nur mit den tagtäglich unverzichtbaren Leuchtturmprojekten der kleinen Leute kann unser Alltag erst so richtig verschönert werden.
Und jetzt kommt’s: Ohne diese aufwendigen, mühsamen und tatkräftigen Erledigungen der unendlich vielen kleinen Leuchtturmprojekte gäbe es niemanden, keinen einzigen Menschen auf der ganzen Welt, den auch nur ein einziges der großen Leuchtturmprojekte im Entferntesten überhaupt interessieren würde!
Hans Machowetz
Eine besondere Tradition verbindet die Militärpfarre beim Militärkommando Kärnten mit der Päpstlichen Schweizer Garde: Jedes Jahr überreicht die Militärpfarre Kärnten gemeinsam mit der Familie Taschek aus Gallizien eine prächtige Kärntner Tanne an die Gardisten im Vatikan.
In diesem Jahr reisten Vizeleutnant Markus Stromberger, Pfarradjunkt und Kanzleileiter der Militärpfarre Kärnten, und Offiziersstellvertreter Hannes Schellander persönlich nach Rom, um den festlichen Baum an Oberst Christoph Graf, den Kommandanten der Päpstlichen Schweizer Garde, zu übergeben.
Im Rahmen des Aufenthaltes überbrachten sie auch eine weitere Kärntner Tanne als Weihnachtsgruß an Oberst Grisch Martin, den stellvertretenden Militärattaché im Vatikan.
Diese Geste symbolisiert eine weihnachtliche Verbundenheit über die kärntner Grenzen hinaus.
Barbara – Schutzpatronin der Artilleristen: Tradition und Hoffnung
Am 12. Dezember wurde in der Martin-Kaserne in Eisenstadt die traditionelle Barbarafeier begangen. Militärdekan Dietrich Altenburger leitete den feierlichen Gottesdienst, der die Bedeutung der Heiligen Barbara, Schutzpatronin der Artilleristen, in den Mittelpunkt stellte. In seiner Predigt hob Altenburger die Symbolkraft der Barbarazweige hervor, die besonders in schwierigen Zeiten als Zeichen der Hoffnung und des Neubeginns gelten.
Wer war die Heilige Barbara?
Die Heilige Barbara wird in der katholischen Kirche als Märtyrerin verehrt und gilt bis heute als Nothelferin. Ihr Schutz wird von zahlreichen Berufsgruppen in Anspruch genommen. Sie ist Patronin der Bergleute, Geologen, Architekten, Maurer, Zimmerleute und vieler anderer Berufsgruppen. Besonders hervorgehoben wird ihre Bedeutung als Beschützerin der Artilleristen, die sie als ihre Patronin verehren und jedes Jahr mit besonderen Feierlichkeiten ehren.
Der Barbarakult der Artilleristen
Jahr für Jahr pflegen die Artilleristen diesen Kult. Er erinnert an das Leben und Martyrium der Heiligen Barbara und ist ein wichtiger Moment für die Anwesenden, um Danke zu sagen, der Verstorbenen aus den eigenen Reihen zu gedenken und Schutz für die Zukunft zu erbitten.
Eine Tradition, die hochgehalten wird
Auch diese Barbarafeier der Artilleristen war ein lebendiger Ausdruck von Glauben und Gemeinschaft. Die musikalische Begleitung der Militärmusik Burgenland verlieh den Feierlichkeiten in Eisenstadt einen würdigen Rahmen. Soldatinnen, Soldaten und Gäste kamen zusammen, um der Schutzpatronin zu gedenken und ihre Fürsprache bei Gott zu erbitten.
Barbara – Hoffnungsträgerin bis heute
Die Heilige Barbara bleibt eine Inspiration für viele. Ihre Geschichte von Mut, Standhaftigkeit und Glauben in schwierigen Zeiten dient auch heute als Vorbild. Gerade die Artilleristen schätzen diese Symbolik und halten an ihrer Schutzpatronin fest.
Am 12. Dezember öffnete die Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich ihre Pforten und lud zu einer besonderen Feier: 60 Jahre Fliegerhorstkirche Langenlebarn. Diese wurde mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet, dem Militärbischof Werner Freistetter als Hauptzelebrant vorstand. An der Messe nahmen mehrere aktive sowie ein pensionierter Militärpfarrer teil. Unter den Gästen befand sich unter anderem der Chef des Stabes Oberst Helmut Marx.
In seiner Predigt betonte der Bischof: „Seit 60 Jahren besteht diese Kirche. Hier schöpfen Menschen Kraft und Hoffnung. Sie begegnen dem, dessen Ankunft wir im Advent erwarten – wie jedes Jahr.“
Für eine stimmungsvolle musikalische Gestaltung sorgte die Gardemusik, die dem Gottesdienst eine besonders festliche Atmosphäre verlieh.
Die dem Erzengel Michael und der heiligen Barbara gewidmete Soldatenkirche wurde im Oktober 1964 in Anwesenheit des damaligen Bundesministers für Landesverteidigung, Dr. Georg Prader, von Militärprovikar Prälat Johannes Innerhofer feierlich eingeweiht.
Im Jahr 1966 erhielt die Kirche an der Rückwand des Kirchenraumes ein St. Barbara-Relief. Der ursprünglich bereits 1963 geplante Glockenturm konnte aufgrund finanzieller Einschränkungen erst 1994 realisiert werden und ergänzt seitdem das Gotteshaus. Darüber hinaus steht heute ein jederzeit zugänglicher Andachtsraum für stilles Gebet und persönliche Besinnung zur Verfügung.
Die Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich lädt herzlich zum Festgottesdienst anlässlich „60 Jahre Fliegerhorstkirche Langenlebarn“ ein.
Wann: Donnerstag, um 9:30 Uhr
Wo: Fliegerhorst Leopold Figl-Flugplatz General Pabisch
Der Gottesdienst wird von Militärbischof Werner Freistetter zelebriert.
Nähere Infos erhalten Sie unter 050201 32 40108 (Militärkaplan Andreas Gugeneder)
Feiern Sie mit uns dieses besondere Jubiläum und genießen Sie einen feierlichen Moment der Besinnung und Gemeinschaft!
Am 3. Oktober 2024 findet zum 15. Mal die von der Militärpfarre des Militärkommandos Burgenland organisierte „Wallfahrt der Kreaturen“ statt. Der Treffpunkt für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist das Kriegerdenkmal in Bruckneudorf um 09:00 Uhr.
Eine besondere Wallfahrt für Militärhundeführer und Gäste
Was einst als kleine und feine Veranstaltung begann, hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil des Kalenders für die Militärhundezentrum und die Militärhundeführer entwickelt. Bei dieser Wallfahrt geht es nicht um große Menschenmassen, sondern um die tiefe Verbundenheit der Teilnehmer untereinander. Viele von ihnen kennen sich bereits gut, gehen den Weg bewusst miteinander, beten gemeinsam und tauschen sich aus. Doch auch Gäste sind immer herzlich willkommen und bereichern die Wallfahrt, indem sie sich in Gespräche einbringen und mitbeten.
Verantwortung und Solidarität für Tiere in Not
Ein zentrales Element der Wallfahrt ist die Verantwortung gegenüber den Tieren. Besonders im Fokus steht dabei das Tierheim in Parndorf, das jährlich Futterspenden von den Teilnehmern erhält. Diese Spenden sind ein Zeichen der Wertschätzung für die wichtige Arbeit, die dort geleistet wird. Es ist ein Ausdruck der Solidarität und des Respekts gegenüber den Vierbeinern, die auf Hilfe angewiesen sind.
Die "Wallfahrt der Kreaturen" ist und bleibt eine besondere Veranstaltung – eine Wallfahrt der Achtsamkeit, des Miteinanders und der Wertschätzung, die jedes Jahr aufs Neue Freude bereitet.
11. Station – Jesus wird an das Kreuz genagelt Es ist der Moment, in dem jede Flucht endet. Am Gipfel angekommen...
Weiterlesen10. Station - Jesus wird seiner Kleider beraubt Auf dem staubigen Hügel von Golgota steht ein Mensch – nicht mehr geschützt...
Weiterlesen9. Station - Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz Jesus liegt am Boden. Nicht zum ersten Mal, nicht zum...
WeiterlesenDie 8. Station des Kreuzwegs – Jesus begegnet den weinenden Frauen Auf dem staubigen, steinigen Weg zur Schädelstätte, wo das Kreuz...
WeiterlesenZur 5. Station des Kreuzwegs: Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen Manchmal führen uns die Wege des Lebens dorthin, wo wir gar nicht hinwollen. Ein Feldweg, ein Passant, ein…
Informationen aus der Kirche4. Kreuzwegstation: Jesus begegnet seiner Mutter Zwischen Staub, Geschrei und der brutalen Härte eines öffentlichen Martyriums ereignet sich etwas zutiefst Menschliches: Jesus begegnet seiner Mutter. Es ist ein Moment, der in…
Informationen aus der Kirche3. Station: Der Fall - Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz Durch die staubigen, engen Gassen Jerusalems treibt man ihn vor sich her. Der Mann, an dem sich Himmel und…
Informationen aus der KircheStation: Verurteilt – Unschuld im Schatten der Macht Ein Mensch steht vor dem Richter. Nicht irgendein Mensch – Jesus. Nicht irgendein Richter – Pilatus, der römische Statthalter. Und nicht irgendein…
Informationen aus der KircheIn der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen…
Informationen aus der Kirche25. Februar 2025 – Der Petersplatz füllt sich langsam mit Gläubigen, Kerzen flackern im kühlen Abendwind, Rosenkränze gleiten durch betende Finger. Doch anders als 2005, als Johannes Paul II. auf…
Informationen aus der KircheDer Valentinstag, der immer am 14. 02. gefeiert wird, ist in erster Linie den Verliebten vorbehalten. Dass der Priester und Märtyrer Valentin gerade zum Patron der Verliebten geworden ist, ist…
Informationen aus der KircheWer liebt, vermag mehr. So lautet das unausgesprochene Motto der Heiligen Scholastika, der Zwillingsschwester des Heiligen Benedikt von Nursia. Ihr Gedenktag, der 10. Februar, wird in der katholischen, anglikanischen und orthodoxen…
Informationen aus der KircheDie Heilige Dorothea: Ein Märtyrerleben zwischen Glauben und Legende Die Wurzeln des Glaubens Dorothea war eine junge Frau, die am Ende des 3. Jahrhunderts in Caesarea in Kappadokien lebte, einer Region Kleinasiens…
Informationen aus der KircheEin Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen
Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen
In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen
Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen
Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen
Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen
Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen
Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen
In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen
Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen
Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen
Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen
Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen
In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen
Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen
Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen
Ein außergewöhnliches Zusammentreffen der Fastenzeiten Im Jahr 2025 fällt eine seltene religiöse Konvergenz auf: In den Monaten März und April überschneiden sich die zentralen Fastenzeiten der drei großen abrahamitischen Religionen –... Weiterlesen
Zum Weltfrauentag mahnen die Präsidentinnen von Caritas und Arbeiterkammer eine konsequente Gleichstellungspolitik ein. Einkommensunterschiede, unfaire Verteilung der Sorgearbeit und Altersarmut seien Beweise dafür, dass Frauen in Österreich weiterhin strukturell benachteiligt... Weiterlesen
Ein Tag des Kampfes und der Errungenschaften Seit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1970er Jahre wird der Internationale Frauentag auch in Österreich am 8. März gefeiert. Doch der Kampf um Frauenrechte begann... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Der Name Fridolin bedeutet "der Friedensreiche" und spiegelt das Wirken dieses bemerkenswerten Mannes wider, der als Missionar, Abt und Wundertäter am Oberrhein bekannt wurde. Sein... Weiterlesen
Ein bewusster Verzicht für eine bessere Zukunft Jedes Jahr zur Fastenzeit räumt die Initiative "Autofasten" der Frage nach nachhaltiger Mobilität besonderen Platz ein. 2025 ruft die von katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten... Weiterlesen
Heute um 11:00 Uhr fand in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien die feierliche Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Liturgie wurde von Militärerzdekan Harald Tripp geleitet. Auch wurde ein schönes Zeichen... Weiterlesen
25. Februar 2025 – Der Petersplatz füllt sich langsam mit Gläubigen, Kerzen flackern im kühlen Abendwind, Rosenkränze gleiten durch betende Finger. Doch anders als 2005, als Johannes Paul II. auf... Weiterlesen
Eine englische Prinzessin als deutsche Heilige Die Heilige Walburga, auch Walpurgis genannt, gehört zu den bedeutendsten Frauengestalten der christlichen Missionierung Europas. Geboren um 710 in Devonshire, England, war sie die Tochter... Weiterlesen
Nach intensiver Vorbereitung empfingen am Freitag, den 21. Februar 2025, zehn Rekruten aus niederösterreichischen Garnisonen das Sakrament der Firmung. Die feierliche Zeremonie fand in der Pfarrhofkirche Pitten statt und wurde... Weiterlesen
Ein stiller Marsch, bewegende Worte und ein gemeinsames Zeichen gegen Terror und Spaltung: Politik, Kirche und Gesellschaft vereinen sich in Villach im Gedenken an die Opfer der Gewalttat. Ein Stadtbild in... Weiterlesen
Ein Meilenstein in der Geschichte des Vatikans Zum ersten Mal in der Geschichte des Vatikanstaates übernimmt eine Frau die Regierungsgeschäfte: Papst Franziskus hat die 56-jährige Ordensfrau Raffaella Petrini zur neuen Regierungschefin... Weiterlesen
Der Valentinstag – ein Fest der Liebe mit vielen Gesichtern Jedes Jahr am 14. Februar feiern Menschen auf der ganzen Welt den Valentinstag – den Tag der Verliebten. Doch während in... Weiterlesen
Am 11. Februar 2025 begeht die katholische Kirche weltweit den "Welttag der Kranken", einen Gedenktag, der nicht nur den leidenden Menschen gewidmet ist, sondern auch jenen, die tagtäglich mit Mitgefühl... Weiterlesen
Wer liebt, vermag mehr. So lautet das unausgesprochene Motto der Heiligen Scholastika, der Zwillingsschwester des Heiligen Benedikt von Nursia. Ihr Gedenktag, der 10. Februar, wird in der katholischen, anglikanischen und orthodoxen... Weiterlesen
Ein Treffen für die Zukunft der Kinder Unter dem Leitgedanken „Lasst sie uns lieben und beschützen“ hat am 3. Februar 2025 im Vatikan ein hochkarätig besetzter Gipfel zu den Rechten von... Weiterlesen