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Unter dem Vorsitz von Kardinal Christoph Schönborn beginnt am Montag die Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz im Salzburger Stift Michaelbeuern. Dabei werden die Bischöfe die Ergebnisse der kürzlich zu Ende gegangenen Jugendsynode behandeln, an der Kardinal Schönborn und Jugendbischof Stephan Turnovszky teilgenommen haben. Ein Fixpunkt der viertägigen Beratungen ist der "Austausch über die aktuelle gesellschaftliche und kirchliche Situation", wie der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gegenüber "Kathpress" erklärte.
Zum von Papst Franziskus ausgerufenen außerordentlichen Monat der Weltmission im Oktober 2019 wird der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke, Pater Karl Wallner, über die Vorbereitung informieren. Ein weiterer Gast der Bischöfe wird der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer sein, der am Dienstag mit dem Episkopat zusammentrifft. Der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, wird am Mittwoch an den Beratungen der Bischofskonferenz teilnehmen, in der die derzeit vakante Diözese Gurk durch ihren Administrator, Msgr. Engelbert Guggenberger, vertreten ist. Erstmals bei einer Plenaria der Bischofskonferenz ist auch der Administrator der Abtei Wettingen-Mehrerau, Pater Vinzenz Wohlwend.
Die Versammlung des Episkopats beginnt am Montag, 5. November, nach dem Fototermin für die Presse um 15.00 Uhr. Liturgischer Höhepunkt ist ein Festgottesdienst der Bischöfe am Mittwoch, 7. November, um 19 Uhr, in der Stiftskirche Michaelbeuern, zu dem alle Gläubigen eingeladen sind. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner wird der heiligen Messe vorstehen. Es predigt der Wiener Weihbischof Turnovszky.
Über die Ergebnisse der Bischofskonferenz wird Kardinal Schönborn im Rahmen einer Pressekonferenz am Freitag, 9. November, um 10 Uhr, informieren. Sie findet im "Club Stephansplatz 4", 1010 Wien, statt.
Die Salzburger Benediktinerabtei Michaelbeuern wurde im 8. Jahrhundert als Mönchszelle gegründet. Seine Bewohner übernahmen den Seelsorgedienst in umliegenden Gemeinden sowie später auch im 18. Wiener Gemeindebezirk, wo noch heute der nahe am Allgemeinen Krankenhaus gelegene Bezirksteil nach dem Kloster benannt ist. Heute sind die zwölf Mönche der Abtei in der Pfarrseelsorge in Salzburg und Oberösterreich, einem Exerzitienhaus und einer Schule tätig. Zudem betreibt das Stift u.a. eine Fischerei, eine Brauerei, ein Gasthaus sowie Forstwirtschaft. Sein Abt Johannes Perkmann ist auch Vorsitzender der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften in der Erzdiözese Salzburg und seit dem Vorjahr Abtpräses der Österreichischen Benediktinerkongregation. Die Bischofskonferenz war im Stift zuletzt bei ihrer Herbsttagung im Jahr 2015 zu Gast.
Beim kommenden Zusammentreffen der Österreischen Bischofskonferenz im Frühjahr 2019 in Reichenau fungiert die Militärdiözese als Gastgeber.
via: Kathpress
Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich die Militärseelsorge am 25. und 26. Oktober mit einem Infozelt am Michaelerplatz in Wien. Am Nationalfeiertag war die Militärseelsorge auch mit einem Zelt bei der Leistungsschau des Bundesheers in der Grazer Innenstadt vertreten. Eröffnet wurde der Nationalfeiertag für die Katholische Militärseelsorge mit einem Gottestdienst in der Michaelerkirche.
Im ökumenischen Militärseelsorgezelt am Michaelerplatz herrschte an beiden Tagen großer Andrang. Besuch kam am Tag der Schulen (25.10.) von mehreren Schulklassen, am Nationalfeiertag selbst war das Zelt mit Schaulustige und Interessierten stets gut besucht. Besonders gefreut haben sich die Militärseelsorger auch über Fragen von Studentinnen und Studenten der Katholischen Militärakademie, die sich im Rahmen eines Projekts mit dem Wirken der Militärseelsorge beschäftigten.
Bei der Angelobung der Rekruten traten am Wiener Heldenplatz alle Militärseelsorgen (römisch-katholisch, evangelisch, orthodox, islamisch, alevitisch sowie jüdisch) gemeinsam auf und sprachen jeweils ein Gebet für die Anzugelobenden. Dieser gemeinsame Auftritt hat bereits seit einigen Jahren ökumenische Tratdition.
Zur Leistungsschau des Österreichischen Bundesheers in der Wiener Innenstadt sind in diesem Jahr laut Angaben der Polizei knapp 1 Millionen Menschen gekommen um sich zu informieren.
Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission (KOO) veröffentlichte Jahresbericht. Vorsitzender der KOO ist Militärbischof Werner Freistetter.
Die kirchlichen Hilfswerke und Orden haben 2017 Entwicklungs- und Missionsprojekte in den Ländern des Südens und in den ärmsten Ländern Europas im Umfang von 104 Millionen Euro finanziert. Dies geht aus dem am Mittwoch veröffentlichen KOO-Jahresbericht 2017 hervor. Der KOO (Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission) gehören die entwicklungspolitischen, humanitären und missionarischen Organisationen der katholischen Kirche und die in der Projektarbeit engagierten Ordensgemeinschaften an.
Vorsitzender der KOO ist Militärbischof Werner Freistetter, der auch Referatsbischof in der Bischofskonferenz für den Bereich Weltkirche ist. Geschäftsführerin der KOO ist seit Februar die Politikwissenschaftlerin und frühere Generalsekretärin der Katholischen Frauenbewegung Österreichs, Anja Appel.
Bischof Freistetter betonte zur KOO-Jahresbilanz, die darin aufscheinende große Unterstützung der Spenderinnen und Spender sowie das Engagement der österreichweiten Organisationen und diözesanen Einrichtungen seien ein Zeichen der Hoffnung. "Gerade in Zeiten, in denen internationale oder multilaterale Verständigung geschwächt und immer wieder nationale Interessen in den Vordergrund gespielt werden, bleiben die Menschen mit unseren Organisationen und Einrichtungen der weltweiten Solidarität verpflichtet und in besonderer Weise mit den Ärmsten verbunden."
Geschäftsführerin Appel betonte, mit dem Jahresbericht der KOO liefere die katholische Kirche Österreichs eine Zusammenschau über die Leistungen der entwicklungspolitischen, humanitären und missionarischen Zusammenarbeit ihrer Mitgliedsorganisationen und der Ordensgemeinschaften. Im Kalenderjahr 2017 seien laut aktuellen Erhebungen 3.738 Projekte in insgesamt 137 Ländern mit einem Gesamtvolumen von 104 Millionen Euro gefördert worden.
Appel wies auch darauf hin, dass sich die Arbeit kirchlicher Organisationen einerseits durch Kompetenz und gute Verankerung in der Gesellschaft auszeichne. Andererseits hielten diese durch ihre Arbeit mit Partnerinnen und Partnern die Nöte der Ärmsten und auch die internationale Verwobenheit von Strukturen und damit unser aller Mitverantwortung in unserem Alltag präsent. "Es ist wichtig, dass wir den aktuellen Plattitüden in den Erzählungen der Politik ein reales Bild entgegenhalten, die Öffentlichkeit mit Informationen über den Zustand der Welt versorgen. Wir sind den Menschen in den Projekten verpflichtet, daher benennen wir die wahren Krisen in der Welt und versuchen Ansätze zu deren Lösung aufzuzeigen", so die KOO-Geschäftsführerin.
Vielfältige Möglichkeiten habe diesbezüglich die Kirche. "Mit Papst Franziskus ist jemand an der Spitze, der uns ermahnt und ermutigt, praktisch und prophetisch zugleich einzutreten für unsere Erde und die Menschheit", so Appel.
Stärkste Empfängerländer 2017 waren laut Jahresbericht Äthiopien (3,3 Millionen Euro), Indien (4,7 Mio), Jordanien (3,3 Mio), die Philippinen (3,1 Mio), Tansania (3,3 Mio) und die Ukraine (4,7 Mio). Der KOO-Jahresbericht ist ab sofort auf der Website www.koo.at abrufbar.
via: Kathpress
Ökumenisches Seelsorgezelt am 25. und 26. Oktober am Wiener Michaelerplatz. Gottesdienst am Nationalfeiertag mit Militärbischof Freistetter.
Auch in diesem Jahr ist die Militärseelsorge Teil der Leistungsschau des Österreichischen Bundesheers in der Wiener Innenstadt. Am 25. und 26. Oktober geben Geistliche und Mitarbeiter der im Bundesheer vertretenen Militärseelsorgen interessierten Besuchern Einblicke in das Wirken der Militärseelsorge innerhalb des Österreichischen Bundesheers. In diesem Jahr befindet sich das ökumenische Seelsorgezelt auf dem Wiener Michaelerplatz.
Seit einigen Jahren sind die Militärseelsorgen des Bundesheers in einem ökumenischen Seelsorgezelt vereint. Auch bei der Angelobung im Rahmen der Leistungsschau werden die Religionsgemeinschaften gemeinsam auftreten. Ein sichtbares Zeichen der gelebten Ökumene innerhalb des Österreichischen Bundesheers.
Religionsfreiheit
Im Bundesheer bestehen hinsichtlich der Religionsfreiheit in Österreich spezielle Regelungen mit dem Zweck und der Absicht, den Grundwehrdienern und allen Bediensteten die Ausübung ihrer Religion zu ermöglichen - viele Religionen und Konfessionen sind auch mit einer eigenen Militärseelsorge tätig. So sind innerhalb des Bundesheers derzeit die Vertreter von sechs verschiedenen Religionen und Konfessionen in der Militärseelsorge; sie kümmern sich um die religiösen und seelischen Bedürfnisse der ihnen Anvertrauten.
Von den christlichen Konfessionen sind die Römisch-Katholische Kirche sowie die Evangelische Kirchen (beide seit einigen Jahrzehnten), und die Orthodoxe Kirche (seit 2011) in der Militärseelsorge vertreten. Dazu kamen in den letzten Jahren noch die Islamische (seit 2015), die Alevitische (seit 2016) und die Jüdische Militärseelsorge (seit 2017).
Gottesdienst am Nationalfeiertag
Die katholische Militärseelsorge beginnt den Nationalfeiertag mit einem Gottesdienst. Dieser findet am 26. Oktober um 7 Uhr 30 in der Michaelerkirche in der Wiener Innenstadt statt. Vorstehen wird dem Gottesdienst Militärbischof Werner Freistetter.
Die Enquete zum Thema „Soldat und Republik fand heuer auf der Heeresunteroffiziersakademie (HUAk) in Enns statt. Erstmals nahmen neben internationalen und nationalen Gästen auch Soldaten der Kaderausbildung 4 der HUAk teil.
„Soldat und Republik“, zu diesem interessanten wie aktuellem Thema fand am Mittwoch ,17. Oktober, die Enquete des Instituts für Religion und Frieden statt- heuer erstmals in Kooperation mit der Heeresunteroffiziersakademie und mit Bezug zur Oberösterreichischen Landesausstellung in Enns (' Die Rückkehr der Legion').
Er freue sich, dass die Enquete heuer auf der Heeresunteroffiziersakademie zu Gast sein darf, betonte der Leiter des Instituts für Religion und Frieden, Militärsuperior Stefan Gugerel in seiner Begrüßung. „Das Institut hat neben den eigenen Veranstaltungen auch die Aufgabe den Regelunterricht zu unterstützen“, deswegen sei der froh, dass heuer erstmals auch sich in Ausbildung befindliche Soldaten an der Enquete teilnehmen, so Gugerel.
„Es ist wichtig für uns, spannende Themenfelder außerhalb des alltäglichen Lehrplans auf der Heeresunteroffizierakademie zu haben“, freute sich der Kommandant der Heeresunteroffiziersakademie, Brigadier Nikolaus Egger, in seiner Begrüßung. Die umfassende Bildung der österreichischen Soldatinnen und Soldaten sei ihm ein besonderes Anliegen, diese müsse auch über die rein anwendungsorientierte Ausbildung hinausgehen, so der Brigadier.
„Die Republik im verfassungsrechtlichen Sinn“ war der Titel des eines Vortrags, gestaltet von Oberst Dr. Stefan May. Er erläuterte das republikanische Prinzip der derzeit geltenden österreichischen Verfassung und verwies auf die Fülle verschiedener Verfassungen, die Österreich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts hatte.
In einem weiteren Vortrag verglich der Militärhistoriker Univ. Doz. Dr. Erwin Schmidl vom Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie die 1. und 2. Republik in Österreich miteinander und arbeitete die Stellung und Einstellung der Soldaten in den beiden Systemen heraus.
Zum Abschluss stand für die Teilnehmer ein Besuch der Oberösterreichischen Landesaustellung in Enns zum Thema „Die Rückkehr der Legion“ an. Die Landesaustellung beschäftigt sich genauer mit der 2. Italischen Legion, welche vor 1.800 Jahren in Enns stationiert war.
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