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Advent 2011


Liebe Soldatinnen und Soldaten!
Liebe Bedienstete des Österreichischen Bundesheeres und ihre Angehörigen!
Brüder und Schwestern im Herrn!

Auch dieses Jahr dürfen wir wieder voll Freude die Botschaft von Weihnachten hören, so wie sie als ersten den Hirten von Betlehem durch die Engel verkündet wurde: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“ (Lk 2, 14)

Die Verheißung eines umfassenden, weltweiten Friedens finden wir bereits an vielen Stellen des Alten Testaments. Es ist eine Hoffnung, die von Anfang an in den Herzen aller Menschen lebendig ist. Diese Hoffnung ist auch das große Leitbild für uns Soldaten. Zum Aufbau eines weltweiten Friedens beizutragen ist das letzte Ziel aller militärischen Einsätze, an dem alle konkreten Maßnahmen ausgerichtet werden müssen.

Besonders deutlich wird das bei den internationalen Einsätzen, wenn österreichische Soldaten im Auftrag der internationalen Gemeinschaft oder der Europäischen Union sich für die Erhaltung oder Wiederherstellung des Friedens einsetzen.
Aber auch der Schutz der Bürger unseres Landes, seiner Rechtsordnung und seiner demokratischen Institutionen ist ein wichtiger Beitrag für die Aufrechterhaltung und Förderung der internationalen Friedensordnung.
Wir denken heute besonders an unsere Soldaten, die Weihnachten am Golan, im Kosovo und den vielen anderen Einsatzorten, nicht zuletzt als Wachposten in den Kasernen, verbringen und nicht gemeinsam mit ihren Familien feiern können. Durch ihre Präsenz auf allen Kontinenten und in fast allen Ländern der Erde will die katholische Kirche ein sichtbares Zeichen dafür sein, dass Gott sich allen Menschen zuwendet und alle Menschen vor Gott eine Familie bilden, die dazu berufen ist, in Gerechtigkeit und Frieden zusammenzuleben. Wir sind von Gott zum Frieden untereinander berufen, nicht nur hier in Österreich, nicht nur in der Europäischen Union, sondern im Blick auf alle Menschen.

Besonders deutlich wurde diese internationale Dimension der Kirche für uns heuer im Oktober, als Militärbischöfe und Militärseelsorger aus 27 Ländern zusammengekommen sind, um von ihren Erfahrungen und den Herausforderungen Ihres Dienstes zu berichten. Dabei hat sich herausgestellt, dass trotz aller regional, kulturell oder politisch begründeten Unterschiede in unserem Bemühen, Kirche unter den Soldaten zu sein, das Gemeinsame überwiegt, und dass wir auch mit ganz ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben.
Das „Friedensprojekt Europa“ hat gezeigt, dass Versöhnung und der Aufbau einer friedlichen Ordnung zwischen verfeindeten und von den verheerenden Auswirkungen des 2. Weltkriegs gezeichneten Staaten sehr wohl gelingen kann. Wir hoffen, dass die aktuellen finanziellen Krisen dieses Friedensprojekt nicht gefährden.

Europa darf aber nicht den Fehler machen, sich nur mit sich selbst zu beschäftigen und sich von seinen Nachbarn abzuschotten. Für die Zukunft Europas wird es auch entscheidend sein, ob es gelingt, mit den Staaten der arabischen Welt, die sich gerade in einem grundlegenden Umbruch befinden, partnerschaftliche Beziehungen aufzubauen bzw. zu erhalten.

Auch die arabischen Staaten sehen einer ungewissen Zukunft entgegen. Für sie wird es darauf ankommen, weitere Eskalationen der Gewalt zu verhindern und ein eigenständiges, am Gemeinwohl orientiertes politisches System, eine friedliche und gerechte Ordnung zu entwickeln, die die Würde, die Rechte und Freiheiten aller ihrer Bürger, besonders auch der christlichen Minderheiten, achtet.

Besonders beten wir für die Bewohner des Heiligen Landes, in dem die Suche nach Frieden und Gerechtigkeit immer wieder durch anhaltende Besetzung, terroristische Gewalt und dem fehlenden Willen zu einer gerechten Lösung zurückgeworfen wird.

Vor 10 Jahren wurden die bisher folgenschwersten Terroranschläge in New York und Washington verübt. Die Antwort, ein in erster Linie militärisch geführter „Krieg gegen den Terrorismus“, hat  -trotz mancher Erfolge - durch die Wahl seiner Mittel viele zivile Opfer gefordert, die instabile Lage in den betroffenen Staaten nicht befrieden können und gefährdet die Weiterentwicklung einer Friedensordnung auf internationaler Ebene.

Vielleicht kann die Krippe ein Bild der Hoffnung sein. Dort, gerade in diesem Land, ist Jesus vor über 2000 Jahren geboren, in einem Stall, unbeachtet von der Welt, unter Hirten. Und dennoch bestand gerade darin die Erfüllung einer Verheißung, ging von hier, vom Kind in der Krippe, eine Hoffnung auf Friede aus, der über alle Grenzen hinausgeht, ein Friede, der alle Menschen und Völker erfassen will. Denn Er, Christus, der menschgewordene Sohn Gottes, ist unser Friede!

Zu Weihnachten stehen wir immer wieder vor einer Krippe, bei uns zu Hause, in unseren Kirchen, manchmal auch an öffentlichen Plätzen. Gehen wir nicht achtlos an diesem Bild eines von Gott geschenkten Friedens vorüber! Dabei ein wenig zu verweilen, kann gerade in hektischen Tagen einfach wohltuend sein.

 

Dass Sie alle zu Weihnachten etwas von diesem Frieden erfahren und anderen schenken dürfen,

wünsche ich Ihnen von Herzen!

 

Ihr


Mag. Christian Werner
Militärbischof für Österreich

Mit dem 4. November wurde von der röm.- kath. Militärpfarre  der „Festreigen 90 Jahre Burgenland“ eröffnet.
 
Ein Bericht von MilSuperior MMag. Dr. Alexander Wessely
   
„Startschuss“ zum Festreigen war das „Kleine Kirchweihfest“ am Truppenübungsplatz Bruckneudorf. Direkt bei der Karoluskapelle fanden sich über einhundert Soldatinnen und Soldaten, sowie Zivilbedienstete ein um die Festmesse mitzufeiern, zu der der Militärpfarrgemeinderat geladen hatte. In seiner Predigt hob Militärsuperior Alexander Wessely die Bedeutung der Heiligen hervor die Fürsprecher bei Gott seinen und – obwohl keine „Übermenschen“ dennoch Wegweiser zu Gott seinen. Feierlich gestaltet wurde der Gottesdienst von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland.
 
Bei einer anschließenden Agape „im Gelände“ konnten die Festgäste ins Gespräch kommen um im Anschluss die letzen „festen Anlagen“ des Truppenübungsplatzes zu besichtigen. Vizeleutnant iR Leo Pichler führte die interessierten in das Bunkersystem und erklärte dessen strategische Bedeutung zur Zeit den kalten Krieges. Gerade für das junge Burgenland waren diese Verteidigungsanlagen von großer Bedeutung. Beeindruckt zeigten sich die Besucher, dass bis in die 1990 Jahre diese Anlagen in „Betrieb“, bzw einsatzbereit waren.
 
Ein zweites Spotlight auf „90 Jahre Burgenland“ bot die Militärpfarre schon am 8. November, als die Soldatinnen und Soldaten des JgB 19 und die Bediensteten der 2. Betriebsversorgungsstelle mit dem Brauchtum des „Martinuskipferl“ vertraut gemacht wurden. Der Hl. Martin als großer Europäer (im heutigen Ungarn geboren, führte ihn sein Weg über Italien, Frankreich, Deutschland) und Wohltäter (nicht zuletzt bekannt geworden durch die Erzählung des geteilten Mantels) wurde anhand dieses „Martinskipferls“ vorgestellt. Was heißt es wenn Soldaten teilen, was können Soldaten teilen? Wo können und müssen Soldaten Solidarität üben. Die Soldaten der 1. Kompanie aus Oberwart wurden direkt im Feld besucht, die Soldaten in  Pinkafeld direkt in der Kaserne. Die Militärmusik intonierte feierliche Choräle und Fanfaren, die Legende des Landespatrons verlesen und über 450 Martinskipferl als Symbol des Landesheiligen verteilt.
 
Höhepunkt des „Festreigen 90 Jahre Burgenland“ war schließlich das Kirchweihfest am 10. November in der Martinskaserne Eisenstadt. Der Festtag wurde mit einer Festakademie eröffnet, bei welcher der Heimatbegriff aus juristischer, psychologischer, ethnologischer und theologischer Sicht beleuchtet wurde. Priv. Doz. Olt Mag Dr Wolfgang Wessely verwies in seinen juristischen Ausführungen um das schwierige rechtliche Konstrukt eines Bundeslandes in der österreichischen Verfassung und ging im Speziellen auf die Frage nach der rechtlichen Entstehung des Burgenlandes ein. Hptm. Mag Sascha Noseck, Brigadepsychologe unterstrich die Bedeutung der emotionalen Heimat des Menschen , welche in der frühen Kindheit grundgelegt werde. Nach einer kurzen Pause führen Sr. MMag. Mirjam Ellinger und Mag. Dr. Michaela Noseck-Licul alt- und neutestamentliche Verortungen des Heimatbegriffes, sowie ethnologische Überlegungen aus. Noseck-Licul wies dabei auf die Bedeutung der Tradition hin.
 
Am Nachmittag wurde der Festtag mit einer kleinen Leistungsschau des Militärhundezentrums, der Heerestruppenschule und des Militärkommandos, des Militärrealgymnasiums, sowie der Präsentation des Bibelbusses und einem Festgottesdienst, welchem der Militärgeneralvikar des Militärordinariates der Republik Österreich, Msgr. Mag. Dr. Franz Fahrner vorstand, fortgesetzt. Im Anschluss erfolgte schließlich die für das Burgenland traditionelle Weinsegnung und die Ordensverleihung des militärbischöflichen St. Georgs-Ordens an verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie Förderer der Militärseelsorge. Um 16 Uhr intonierte die Militärmusik das von der Militärpfarre organisierte Martinsspiel – mit dem Hl. Martin hoch zu Ross – und im Anschluss den großen Österreichischen Zapfenstreich.
 
Ausklingen konnte der Festtag und damit der „Festreigen 90 Jahre Burgenland“ der Militärpfarre mit einem Dämmerschoppen der Blasmusikgruppe „Blecheranka“.

Lebendiger Advent

Nov 16, 2011
Bereits zum dritten Mal wird heuer durch die röm.-kath. Militärpfarre Burgenland der „Lebendige Advent“ durchgeführt.
 
Ein Bericht von MilSuperior MMag. Dr. Alexander Wessely
   
War er im ersten Jahr auf die Martinskaserne in Eisenstadt beschränkt, so wurde die Idee des „Lebendigen Advent“ im vergangenen Jahr auch bei den KFOR-Truppen im Kosovo aufgenommen und umgesetzt. Heuer wird es neben dem „Lebendigen Advent“ der österreichischen Soldaten im Kosovo  diese besondere Vorbereitung auf das Weihnachtsfest in allen Kasernen des Burgenlandes geben.
 
Die Idee, die der Militärpfarrer des Burgenlandes aus der kleinen Marktgemeinde Gutenbrunn im Waldviertel übernommen hatte, ist, dass es jeden Tag eine kleine Veranstaltung, einen kleinen Impuls, einen kleinen Schwerpunkt zum bevorstehenden Weihnachtsfest geben sollte. So wurde in den letzen Jahren zu einer Krippenausstellung in die Hauskapelle gebeten, ein Bücherstand des Martinsverlages und der Caritas angeboten, Adventkränze gebunden, von der Ergänzungsabteilung eine Luziafeier organisiert, eine vorweihnachtliche Viertelstunde beim Militärkommandanten mit Geschichte und Tee abgehalten, ein multimedialer Jahresrückblick der Stabsabteilung 5 erstellt, Barbarazweige bei den Baupionieren angeboten, eine öffentliche Vorweihnachtsprobe der Militärmusik besucht, am Tag des Hl. Ambrosius Honig verkostet, der Nikolaustag mit Jause und Perchtenlauf begangen, eine Herbergssuche im Morgengrauen und Roraten gefeiert…. und vieles mehr.
 
Aufgrund des großen Erfolges wird es auch heuer- in allen Kasernen des Burgenlandes und im Kosovo bei den vom burgenländischen Militärpfarrer mitbetreuten Soldatinnen und Soldaten – wieder einen „Lebendigen Advent“ geben. Als Einstimmung auf das Weihnachtsfest.
Das ganze Jahr hindurch soll und wird sie den Soldatinnen und Soldaten in der Eisenstädter Martinkaserne das Heilsgeschehen vor Augen stellen: Die neue Jahreskrippe vor der Hauskapelle der Kaserne.
 
Ein Bericht von MilSuperior MMag. Dr. Alexander Wessely
   
Von Militärpfarrer Alexander Wessely angeregt und  von Robert Hahnekamp unter der Bauleitung von Krippenbaumeisterin Gerti Becker in unzähligen Arbeitsstunden gebaut, wurde die Krippe am 7. November 2011 anlässlich des Seniorennachmittages der Pfarre Oberberg (besser bekannt als Bergkirche), von Propsteipfarrer Mag. Martin Korpitsch gesegnet.
Vor der Segnung, zu der sich zahlreiche Gäste in und vor der Hauskapelle einfanden, schilderte Robert Hahnekamp die Baugeschichte der Krippe. Danach führte Propsteipfarrer Korpitsch in die Bedeutung der Jahreskrippen im Brauchtum des Barock ein. Vor allem am Beispiel des Kalvarienberges der Bergkirche Eisenstadt schilderte er das Verlangen der Menschen, sich im Heilsgeschehen zu versenken. Nach  der Segnung erklärten der Krippenbauer den Interessierten die Details der Krippe, Beleuchtungsmöglichkeiten und „Zusatzelemente“ welche das ganze Jahr über gewechselt werden können um für jede Szene den geeigneten Hintergrund darzustellen.
 
Insgesamt stehen der Militärpfarre über 60 Figuren (in der Größe von je 9 cm) zur Verfügung. Die dargestellten Szenen reichen über die Verkündigung, das Weihnachtsgeschehen, die Frau am Jakobsbrunnen, die Berufung der Apostel, Martha und Maria, bis zur Passion Christi und der Auferstehung. Aufbewahrt werden die Figuren in den von Robert Hahnekamp gestalteten Kästen, welche die Idee der Oberberger Reliquienmonstranz aufgreifen, die in einem „Zusatzkästchen“ mit zwölf Laden (für die Monate) und je 30 Fächern (für die Tage) den jeweiligen Tagesheiligen vor Augen führt.
20. Oktober 2011: Eine Gruppe von 50 Soldatinnen, Soldaten und Zivilbediensteten des JgB 19 und der zweiten Betriebsversorgungsstelle machten sich in der Früh auf um das „Fürchten“ zu lernen.
 
Ein Bericht von MilSuperior MMag. Dr. Alexander Wessely   

Am Tagesprogramm des diesjährigen Kadertages „Süd“ der Militärpfarre Burgenland standen ein Besuch eines „Erdstalles“ – eines Höhlensystems zwischen der gotischen St. Stephanuskirche und dem benachbarten Gehöft. Der Zweck solcher Höhlen – solcher „Fluchthöhlen“ -  ist bis heute nicht restlos geklärt. Dienten sie als Zufluchtsorte bei Kriegsbedrohung oder gar als kultische Orte? Da die weitverzweigten Höhlensysteme an einigen Stellen nur 40 cm hoch sind und nur am Bauch kriechend zu erkunden sind, war die Besichtigung des Erdhöhlensystems nur im Eingangsbereich möglich.
 
Nach dieser ersten Besichtigung wurde in der nicht minder sagenumwitterten gotischen Stephanskirche – nach einer Erklärung der Geschichte der Kirche durch den Stadtpfarrer von Hartberg – Hl. Messe gefeiert. Gestaltet wurde die Liturgie in gewohnt professioneller und stimmungsvoller Weise von der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Obstlt Hans Mirtl.
 
Beim anschließenden zweiten Frühstück konnten sich alle Gottesdienstteilnehmer aufwärmen und stärken, um danach erneut das „Fürchten“ und „Gruseln“ zu lernen. Der Vortrag „Unerklärliche Phänomene“ durch den Militärpfarrer bot einen Einblick in die Themen „Stigmata-Unverweste- Exorzismus“. Ein Vortrag, der großes Interesse hervorrief, aber gleichzeitig wiederrum viele Fragen für wohl unerschöpfliche Themen aufwarf und beim anschließenden Mittagessen auf den Anhöhen von Pöllau  für den Gesprächs- und Diskussionsstoff sorgte.
 
Ausklingen konnte der gelungene Kadertag vor der Wallfahrtskirche von Pöllauberg mit einer Messweinverkostung und in der altehrwürdigen Wallfahrtskirche (in die übrigens auch die von der Militärpfarre Burgenland weitgehend organisierte „Erste Burgenländische Lehrlingswallfahrt mit über 180 Pilgerinnen und Pilgern“ führte) mit einer Schlussandacht.
Ein Bericht von MilSuperior MMag. Dr. Alexander Wessely 
  
Es war eine große Auszeichnung für die Militärpfarre bei Militärkommando Burgenland, dass sie eingeladen wurde, einen Gottesdienst aus der Hauskapelle der Martinskaserne im Radio übertragen zu können. Am 30. Sonntag im jahreskreis, dem Sonntag der Weltkirche war es dann soweit. Ausgewählt wurde dieser Sonntag nicht zuletzt, da er eine terminliche Nähe zum Österreichischen Nationalfeiertag hat. Nationalfeiertag, Sonntag der Weltkirche und 30. Sonntag im Jahreskreis – dies alles unter einen Hut zu bringen war keine leichte Aufgabe.
Und dennoch schien der geplante Ablauf den Verantwortlichen Redakteuren zunächst zu kurz zu sein, was sich beim tatsächlichen Gottesdienst als falsch herausstellen sollte, da dieser zur absoluten Zufriedenheit aller Verantwortlichen bis auf die letzte Sekunde ausgefüllt war!
 
Musikalisch gestaltet wurde die Messfeier von unserem Organisten Obst iR. RegR ADir Dieter Jarmer, der sich die Begleitung des Volksgesanges mit der Militärmusik unter der Leitung von Obstlt Hans Mirtl teilte. Ausgewählt wurde die altehrwürdige Schubertmesse, vulgo die „Achthundertzweier“. Eine Auswahl, die – so die zahlreichen Reaktionen der 118 Anrufer – goldrichtig war. Ergänzt wurde die musikalische Gestaltung durch Festfanfaren und/oder dem Antonichoral durch die Militärmusik.
Große Unterstützung wurde bei der Gestaltung auch durch die Männerscola aus Frauenkirchen zuteil, welche durch wunderbare liturgische Gesänge den Gottesdienst in Zusammenspiel mit orgel und Militärmusik eine besonders feierliche Note gab. Vor allem das zur Kommunion gesungene Marienlied erfreute die anwesende Gemeinde und die Zuhörer an den Radiogeräten im ganzen Bundesgebiet.
 
Die Texte und ein Teil des verlesenen Hirtenwortes der Österreichischen Erzbischöfe und Bischöfe und die Predigt des Zelebranten MilSuperior  MMag Dr Alexander Wessely strichen die Bedeutung dieses „Übernationalfeiertages“, des Weltmissionssonntages, bzw des Sonntages der Weltkirche besonders hervor. Das Tagesevangelium, die Frage nach dem Ersten gebot, letztlich nach dem Gebot der Liebe in dreifacher Ausformung – der Gottes-, Nächsten-, Eigenliebe, bestimmte die Gedanken der Predigt des Militärpfarrers, der besonders erfreut war, dass gerade an diesem Sonntag beide Militärdiakone der Militärpfarre, Bgdr iR GR Richard Müller und Vzlt iR GR Elamr Nickl, ihm beim Gottesdienst unterstützen.
 
Die sehr gelungene Gottesdienstübertragung, welche auch durch die Anwesenheit des MilKdt von Burgenland Obst Gerhart Petermann und seines Leiters Stabsarbeit ausgezeichnet wurde, wird wohl allen Mitfeiernden lange in guter Erinnerung bleiben.

Vor 60 Jahren am 17. Oktober 1951 weihte Kardinal Innitzer die Georgskirche  
 
Von 1938 bis 1945 waren in der Burg Wiener Neustadt eine Kriegsschule der Deutschen Wehrmacht und auch der Standortpfarrer untergebracht. Am 12. März 1945 wurde sie durch Bomben vollkommen zerstört. Bereits im Jahr 1946 wurde mit dem Wiederaufbau der Burg und der Kirche begonnen: Im Zweiten Weltkrieg blieb auch von ihr sehr wenig stehen. Nur eine Säule blieb original erhalten. Diese wurde aber 1945 aus dem weißen Sandstein aus Kaisersteinbruch wieder aufgebaut und schon am 17. Oktober 1951 konnte der Wiener Erzbischof Kardinal Dr. Innitzer die Kirche wieder weihen. Mit dem Einzug der Militärakademie im Jahr 1958 (die Offiziersausbildung erfolgte ab 1956 in Enns) wurde die Kirche wieder der Militärseelsorge übergeben.

Seit 1963 war die St. Georgs-Kirche die Kirche des österreichischen Militärvikars (Erzbischof von Wien DDr. Franz Kardinal König von 1959 bis 1969, Bischof von St. Pölten Dr. Franz Zak von 1969 bis 1986). Im Jahr 1967 erfolgte die Erhebung der Kirche zu einer Tochter der Lateranbasilika. Am 1. Juli 1987 wurde die Kirche durch den ersten Militärbischof von Österreich, Dr. Alfred Kostelecky, als dessen Kathedrale feierlich übernommen.

Ein Bericht von MilSup MMag Dr Alexander M. Wessely 
  
Der Hl. Petrus sorgte wohl für das gute Herbstwetter, die Hl. Franziskus, Rochus und Leonard für die zahlreich erschienenen Hunde und Pferde, welche sich am 6. Oktober am Truppenübungsplatz Bruckneudorf einfanden um mit ihren Zweibeinern an der von der Militärpfarre Burgenland organisierten 3. „Wallfahrt der Kreaturen“ teilzunehmen.
Begleitet von der Militärmusik Burgenland, zogen die Wallfahrer vom Kriegerdenkmal zur-  am Truppenübungsplatzgelände gelegenen – Spittelwaldkapelle. Der Wallfahrt stand Militärgeneralvikar Msgr. Dr. Franz L. Fahrner vor.
Neben ihm konnten Persönlichkeiten aus Bundesheer und Gesellschaft, aber auch Partnerorganisationen, zB. die Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes, die niederösterreichische Tierschutzombudsfrau, der Tierschutzverein Parndorf und der Pressesprecher des Wioener Tierschutzvereins begrüßt werden. Die Wallfahrt mündete in einer Hl. Messe bei der im Wald gelegenen Kapelle.
 
Nach der Tiersegnung konnten sich zwei- und vierbeinige Wallfahrer bei einer Agape laben. Partnerorganisationen und der St. Martinsverlag der Diözese Eisenstadt informierten über ihre Arbeit. Die gesammelten Futterspenden wurden an die teilnehmenden Tierschutzorganisationen übergeben.

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