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Nach langen Monaten der „Sedisvakanz“ erfolgte nun die Neubesetzung der Militärpfarre Niederösterreich 1, St. Pölten
Seit dem pensionsbedingten Abgang von Militärdekan Mag. Erich HITZ war der Posten des Militärpfarrers in der katholischen Militärpfarre NÖ1 vakant, bzw. zwischenzeitlich (nur) interimistisch besetzt. Nun ist ein neuer Militärseelsorger für diesen Seelsorgebereich gefunden und bestellt: Mag. Oliver HARTL.
MilKaplan Mag. HARTL Oliver wurde 1977 geboren und stammt aus Pitten, Bezirk Neunkirchen. Volks- u. Hauptschule besuchte er in seinem Heimatort, die HAK absolvierte er in Wr. Neustadt, danach der Grundwehrdienst beim PzGrenB 35 in Grossmittel. Im Anschluss erfolgte der Eintritt ins Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg und das Studium der Fachtheologie und des Lehramtes für kath. Religion in Linz.
Als Diakon, Religionslehrer und Kaplan wirkte er in zwei Pfarren in der Nähe des Stiftes in OÖ.
Seit 2010 betreut Mag. HARTL Stiftspfarren in der Buckligen Welt im südl. NÖ. Daneben wirkte er als Milizpfarrer in der MilPfarre NÖ2 in Zwölfaxing.
Mit 01.09.2015 ist er hauptamtlich mit der Leitung der MilPfarre NÖ3 in Allentsteig beauftragt und auch für die seelsorgliche Betreuung des PiB3 (Melk, Mautern, teilw. Amstetten) zuständig - damit auch ein Teil der MilPfarre NÖ1.
Mit 1. September dieses Jahres ist er nun Militärpfarrer in der Militärpfarre NÖ1.
Wir wünschen auf diesem Wege Mag. Oliver HARTL ein segensreiches Wirken und viel Freude bei der Erfüllung der Aufgaben, die diese „Stelle“ mit sich bringt.
Foto: Privat
Fest der Kreuzerhöhung bei AUTCON EUFOR in Sarajevo
Am Fest der Kreuzerhöhung versammelten sich Soldatinnen und Soldaten, an der Spitze der NCC des österreichischen Kontingents, ObstdG Manfred TASCHLER zu einer Feldandacht im Camp Butmir/Sarajewo. Nach einem Eröffnungsgebet bei der Kapelle führte eine Prozession zum Denkmal der österreichischen Soldaten, wo ein Birkenkreuz, das von den Soldaten extra für diesen Anlass gefertigt wurde, erhöht wurde. Im Rahmen der Andacht wurde besonders der im Einsatz verstorbenen Kameraden gedacht. Militärerzdekan Dr. Harald TRIPP betonte über die Bedeutung des Festes hinaus, dass das Kreuz in der Gegenwart ein Symbol für Bedrohungen sei, denen wir oft gegenüberstehen, und die abzuwenden wir oft nicht in der Lage sind. Ein Symbol für alle Grausamkeit, die Menschen einander antun, oft unter Missbrauch des Namens Gottes. Trotz allem Leid gelte es, wie Jesus vom Vertrauen in Gott, dem Schöpfer, nicht abzulassen, von ihm neues Leben zu erhoffen und deshalb dem Zeichen des Kreuzes immer wieder neu zu begegnen: im religiösen Leben, in den Familien, im Einsatz, in unseren Kasernen, auf den Berggipfeln, im öffentlichen Raum.
Allen, die an diesem Symbol Anstoß nehmen, sei zu wünschen, dass sie Menschen begegnen, die ihnen erzählen können, was das Kreuz ihnen bedeute und welche Hoffnung sie mit dem Kreuz verbinden.
Foto: StWm Georg SCHMIDT
Wr. Neustadt; In der Vesper zum Fest der Kreuzerhöhung am Mittwoch in der St. Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt beauftragte Militärbischof Werner Freistetter Josef Juster zum Lektor.
Der Neubeauftragte trug daher auch die Lesung im Gottesdienst vor. Aufgabe des kirchlichen Lektors ist nicht nur das Verkünden von Schrifttexten bei Gottesdiensten und deren Auslegung in Leben und Lehre; es gehört auch die Vorbereitung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf die Feier der Sakramente dazu. Diakon Johannes Fichtenbauer und Diakon. Wilhelm Hold assistierten dem Bischof, die Militärseelsorger wurden durch Oliver Hartl und die Zivilseelsorger Gereon Gschwandtner aus dem Wr. Neuststädter Neukloster vertreten.
Jahrgangs- und Ausbildungskameraden des Beauftragten, seine Familie und die Gläubigen sangen die Vesper, unterstützt von einem kirchenmusikalischen Ensemble unter der Leitung von Ines Schüttengruber. An die Seite der Vesper aus dem Gotteslob traten drei Arien aus Johann Sebastian Bachs Matthäuspassion, die auf das Geheimnis des Kreuzes als Zeichen der den Hass überwindenden Liebe ausgerichtet sind.
Foto: Privat
Manche Traditionen haben Bestand und werden bis heute gepflegt.
Heuer bereits zum 25. Mal machten sich Pilger und Pilgerinnen der AKS am 10. September 2016 auf den Weg nach Mariazell. Den Grundstein zu diesem gemeinschaftlichen „Beten mit den Füßen“ legte Generalvikar i.R. Rudolf Schütz, General i. R. Ernest König und Obst i. R. Michael Haubl vor einem viertel Jahrhundert. Von Wienerbruck aus nahm die gewählte Route mit einer Andacht ihren Anfang, führte über den Kaiserthron hin zum Erlauf, dem Lassingfall und zum dortigen - inzwischen altehrwürdigen - Kraftwerk, das von 1907-1911 errichtet wurde und den Strom für die Mariazeller Bahn lange Jahre lieferte. Weiter ging es über den Sagenwanderweg hin zum Ötscherhias, wo Zeit für ein gemütliches und stärkendes Frühstück war.
Bei der Kapelle beim Forsthaus HAGEN feierten wir unsere zweite Andacht und genossen anschließend den imposanten Blick auf den Ötscher. Von da führte der Weg zum Erlaufstausee und zum Bikertreff an der B20, wo sich unsere Pilgergruppe vergrößerte. Gemeinsam erreichten wir dann Mitterbach, wo im Gasthof Rauscher die „Mittagsstärkung“ erfolgte. Danach teilte sich die Gruppe. Die „Seniorengruppe“ wählte den verkürzten Rosenkranzweg und erreichte gegen 1500 Uhr den Gnadenort, die „Jugendgruppe“ ging die Erlauf entlang zum Erlaufsee und traf nach einem erfrischen Bad dort pünktlich zur Messe in Mariazell ein, die gemeinsam mit einer Gruppe aus Wiesen (Bgld.) gefeiert wurde. Ausklingen ließen wir diesen rund um gelungene und stimmige Pilgertag bei einem gemütlichen Zusammensitzen auf der Terrasse vor dem Schwarzen Adler.
Ein herzliches Vergelt`s Gott sei an dieser Stelle dem niederösterreichischen Militärkommandanten, Bgdr Martin Jawurek, gesagt, der durch die Genehmigung des Begleitfahrzeuges diese Wallfahrt erst ermöglicht hat.
An alle, die durch diesen Bericht Lust bekommen haben, ebenfalls mal mit uns nach Mariazell zu pilgern: Die nächste Möglichkeit dazu besteht vom 9. - 10. September 2017. Da findet die 26. AKS - Wallfahrt statt. Die herzliche Einladung, daran teilzunehmen, sei an dieser Stelle bereits ausgesprochen.
Foto: Privat
Grenzüberschreitendes Pilgern der Militärpfarre Burgenland
Heuer gedenkt man des „Ungarnaufstandes“ vor 60 Jahren, Die Brücke von Andau war in diesem Zusammenhang ein wichtiger Ort, wenn nicht der heute bekannteste Ort, von dem aus viele Ungarn nach Österreich fliehen konnten. Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung des Burgenlandes und darüber hinaus war sehr groß und die "Brücke von Andau" wurde zu einem Symbol der Freiheit. Heute - 60 Jahre danach - war die Brücke von Andau Ausgangspunkt einer internationalen Friedenswallfahrt, welche von der Militärpfarre Burgenland (welche auch die Mittagslabestation organisierte), den „Freunden der Basilika Frauenkirchen“, dem „Burgenländischen Jakobsweg“ und der Pfarre Andau organisiert wurde.
In der Früh des 10. September fanden sich ca 150-200 Pilgerinnen und Pilger auf der ungarischen Seite dieses historisch bedeutsamen Ortes ein und wurden um ungarischen Ortspfarrer begrüßt. Anschließend führe Bischofsvikar Alexander Wessely in diese Friedenswallfahrt der besonderen Art ein. „Wir überwinden heute eine Grenze und gehen gemeinsam jenen Weg, den vor 60 Jahren unzählige Menschen in Not gegangen sind,“ so Militärdekan Wessely, „und müssen uns auch heute die Frage stellen, wie WIR HEUTE mit der Not anderer umgehen.“
Damals konnten viele nur ihr nacktes Leben retten, mussten Heimat und teilweise Familie zurück lassen. Viele Flüchtende hatten schließlich ihr ganzes Hab und Gut zurück gelassen. Die Skulpturen am 8Km-langen Weg von der Bücke von Andau in die Ortschaft erzählen die Geschichten der hier geflohenen Menschen, ihrer Heimat und ihren Sehnsüchten… Dieser Weg wurde nun – begleitet von Gebeten und Andachten -von der internationalen Pilgergruppe bis nach Frauenkirchen - wo schließlich noch eine große Dankmesse gefeiert wurde – gegangen.
Foto: Privat
Am 2. September konnte während der „AIRPOWER16“-Flugschau Rekrut Kevin Vala seinen 20. Geburtstag feiern. Als Kraftfahrer und Messner der Militärpfarre beim Streitkräfteführungskommando war er mit Militärdekan Dr. Christian Thomas Rachlé unterwegs und bekam sogar Gratulationen von Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und Otto Pendl, dem Leiter der parlamentarischen Bundesheer-Beschwerdekommission.
Die katholische Militärseelsorge versucht auch bei so großen Events wie der AIRPOWER, sichtbar und präsent zu sein.
Foto: Privat
Militärpfarre Burgenland am Weg mit dem großen Heiligen der Nächstenliebe
Seit Anfang September wird – anlässlich des 1700 Geburtstages des Hl. Martin - von einer kleinen Pilgergruppe ein stilisierter „Martinsmantel“ entlang des internationalen Martinsweges vom Geburtsort des Heiligen bis nach Tours in Frankreich getragen, wo der Heilige wirkte und wo er auch begraben ist.
Vom 7. September bis 8. September wurde der Mantel im Martinsdom zu Eisenstadt ausgestellt. Heute, am Fest Maria Geburt, wurde er schließlich von Vertretern des Österreichischen Bundesheeres und der Militärseelsorge in feierlichem Zug in die Kaserne getragen, die als einzige Kaserne Österreichs einen Heiligen zum Namenspatron hat – die Martinskaserne.
„Wir haben in Eisenstadt zwei Orte, die in besonderer Weise an den Hl. Martin erinnern,“ so Bischofsvikar Militärdekan Alexander Wessely, „die Martinskaserne und den Martinsdom. Die Kaserne erinnert uns an Martin den Soldaten, der auch als Soldat seine Berufung erfuhr. Der Martinsdom erinnert uns in besonderer Weise an Martin den Bischof und Seelsorger. Beide Orte bilden gleichsam die Brennpunkte einer Ellipse und sind untrennbar miteinander verbunden.“
So gingen schließlich auch im feierlichen Zug vom Dom zur Kaserne nicht nur Militärbischof Werner Freistetter und für die Diözese Eisenstadt Generalvikar Martin Korpitsch, sondern auch der Militärkommandant von Burgenland OberstdG Gernot Gasser und der Leiter Stabsarbeit Oberst Gerhard Petermann, sowie Soldaten und Gläubige gemeinsam.
Begleitet wurde die Gruppe von der Militärmusik, deren Klänge die Fußgängerzone erfüllten. Dass auch dieser kleine Wegabschnitt des gesamten internationalen Martinswegs etwas Besonderes ist, machte Militärbischof Freistetter deutlich: „Der gesamte Weg verbindet Europa und stellt das gemeinsame über das Trennende. Gerade dies ist in der heutigen Zeit besonders wichtig.“
Die Bedeutung wurde nicht nur durch die Unterstützung der Militärmusik deutlich, sondern auch durch einen Reiter des Reitvereines St. Margarethen der mit Helm und Umhang, den Hl. Martin darstellend den Zug begleitete, sondern auch durch Vertreter der Nádasdy-Husaren, welche im Dom, am Weg und bei der Hl. Messe in der Martinskaserne den „Martinsmantel“ flankierten.
Der Messe stand schließlich Militärbischof Werner Freistetter vor, der in seiner Predigt nochmals auf die Vorbildfunktion des Heiligen, gerade für Soldaten verwies. Im Anschluss lud die Militärpfarre Burgenland noch zu einer einfachen Agape. Am 9. September wurde schließlich, nach einer Hl. Messe die Pilgergruppe mit dem Mantel in Eisenstadt verabschiedet um in Richtung Donnerskirchen aufzubrechen. Der Mantel soll schließlich am Martinstag, dem 11. November in Tours sein, begleitet von den Pilgern die ihm ganz konkret nachfolgen wollen, dem Hl. Martin, dem großen Heiligen der Nächstenliebe…
Foto: Privat
184 österreichische Soldatinnen und Soldaten dienen der Heimat und dem Frieden der Völker als Teil der UN-Mission im Libanon. Deshalb besuchte Militärbischof Werner Freistetter vom 2. bis 5. September das österreichische Kontingent im südlibanesischen UN-Camp Naqura.
Am Samstag wurde der gemeinsame Gottesdienst gefeiert, in dem auch die neu gestaltete Betreuungseinrichtung Edelweiss gesegnet wurde. Das Evangelium (Lk 14,25-33) sprach ausdrücklich die Situation eines Königs an, der – bevor er in einen Einsatz geht – seine Truppenstärke überprüft: Unvorbereitete oder schlecht versorgte Missionen sind zum Scheitern verurteilt, Österreich als Logistikelement bei Unifil trägt wesentlich auch zum Erfolg des Wirkens der anderen beteiligten Nationen bei. Nach Besuchen bei den einzelnen Einheiten, konnte sich der Bischof am Abend beim lockeren Beisammensein in zahlreichen Einzelgesprächen ein Bild von der Situation der Soldatinnen und Soldaten machen.
Der Sonntag stand im Zeichen des Totengedenkens an den vor zehn Jahren (25. Juli 2006) im Libanon gefallenen Major Hans-Peter Lang, der durch einen Raketenangriff mitsamt seinem chinesischen, finnischen und kanadischen Kameraden als UN-Beobachter in El Kijam den Tod fand. Bei der Campfeuerwehr, die von österreichischen ABC-Abwehrspezialisten getragen ist, war die Begegnung von Gesprächen geprägt. So unterhielt sich der Bischof mit dem kommandierenden Offizier, den Unteroffizieren und Chargen der Feuerwehr.
Ein Treffen beim maronitischen Nachbarpfarrer des Camps, Abuna Maroun, der auch regelmäßig im Camp katholische Gottesdienste auf Englisch anbietet, und die Führung in der Hauptstadt Beirut mit einer Einweisung in die politische Lage beendeten das reichhaltige Programm.
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