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62Wo Kinder in den Ferien gut aufgehoben sind und passende Betreuung finden

Auch heuer gab es wieder - als Ersatz für die bis 2014 jährliche durchgeführte Kinder-Ferien-Aktion der Militärpfarre OÖ - eine Kinderbetreuung für Kinder (und Enkel) von Soldaten und Zivilbediensteten der Garnisonen HÖRSCHING, WELS und RIED.

Über den gesamten Monat August wurden hier vom MilKdo OÖ (S1, Referat Familienbetreuung) in jeder dieser  drei Garnison zwei bis vier junge Pädagoginnen (ein Pädagoge) beauftragt, die Gruppen von 5 bis 40 Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahre passend zu betreuten und sinnvoll zu beschäftigen.

Unser Militärpfarrer  P. Johannes besuchte jede dieser drei Gruppen halbtageweise, spielte Fußball mit ihnen (in WELS beim 2. Halbtagsbesuch), sang mit , musizierte mit ihnen und konnte sich von der guten Arbeit der Kinderbetreuung selbst überzeugen. Zur Abschlussfeier am Freitag, 26. August 2016 half dann auch unser Pfarradjunkt in Wort und Tat mit, sodass diese Aktion zur Zufriedenheit aller ausklang. Gemeinsam mit Kameraden von der Küche führte er auf bewährte Weise die „Grillerei“ durch.

Ein Dank an dieser Stelle an alle Kameraden, die mit viel Gern Mühe und Zeit für „unsere“ Kinder aufgewendet haben. Vielleicht ist es in künftigen Jahren wieder möglich - wie in den früheren Jahren - so eine ganzwöchige Kinderferienaktion durchzuführen, in der die Kinder nicht nur tagsüber  - während der Dienstzeit - betreut werden, sondern „rund um die Uhr“.

Ab den 1990er Jahren bis nach 2013 fand ja jährlich mit oberösterreichischen „Soldatenkindern“ in Kasernen (wir kamen dabei in alle 9 Bundesländer!) eine Kinderferienwoche statt.  Der Wunsch und die Nachfrage dafür wären jedenfalls wirklich gegeben.

Foto: Privat

64bEine „Aktion“ der Militärpfarre OÖ im Zusammenwirken mit der Pfarre Hofkirchen

Den Stab in die Hand nehmen, den Rucksack nur mit dem Nötigsten füllen, allen unnötigen Ballast abwerfen, um erleichtert zu sein und zielstrebig vorangehen zu können, die Langsamkeit des Wanderns für sich neu entdecken, den Boden unter den Füßen spüren, den Duft der Landschaft wahrnehmen, das Gebet und die Begegnung mit Gott suchen. Das alles und noch viel mehr heißt Pilgern.

Dieses Beten mit den Füßen tat eine Pilgergruppe, bestehend aus Angehörigen der Militärpfarre OÖ und der Pfarre Hofkirchen im vergangenen Monat. 310 km Wegstrecke, 14261 hm aufwärts, 13773 hm abwärts, 110   Stunden (gesamte Gehzeit inklusive aller Pausen) „einfach“ unterwegs sein. Das sind die nüchternen Daten der zurückgelegten Wegstrecke, die vom Salzburger Dom bis zur Basilika in Mariazell durch vier Bundesländer führte.
Diese Wallfahrtsroute zählt für Vzlt Hubert Neudecker, Pfarrgemeinderat der MilPfarre OÖ und „Mastermind“ dieser Wanderung, zu einer der schönsten und einprägsamsten Pilgerwegen in Österreich.  „Sie ist“, so Vzlt Neudecker, „nicht nur von der Landschaft außergewöhnlich, sie stellt auch an die Teilnehmer einige Anforderungen“. Der Weg führt entlang von den Seen des Salzkammergutes bis auf 1800m über dem Meer bei der Überschreitung des Höllengebirges. Durchwandert werden dabei das Almtal, das Steyrtal, das Ennstal, das Ybbstal und die Ötschergräben.

Auf dem Weg nach Mariazell vergrößerte sich die Pilgergruppe in Laussau durch vier Kameraden und in Lunz am See, wo weitere sechs  Pilgerkollegen, darunter der Militärpfarrer von OÖ,  Mag. Dipl.-Ing Pater Johannes Rupertsberger OSB, hinzukamen. Zusammen erreicht man müde, aber glücklich den Gnaden- und Zielort Mariazell.

Für Militäroberkurat Dipl.-Ing. Mag. Johannes Martin Rupertsberger stellt das Mitgehen und die Teilnahme der Angehörigen seiner Pfarre an dieser Pilgerreise etwas Besonderes dar, denn dieses zeigt ein Zweifaches: einerseits den Wunsch, mit den Füßen betend Gott wieder neu zu begegnen und andererseits auch die Bereitschaft, dafür eigens Urlaub zu nehmen, da diese Aktion leider nicht mehr als Dienst gewertet werden kann und darf.

Foto: Gerhard Hoffmann

61aEin Theaterabend der besonderen Art

Unsere Militärpfarrer haben viele Talente. Manche schreiben Romane oder Büchlein mit schönen Gedanken, andere machen Musik, wieder andere basteln wunderbare Krippen für Weihnachten. Der burgenländische Militärpfarrer Alexander Wessely spielt Puppentheater und Theater, was als gelernter Schauspieler auch naheliegt.

So fand am 3. September im renovierten Pulverturm der alten Stadtmauer von Eisenstadt die Vorstellung des „Lebens und Sterbens den reichen Jedermann“ statt. Das Stück, dass von den Salzburger Festspielen bestens bekannt ist, wurde unterstützt vom zehnköpfigen Chor „Ton in Ton“, in einer besonderen Bearbeitung gebracht, nämlich als Einpersonenstück. Alle Gefühle, alles Bangen, Zaudern, Klagen, Hoffen, Verzweifeln, Lieben und Vertrauen legte Alexander Wessely in die Rolle des Jedermann selbst.

„Ich denke, dass dieses Stück weit mehr ist als Festwochennostalgie, weit mehr ist als leichte Sommertheaterkost,“ so Wessely, „vielmehr ist es pure Glaubensverkündigung. Denn was bleib uns letztlich? Hoffnung und Vertrauen! Und dies kommt in diesem wunderbaren Mysterienspiel bestens zum Ausdruck.“ Und so wirbelte der Militärpfarrer an diesem Abend im mittelalterlichen Kostüm als jedermann über die Bretter, die die Welt bedeuten und beeindruckte sein Publikum, welche aus der Militärpfarre und aus dem gesamten Burgenland gekommen war.

Ob es für seine Pfarre, ob es für jene, die ihn kennen nicht befremdlich sei, wenn er als Priester auf der Bühne stehen würde? „Nein, meine Gemeinde kennt mich schließlich gut genug und schließlich kann man gerade bei diesem Stück ja auch gleichsam seelsorglich wirken, was bei anderen Stücken, wie  bei den „Abenteuern des braven Soldaten Schwejk“ oder anderen heiteren Werken natürlich nicht der Fall ist. Dafür kann man dann da einmal herzlich lachen. Und sowas ist ja auch wichtig“.

Der Reinerlös der Aufführungen, die von der gesamten Militärpfarre mitgetragen werden, kommt stets sozialen Aktionen im In- und Ausland zugute. So wurde diesmal der Ankauf von Kinderspielgeräten für einen Kindergarten ermöglicht.

Foto: Privat

60Die Militärpfarre auf der INFORM Oberwart - Eine Messe der Militärseelsorge? Nein: Militärseelsorge auf der Messe...

Bei der INFORM 2016 in Oberwart präsentierte sich heute nicht nur das Heerespersonalamt, das JgB19 und das MilKdo Burgenland mitsamt der Militärmusik. Nein, auch die Militärpfarre Burgenland hat es sich nicht nehmen lassen, auf der INFORM präsent zu sein. Vor allem will Militärdekan Alexander Wessely hierbei auf die Kameradschaft mit den Soldaten der unterschiedlichsten Einheiten und die enge Verbindung mit der Militärmusik hinweisen. „Gerade die Militärmusik, die wieder erstarken soll, ist ein wichtiger Partner in und für die Militärseelsorge“, so Bischofsvikar Wessely. So begleitet die Militärmusik nicht nur Feld- und Festgottesdienst, liturgische Feiern oder Begräbnisse, die Militärmusik ist auch wichtiger Teil der jährlichen Soldatenwallfahrt nach Lourdes.

„Es gibt jetzt eine große Aufbruchsstimmung die Militärmusiken wieder neu zu befüllen und ihnen so ihre alte Stärke und Qualität zurückzugeben, aber auch sonst werden nun überall im Bundesheer Soldatinnen und Soldaten aufgenommen,“ so Wessely  „und das Spektrum ist breit, vom Jäger bis zum Pionier, vom Fernmelder bis zum Militärmusiker reicht die Palette...“
Informationen gibt es in allen Kasernen, oder für „Messbesucher der anderen Art“ auch noch bis zum Wochenende bei der INFORM in Oberwart, wo die MilPfarre Burgenland wieder mal mitten drin, statt nur dabei war ...

Foto: Privat

58aZwei Highlights aus den Sommertagen der Militärpfarre 1 Salzburg

Im Juli konnte Militärdekan Pater Dietmar Gopp in einer schönen Feier den gemeinsamen Lebensweg von Christine und Major Thomas Burgstaller in Lochen am Mattsee segnen. Anschließend wurde auch Manuel, der Sohn des glücklichen Paares, in einer feierlichen Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.

Am 26. Juli 2016 verabschiedete Militärdekan Pater Dietmar Gopp die Militärmusiker vom Militärkommando Salzburg in ihre wohlverdienten Sommerferien. Die Musiker feierten das im Rahmen eines schönen Grillfestes bei bestem Wetter und natürlich in beschwingter musikalischer Art.

Foto: Privat

59aDer Seniorenausflug der Arbeitsgemeinschaft kath. Soldaten, Militärpfarre NÖ 1

Am 18. August 2016 führte die AKS-MilPfarre NÖ1 den traditionellen Seniorenausflug mit 54 Teilnehmern durch. Die Reise ging dieses Jahr in die Region Naturpark  Donauauen, und zwar ins Schloss Orth/Donau. Hier teilte sich die Gruppe zu zwei Führungen. Die Nationalparkranger waren äußerst engagiert und stellten die Aufgaben und ihren Einsatz sehr verständlich vor.

Die dreistündige Führung war derart interessant und ausführlich, dass beinahe die Mittagszeit übersehen wurde. Das Mittagessen im Gasthaus „Zum Schauhuber“ war ausgezeichnet, der Gastgarten tat zum Wohlfühlen das Seinige dazu. Der Nachmittag führte uns nach Eckartsau ins Jagdschloss von Kaiser Karl zur Schlossführung „Kaiser ohne Krone – Die Chronik eines Abschieds“. Von zwei wirklich hervorragenden Führerinnen wurden wir sehr kurzweilig bei der Besichtigung durch das Schloss geführt.

Da auch das Wetter mitspielte – es herrschte den ganzen Tag Sonnenschein – freute sich die Gruppe schon auf einen gemütlichen Ausklang beim Heurigen der Fam. Aigner im „Ochsenkeller“ in Kuffern. Nach einer gemütlichen Heurigenjause und einem Tratsch über den vergangenen Tag waren sich die Teilnehmer des Ausflugs einig:  Im Jahr 2017 muss wieder ein Ausflug sein.

Foto: Franz Wallner

56bMilitärpfarre Burgenland und Militärhundezentrums Kaisersteinbruch
Der 16. August ist ein besonderer Tag in Kaisersteinbruch. In der kleinen Kirche des Ortes, so sonst kräftig zu Orgelklängen gesungen wird, vermischen sich Töne der Militärmusik mit aufgeregtem Hundegebell. Es ist der Gedenktag des Hl. Rochus, Schutzpatron der Hunde, der hier besonders gefeiert wird.

So wurde auch heute eine Festmesse zu Ehren des Heiligen gefeiert, musikalisch umrahmt von der Militärmusik. Bischofsvikar Militärdekan Alexander Wessely und Ortpfarrer Karl Opelka konnten zu diesem besonderen Gottesdienst nicht nur viele Kameraden des Bundesheeres, Persönlichkeiten aus Politik und des öffentlichen Lebens und viele Gläubige begrüßen, sondern wurden im Anschluss an die Messfeier auch Zeugen der Verleihung der "St. Rochusmedaille" an drei besondere Diensthunde der Polizei und des Bundesheeres, sowie zwei verdiente "Zweibeiner".
Im Anschluss an den Gottesdienst und den Festakt wurde schließlich zum kleinen aber feinen "Rochuskirtag" geladen, dessen Höhepunkt (neben den absoluten Stars des Tages - den Welpen des Militärhundezentrums) ein Platzkonzert der Militärmusik Burgenland war.

"Gerade an diesem Tag, wo wir auf das Zusammenwirken von Mensch und Tier im Dienste der Allgemeinheit blicken, muss es uns bewusst werden WIE wir mit der Schöpfung Gottes umgehen müssen: In Achtung gegenüber den Geschöpfen Gottes. Um so mehr bin ich dem Kommandanten des Militärhundezentrums, Herrn Oberst Otto Kopitsch dankbar, dass er vor einigen Jahren das Rochusfest in Kaisersteinbruch wiederbelebt hat," so Bischofsvikar Wessely. Und Ortspfarrer Karl Opelka fügt hinzu:

"Es sind auch viele Gemeindemitglieder der Pfarre Kaisersteinbruch gefolgt, denn schließlich ist heute auch unser Kirtag und es ist schön diesen mit dem Bundesheer gemeinsam feiern zu können."
Schön, wenn es solche Zusammenarbeit gibt: Zwischen Militär- und Zivilpfarren, zwischen unterschiedlichen Einheiten des Bundesheeres und der Exekutive, zwischen Mensch und Tier.

Foto: Privat

57aMilitärpfarre Wien vom 18. Juli bis 12. August 2016
Im Rahmen einer Aktion des Militärkommandos Wien gab es für Militärangehörige die Möglichkeit, ihre Kinder (im Alter von 5 - 12 Jahren) vier Wochen lang von ausgebildetem pädagogischen Personal während der Sommerferien kostenlos betreuen zu lassen.

Mit dem Team von Frau Carina Höld, Elisabeth Reichstädter und den beiden Praktikantinnen Juliana Fuchs und Barbara Bernar verbrachten die bis zu 20 Kinder unterhaltsame. Abwechslungsreiche und lustige Stunden in den Räumlichkeiten der Militärpfarre Wien. Ebenso wurden viele Ausflüge mit den Kindern unternommen. Zu den Ausflugszielen zählten u.a. der Tiergarten Schönbrunn, das Haus des Meeres und Technisches Museum, sowie der Prater und bei hochsommerlichen Temperaturen natürlich auch das Hietzinger Bad.
Ein weiterer Programmhighlight war der Besuch eines Freiwilligen der Feuerwehr. Dieser vermittelte den Kindern nützliche Grundkenntnisse im Umgang mit Brandherden und dem richtigen Verhalten im Brandfall. Im Rahmen dieses Vortrages durften die Kinder auch selbst mit Wasser imaginäre Feuerherde löschen. Aus Gründen der Sicherheit wurde auf echte Feuerherde natürlich verzichtet.

Dreh- und Angelpunkt der gesamten Betreuung waren jedoch die Räumlichkeiten der Militärpfarre Wien. Hier wurden die Freiflächen ausgiebigst bespielt und bei Schlechtwetter die moderne Medieninfrastruktur für lustige „Kinonachmittage“ benutzt. Die Verpflegung der Kinder und des Betreuerteams erfolgte durch die Truppenküche Maria Theresien Kaserne, verantwortlich dafür zeichnete die Betriebsversorgungsstelle. Danke an alle Pädagoginnen, an alle Helferinnen und Helfer für die schöne Zeit, die die Kinder bei uns verbringen durften.

Foto: Privat

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