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Die besinnliche Weihnachtsfeier an der Theresianischen Militärakademie wurde heuer von Militärgymnasiasten und Fähnrichen gestaltet. Der seit fast 20 Jahren dienende Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, nahm auch daran teil.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Die von Prof. Serge Claus gestaltete Feier bot einen literarischen Streifzug durch Weihnachtstexte großer Dichter aus allen Epochen, angefangen vom barocken Andreas Gryphius über Novalis, Eduard Mörike bis zu Monika Hunnius. Vor den durch Fähnriche und einen Militärgymnasiast gelesenen besinnlichen Texten gab es ebenfalls einen musikalischen Streifzug durch die Zeit angefangen mit dem „O Tannenbaum“ aus dem 16. Jahrhundert über Jingle Bells aus 1857 bis zu „A spaceman came travelling“ aus 1976. Es spielten sowohl das Bläserensemble – zusammengestellt aus Fähnrichen und Militärgymnasiasten – als auch Solisten wie Zgl Iris Schaflinger aus der 7a, Fhr Julia Nievoll und Fhr Florian Bruckner.
 
Zum ersten Mal erklang der neu gegründete Chor des Militärrealgymnasiums unter der Leitung von Prof. Judith Bruckschwaiger mit einem Volkslied aus dem Brixental, Tirol 1900: „Es wird scho glei dumpa“. Die Weihnachtsgeschichte wurde vom Akademiepfarrer vorgetragen und meditiert, ein Jahresrückblick bot dann der Akademiekommandant, GenMjr Mag. Norbert Sinn. Am Ende ermutigte Exzellenz Werner Christus ernst zu nehmen und das eigene Leben nach ihm zu gestalten, bevor er den bischöflichen Segen spendete.
 
Anschließend gab es im Burghof ein gemütliches Beisammensein mit Weihnachtsbäckerei, Würsteln und Punsch unter den Klängen des Bläserensembles.
Militärbischof Christian Werner feierte ein feierliches Hochamt anlässlich des 260. Stiftungsfestes der Theresianischen Militärakademie am 14. Dezember in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Am 14. Dezember 2011 zelebrierte der Militärbischof für Österreich das feierliche Hochamt zum 260. Stiftungsfest der Theresianischen Militärakademie. Musikalisch umrahmt wurde er von der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Militärkapellmeister Obstlt Hans Miertl.
 
Nach Einzug der Akademiefahne in die Bischofskirche begann ein sehr inniger Gottesdienst, wo höchste Vertreter des österreichischen Bundesheeres anwesend waren. „Die Ideale verlieren ohne Gott und Glauben ihr Fundament„ führte Exzellenz Werner in seiner Ansprache aus, „die militärische Welt beruht ja auf geistigen Werten. Die Pflege dieser geistigen und moralischen Werte erfordern Mühe und Engagement durch die Persönlichkeitsbildung. Der Soldatenberuf konfrontiert einen mit Verlust, Leid, Ungerechtigkeit, wie könnte man sonst dies im Leben bestehen?“ Der Militärordinarius erteilte noch den Auftrag den Frieden selbst zu leben, nachdem der mächtige Gott als Kind geboren werde und als Friedensfürst heranwachse. Um diesen Friedensdienst zu erfüllen, werden Offiziere an der Militärakademie heran- und ausgebildet. Was echte barmherzige Größe heißt, könne man nur vom Kinde in der Krippe lernen.
Am Ende des Gottesdienstes wünschte noch der Militärbischof allen ein gesegnetes friedvolles Jahr 2012. Anschließend gingen alle Kirchenbesucher zum großen Festakt im Burghof.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Der Advent gilt als stillste Zeit im Jahr, viele stehen frühmorgens auf, um gerade in dieser Zeit die Rorate-Messe zu feiern. „Rorate“ bedeutet übersetzt „Tauet“ und stammt vom Eröffnungsgesang: „Tauet“ Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab“. Sie ist eine Frühmesse zu Ehren der Gottesmutter Maria.
 
Solch Rorate-Messen werden in der St- Georgskathedrale am Mittwochmorgen um 6.30 Uhr gefeiert. Während früher die Menschen in der Dunkelheit des frühen Morgens schon mit brennenden Kerzen zur Kirche kamen, ist heute nur die Messe selbst eine „Lichtermesse“ ohne jedwedes elektrische Licht. Dadurch bekommt die Rorate-Messe einen sehr eigenen Charakter, der auf Weihnachten einstimmt.
 
Das Bläserensemble des Militärrealgymnasiums umrahmte an diesem Mittwoch den Gottesdienst musikalisch, trotz der frühen Tageszeit war dadurch die Kirche gut besucht. Nächste Woche singen die Fähnriche des Jahrgangs Coloredo-Mannsfeld.

Dank an alle Mitwirkenden

Militärgeneralvikar Prälat Dr. Franz Fahrner:
Seit mehr als 40 Jahren übernehmen Pfarrgemeinderäte in den Militärpfarren Verantwortung und tragen wesentlich zum Gelingen des Seelsorgeauftrags der Militärseelsorge im Österreichischen Bundesheer bei. Für mich sind diese Frauen und Männer, die ihren ehrenamtlichen Dienst zum Wohle der Pfarrgemeinden leisten, unverzichtbarer Bestandteil unserer kirchlichen Struktur. Wie der für die Pfarrgemeinderäte zuständige Referatsbischof, Dr. Alois Schwarz, es einmal formulierte, bilden die Pfarrgemeinderäte ein Netzwerk der Nächstenliebe, dessen Tragfähigkeit pfarrliches Leben in vielfältiger Form ermöglicht, erhält und garantiert. Der Pfarrgemeinderat als Leitungsgremium unter Vorsitzführung des jeweiligen Pfarrers ist in vielfältiger Weise Garant für die Verwirklichung von Gemeinde im ursprünglichen Sinn, für die Umsetzung der christlichen Botschaft und der kirchlichen Grundaufträge im praktischen Alltagsleben.
Ich danke allen Pfarrgemeinderäten der abgelaufenen Periode für ihren unermüdlichen Einsatz und ermuntere sie, sollten sie auch zukünftig keine offizielle Funktion in ihrer Militärpfarre übernehmen, auch weiterhin die Anliegen ihrer Pfarre nach Maßgabe ihrer Möglichkeiten zu unterstützen.
Ich bedanke mich bei allen Frauen und Männern, die sich der heutigen Wahl als Kandidatinnen und Kandidaten gestellt haben – sie sind für mich ein gutes Bild unserer lebendigen und zukunftsorientierten Kirche. Ich wünsche allen Pfarrgemeinderäten viel Freude und Gottes reichsten Segen für die Ausübung ihres Amtes und ihre verantwortungsvolle Tätigkeit in den Militärpfarren beim Österreichischen Bundesheer.

Pfarrgemeinderatsreferent Amtsdirektor Walter Schaufler:
Die Pfarrgemeinderäte ermöglichen der Militärseelsorge im Österreichischen Bundesheer die umfassende Erfüllung des Seelsorgeauftrags in der Entfaltung der kirchlichen Grundaufträge. Durch das ehrenamtliche Engagement der vielen Frauen und Männer in den räumlich sehr ausgedehnten Militärpfarren wird das pfarrliche Leben sicht-, spür- und erlebbar. Die Übernahme von Verantwortung für die Militärpfarren und die Gestaltung von Glaubens- und Lebensräumen für die Pfarrangehörigen machten die Pfarrgemeinderäte in ihrem länger als 40 Jahre währenden Bestehen im Bereich der Militärseelsorge zu einem wesentlichen Instrument seelsorgerischer Bemühungen.
Dem vorläufigen Wahlergebnis ist zu entnehmen, dass bei einer Wahlbeteiligung von mehr als 20% eine starke Verjüngung der Pfarrgemeinderäte erfolgt, das Durchschnittsalter der gewählten Personen hat sich gegenüber der letzten Wahl stark gesenkt. Der Frauenanteil in den Pfarrgemeinderäten hat sich nach dieser Wahl verdoppelt.
Ein herzliches Dankeschön allen Militärpfarrern und allen Mitarbeitern in der Militärseelsorge für die gute Vorbereitung und Durchführung der Pfarrgemeinderatswahl 2012!
Ein herzliches Danke allen Kandidatinnen und Kandidaten für Ihr Engagement!
Abschließend darf ich meiner Freude und Hoffnung auf gutes Zusammenwirken und auf eine ereignisreiche neue Pfarrgemeinderatsperiode Ausdruck geben.

Die Jacklinger Sänger zu Gast an der Militärakademie
 
Ein Bericht von Johann Machowetz und Prof Mag. Serge Claus
 
Eineinhalb Stunden begeisterten der „Die Jaklinger Sänger“ am Samstag, dem 10. Dezember 2011 , 450 Besucher beim traditionellen Kärntner Adventkonzert in der bis auf den letzten Platz gefüllten St. Georgs Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie.
 
Neben dem stimmkräftigen Männerchor der Jaklinger Sänger aus St. Andrä im Lavanttal sorgten noch die Bläsergruppe der Blaskapelle Draukraft, ein Damenterzett „s’Terzett“, ein Mundarterzähler Obst Ing. Hugo Schuller und ein Sprecher Diakon Josef Darmann für eine zugleich besinnliche und berührende Abwechslung dieses Konzertabends, ehe nach dem bischöflichen Segen zur anschließenden Kärntner Agape geladen wurde. Die Konzertbesucher konnten dort von den „Jaklingern“ noch für eine weitere Stunde mit zahlreichen Chorzugaben begeistert werden.
 
Der Chor wurde 1951 von 14 Singbegeisterten aus Jakling gegründet, der heutige Konzertabend ist der letzte in dem Jubiläumsjahr des 60-jährigen Bestehens. Die gesangliche Leitung der 35 Männerstimmen obliegt bereits seit 1986 Hubert Fehberger. Mit viel Geschick und großem musikalischem Können versteht er es hervorragend seine Sänger aber auch sein Publikum zu begeistern. Neben internationalen Volksliedern steht das Kärntnerlied im Zentrum der musikalischen Arbeit, aber auch im geistlichen Liedbereich ist der Chor sehr aktiv. Eine weitere Stärke der „Jaklinger“ sind zweifellos ihre vielen hervorragenden Solisten in jeder Stimmlage.
 
So endete der Konzertabend nach rund vier Stunden im Beisein unseres Herrn Titularbischofs von Wiener Neustadt und Militärbischofs von Österreich, Exzellenz Mag. Christian Werner, dem stv. Kommandanten der Theresianischen Militärakademie, Bgdr Mag. Gerhard Herke, dem ehemaligen Kommandanten GenLt Adolf Erwin Felber sowie den beiden Abg.z.NR i.R. Franz Stocker und Franz Kampichler gegen 23 Uhr.
 
Die Organisation obliegt der Militärpfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten an der Theresianischen Militärakademie unter der Leitung von Obst i.R. Johann Machowetz
 
Im nächsten Jahr wird der Kaufmännische Gesangverein von Villach dieses Konzert am 15. Dezember 2012 gestalten. Kartenbestellung werden ab Anfang November 2012 bei der Militärpfarre entgegengenommen unter der RufNr.: 05020 2028009.
 
Festgottesdienst zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria am 8. Dezember 2011 in der Georgs-Kathedrale. Die musikalische Gestaltung durch ARS MUSICA war eindrucksvoll.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Mit einem Weihegebet an die Gottesmutter endete der Festgottesdienst zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria am 8. Dezember 2011 in der Georgs-Kathedrale. Die musikalische Gestaltung durch ARS MUSICA war sehr eindrucksvoll.
 
In seiner Ansprache betonte MilDekan Mag. Siegfried Lochner, dass „Maria ein Mensch wie wir war, mit der einzigen Ausnahme, dass sie von jeder Makel der Erbsünde befreit war. Durch die Taufe sind wir von der Sünde gerettet, wir müssen uns ein Lebenlang bemühen und durch die Beichte werden wir Kinder der unbefleckten Empfängnis.
Die Genesis berichtet, dass eine Feindschaft zwischen den Kinder Mariens und den Kinder der Schlage bestehen wird solange bis die Schlange durch die Frau zerstört wird. Die Christen sind kein gemütliches Volk sondern ein suchendes, das durch Maria das Heil aus dem Herrn schöpft und dies ist der große Hoffnungstag für uns. Der 8. Dezember führt in das Geheimnis der Hl. Nacht, wo die Hl. Frau die Schlange zermalmen wird!“
 
Die populäre Missa brevis C-Dur, KV 220 von W. A. Mozart wurde aufgeführt: Die Spatzenmesse aus 1775 ist durchwegs schwungvoll und freudig gehalten, wichtige Passagen werden aber auch hier mit einfachsten Mitteln musikalisch angedeutet. Besonders dicht ist diese Darstellung im „Et incarnatus .. sepultus est“ (Mittelteil des großen Glaubensbekenntnisses), in dem vom Wiegen des Kindes bis zu den Geißelschlägen und dem Erzittern der Erde in nur zehn Takten alles zu hören ist. Dirigent der ARS MUSICA war Prof. Dr. Peter Hrncirik.
 
Betritt man die St. Georgs-Kathedrale der Burg zu Wiener Neustadt, wird man sofort von den wunderbaren Glasmalereien bei den Altären gefangen genommen. Sie entstanden laut Tafel um 1479, als Schöpfer werden Nürnberger Meister vermutet, auch Paul Dax, ein Tiroler Meister wird genannt. Nach zweijährigen Restaurierungsarbeiten erstrahlen sie nun im neuen Glanz, wie Kaiser Maximilian I. sie kannte.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Im Jahre 2009 wurde beim Südfenster (das ist in Blickrichtung Altar das rechte) bei zwei Scheiben eine Beeinträchtigung im Bereich der Lötnähte festgestellt. Selbst für einen Laien war klar erkennbar, dass hier ein Handlungsbedarf in Form einer raschen Sanierung unabdingbar war. Als erster Fachmann wurde der in Wiener Neustadt ansässige Glasermeister Maximilian Reger aus Wiener Neustadt herangezogen. Seine Firma hatte bereits bei der Restauration des großen Mittelfensters im Jahr 1984 hervorragende Arbeit geleistet, was eine erneute Zusammenarbeit nahe liegend machte. Eine Expertise über das Bundesdenkmalamt (BDA) gab dem Vorhaben einer Erneuerung grünes Licht.
 
Nunmehr wurde der schwierigste Prozess eingeleitet, nämlich jener, die für die Wiederherstellung notwendigen Geldmittel zu beschaffen: Die Gattin des Herrn Bundespräsidenten, Frau Margit Fischer, stellte eine Verbindung zum Verein der Denkmalfreunde, der sich dazu bereit erklärte, die anfallenden Kosten für die Restaurierung eines Fensters (Süd) zu übernehmen. Der Umstand, dass die Glasfenster der Georgs-Kathedrale im „Corpus Vitrearum Medii Aevi – Österreich“ (CVMA) katalogisiert sind, hat die Entscheidung vermutlich um einiges erleichtert. Die Gelder für die Sanierung des Nordfensters wurden durch das Militärische Immobilien Management Zentrum (MIMZ) zur Verfügung gestellt.
 
Anfang 2010 wurde das Fenster „Süd“ abgebaut und unter Verantwortung von Herrn Reger, der dabei vom Bundesdenkmalamt personell und materiell unterstützt wurde, restauriert. Anschließend wurde Fenster „Nord“ in Angriff genommen – dabei wurden 15 Scheiben vom Bundesdenkmalamt, 6 Scheiben, die 3 Nonnen sowie das Maßwerk von M. Reger restauriert. Ausbau und Einbau beider Fenster erfolgte durch M. Reger.
Das Südfenster und das Nordfenster gleichen sich in ihrem Aufbau und bestehen aus jeweils 21 Scheiben und drei Nonnen (die Endscheiben einer Bahn), die Maßwerke (oberster Teil) sind leicht verschieden gearbeitet. Jede Glasscheibe inklusive der Nonnen (insgesamt 48) wurde mit einem Reinzinkprofilrahmen versehen, einerseits um die Scheibe im Allgemeinen zu verstärken und andererseits um ein „Knicken“ an den Lötstellen zu unterbinden und eine entsprechende Steifigkeit zu erhalten. Maßnahmen, die direkt darauf abzielen, die Dauerhaftigkeit und Langlebigkeit der Scheiben zu erhöhen.
 
In Teilbereichen, vor allem bei sternförmigen Sprüngen, bei denen eine Sanierung nicht mehr möglich war, wurden durch den Restaurator Glasteile extra gebrannt, bearbeitet und eingebaut. Darüber hinaus kam noch folgende Technik zum Einsatz, nämlich jene, Glaspulver mit Klebstoff zu vermischen und die jeweiligen Sprünge entsprechend zu bearbeiten.
Diese Technik hat gegenüber der herkömmlichen Verbleiung den großen Vorteil, dass die ursprüngliche Farbe am Besten zur Geltung kommt, ein Sprung z.B. durch das Gesicht einer dargestellten Person nicht verzerrt wird.
Hochrangige österreichische Delegation der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten beim Pontifikalamt im Hohen Dom zu Fulda und Festakt „50 Jahre Königsteiner Offizierkreis und Gemeinschaft Katholischer Soldaten“ am 8. November 2011
 
Ein Bericht von Michael Jedlicka, Oberst 
  
Der Katholische Militärbischof von Deutschland Dr. Franz-Josef Overbeck zelebrierte in Anwesenheit in- und ausländischer Ehrengäste, sowie zahlreicher aktiver wie ehemaliger Soldatinnen und Soldaten im Dom zu Fulda ein Pontifikalamt. In seiner Predigt ordnete Bischof Overbeck das seit 50 Jahren andauernde Engagement der Gemeinschaft Katholischer Soldaten in die grundlegenden Aussagen der Kirche seit dem II. Vatikanischen Konzil ein. Er hob dabei insbesondere das Dekret über „Das Apostolat der Laien“ hervor, das eine Grundlage für die Zuordnung des Dienstes der Laien in der Kirche bildet.
 
Die Kernaussage des Militärbischofs lautete: „So wichtig Priester und Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten in der Seelsorge sind, so sehr ist doch der Grundauftrag jedes katholischen Christen vor Ort, selbst für die Einsichtigkeit des Glaubens Zeugnis zu geben, das das Leben aufzuschlüsseln und zu gestalten hilft. Wenn dies nicht in den Kasernen, in den konkreten alltäglichen Herausforderungen, in den Einsätzen im Ausland geschieht, geht eine wesentliche Lebensquelle des Christseins und einer glaubwürdigen Kirche verloren.“.
Ein Höhepunkt der Feierlichkeiten war der Festakt, der anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Königsteiner Offizierkreises (KOK) – später Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) – im Anschluss an das Pontifikalamt im Fuldaer Stadtschloss gefeiert wurde. Eine hochrangige österreichische Delegation unter der Leitung  des Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten in Österreich (AKS), Generalmajor Mag. Norbert Sinn, war angereist, um den Kameraden der GKS anlässlich ihres Jubiläums die gebührende Referenz zu erweisen. Getreu dem Leitsatz der AKS „Das Wort Gottes glaubhaft vorleben und vermitteln“ verbindet die AKS und die GKS eine jahrelange konstruktive Zusammenarbeit im internationalen Laienapostolat. Generalmajor Sinn ist zugleich der neu gewählte Präsident des „Apostolat Militaire International“ (AMI), der weltweiten Laienorganisation katholischer Soldaten.
 
Der Festakt und das Pontifikalamt mit dem deutschen Militärbischof  war eingebettet in die so genannte „Akademie Oberst Helmut Korn“. Diese Akademie  ist eine Bildungsveranstaltung für jüngere Offiziere und Unteroffiziere. Sie findet alle zwei Jahre im Bonifatiushaus in Fulda statt. Ihr Ziel ist es, Wege im Spannungsfeld zwischen Beruf und Politik, Führungsverantwortung und Individualisierung aufzuzeigen. Die Akademie ist nach dem Mitbegründer und geistigen Vater der GKS, Oberst Helmut Korn (gest. 1983) benannt.
 
Der GKS-Bundesvorsitzende, Oberstleutnant Dipl.-Ing. Rüdiger Attermeyer, hielt den Eröffnungsvortrag der Akademie Oberst Korn. Dieser beleuchtete insbesondere die Herausforderungen, denen sich der Verband in der „Kirche unter Soldaten“ und in den deutschen Streitkräften gegenwärtig zu stellen hat.
Im Mittelpunkt standen dabei Fragen und Konsequenzen der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland und den seit Ende Oktober öffentlich bekannten Anpassungen der Standorte der Bundeswehr. Attermeyer erinnerte an die Grundsätze der Inneren Führung mit den Worten: „Ich halte das Bild vom ‚Staatsbürger in Uniform’ für eine folgerichtige Ableitung aus den Erfahrungen der deutschen Geschichte, nicht jedoch für ein Merkmal, das an die Wehrpflicht gebunden ist. Daher sehe ich die Innere Führung auch nicht ‚automatisch’ durch den Wegfall der Wehrpflicht gefährdet …. Gleichwohl ist sie kein garantierter Selbstzweck , sondern ein Wesensmerkmal der Bundeswehr, das immer der Pflege und auch Weiterentwicklung bedarf, damit die Grundsätze erhalten und in den aktuellen Bezügen gelebt werden können.“ Attermeyer beendete seinen Vortrag mit einem Hinweis, der die weitere Diskussion im Plenum bestimmte: „Zunächst ist festzustellen,“ so der Bundesvorsitzende der GKS, „dass ein großer Teil der Soldaten – und auch des Führerkorps – keine religiöse Bindung oder Orientierung hat. Das bedeutet, dass es bei ethischen Fragestellungen keine gewachsene, gemeinsame Grundlage gibt, auf der gedanklich aufgebaut werden könnte.“
 
Den weiteren inhaltlichen Verlauf mit Blick auf die in der Themenstellung der Akademieveranstaltung skizzierten Vertrauens- und Krisenphänomene bestimmten die Vorträge der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Hans Hobelsberger (Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Paderborn), PD Dr. Patrik C. Höring (Erzbistum Köln) und des Politikwissenschaftlers an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Klaus Uwe Stüwe.
Generalleutnant a. D. Wolfgang Korte erörterte als Schirmherr der Akademie die Bedeutung der GKS. Er ermutigte zu einem weiteren Engagement, welches durch vorbildliches Verhalten und persönliches Zeugnis über den gelebten Glauben getragen sein soll.
 
Militärgeneralvikar Walter Wakenhut, dem durch Militärbischof Overbeck für die Dauer von weiteren zwei Jahren die Verantwortung für die Katholische Militärseelsorge in der Bundeswehr übertragen worden war, behandelte einige Herausforderungen und Aufgaben für die Militärseelsorge. Wakenhut informierte über die zukünftige Zuordnung der Militärseelsorge zum Verantwortungsbereich des Generalinspekteurs der Bundeswehr und über einen Strategieprozess, dem sich die Katholische Militärseelsorge als Aufgabe für das kommende Jahr gestellt hat. Zum Abschluss der Akademie Oberst Korn referierte Brigadegeneral Reinhard Kloss als verantwortlicher Stabsabteilungsleiter im Führungsstab der Streitkräfte über Herausforderungen und Aufgaben, denen sich die Innere Führung in Zeiten des Wandels in der Bundeswehr zu stellen hat. Mit der Feier der Eucharistie und dem Segen für die Heimreise schloss das Seminar.

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