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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Am Sonntag der Weihnachtsoktav, dem 27. Dezember 2009, feierte die Kirche auch das Fest des Apostels und Evangelisten Johannes. Da die Legende von Johannes berichtet, er habe folgenlos einen Giftkelch geleert, segnete der Rektor der Georgskathedrale in Wiener Neustadt an seinem Gedächtnistag in der Kirche Wein, den die Gläubigen nach Hause brachten.
 
Mit dem Fest des heiligen Johannes, des Lieblingsjüngers Jesu, dem Jesus sterbend seine Mutter anvertraute, ist eine interessante Tradition verbunden. Bei der Umformung vorchristlicher Volksbräuche hat die Kirche heidnischen Trankopfern einen neuen Inhalt gegeben. Man hat zu Ehren verschiedener Heiliger Wein gesegnet und den Gläubigen als Minnetrank (Minne = Liebe) gereicht. Unter diesen Weinsegnungen blieb vor allem die Segnung des Johannisweines erhalten, als Johannisminne oder als Johannissegen bzw. Johanniswein bekannt. Das Brauchtum lässt sich vom Mittelalter her bis in die Barockzeit verfolgen. Es knüpft an die Überlieferung an, dass dem Heiligen vergifteter Wein gereicht worden sei, den er ohne Schaden zu nehmen trank.
 
Der Legende nach bedeutete das Trinken des Johannisweins: „Das Gift des Bösen soll uns nicht schaden“ und das Trinken selbst nannte man „Liebetrinken“. Der Johanniswein erinnert uns heutzutage an das Gebot argloser Liebe, das dieser Apostel besonders gepredigt hat.
Am Samstag, dem 12. Dezember 2009 fand wieder das seit 1983 traditionelle Kärntner Adventkonzert in der überfüllten St. Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt statt. Besinnliche und zugleich fröhliche Stunden mit Musik, dem MGV Petzen-Loibach, dem Doppelquartett-Tainach, einem Bläserensemble und Mundarterzählungen, sowie einer ausgiebigen Agape prägten einen wahren künstlerisch- religiösen Höhepunkt in der Adventzeit in der Bischofskirche.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   

Mit auffallend langem Applaus honorierten die sichtlich stark beeindruckten Zuhörer die dargebotenen Chorsätze von einem der besten und vielfach ausgezeichneten Kärntner Chöre, dem Männergesangsverein Petzen-Loibach, der bereits zum 2. Mal das Kärntner Adventkonzert in Wiener Neustadt gestaltete.
 
Alt bewährt, aber stets sehr beliebt wurden die Kärntner Mundarterzählungen, die aus eigener Feder von und mit Oberst Ing. Hugo Schuller verfasst worden sind, wieder mit Begeisterung aufgenommen. Bei der anschließenden Agape mit Punsch und Kärntner Speck beeindruckte der MGV Petzen-Loibach durch endlos folgende Chorsätze, die dem begeisterten Publikum im Rahmen der „Kärntner Agape“ zusätzlich noch dargeboten wurden.
 
Mit dem diesjährigen Adventkonzert, das wieder gemeinsam von den Angehörigen des Militärpfarrgemeinderates der St. Georgs Kathedrale und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten unter der Gesamtleitung von Militärpfarrgemeinderat Obst Johann Machowetz organisiert wurde, konnte die hohe musikalische Qualität der vergangenen Jahre in einer doch sehr beeindruckenden Weise fortgesetzt werden.
 
Unter den mehr als 400 Gästen, einschließlich der Stehplätze auf der Empore, befanden sich unter anderem auch der Kommandant der Theresianischen Militärakademie, GenMjr Mag. Norbert Sinn, der ehemalige Kommandant KKdt Adolf Erwin Felber und der Nationalratsabgeordneten i.R. Franz Stocker. Im kommenden Advent 2010 wird der gemischte Chor aus Fresach das nächste Adventkonzert am Samstag, dem 11. Dezember 2010, ebenfalls wieder um 19:00 Uhr gestalten.
Ein Bericht von MMag. Martin Steiner, Militärdekan
   
Wie jedes Jahr besuchte der heilige Nikolaus am 6. Dezember 2009 die Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Allentsteig. Er kam heuer aber nicht erst am Abend zu den Kindern in die Soldatenkirche, sondern er hatte beschlossen schon am Vormittag während des Gottesdienstes zu kommen und mit allen Gottesdienstbesuchern die heilige Messe zu feiern.
 
Eröffnet wurde der Gottesdienst von Militärdekan MMag Martin Steiner, der den heiligen Nikolaus sehr herzlich begrüßte. Im Anschluss an das Evangelium wies Militärdiakon Stockinger in seiner Predigt darauf hin, dass Kinder das Wichtigste in unserem Leben sind. Man solle nicht vergessen, dass der Nikolaus der Anwalt und Beschützer der Kinder ist. Leider sind in der heutigen Zeit oft beide Elternteile berufstätig und bringen nicht mehr so viel Zeit für ihre Kinder auf. Doch die Kinder sind unsere Zukunft, das sollte man bedenken.
 
Mit großen Augen bestaunten die Kinder den heiligen Nikolaus. Vereinzelt hörte man ein Kinderstimmchen ehrfurchtsvoll sagen: „Der heilige Nikolaus ist da!“ Nach der Predigt wurde jedes Kind vom heiligen Nikolaus einzeln, mit Namen, aufgerufen und mit einer kleinen Gabe beschenkt. Der heilige Nikolaus wusste auch zu den meisten Kindern eine nette kleine Geschichte zu erzählen.
 
Nach dem Gottesdienst verabschiedete sich der Nikolaus von den Kindern und versprach, auch im nächsten Jahr wieder zu kommen. Zur Erinnerung an diesen schönen Tag wurde zum Abschluss von allen Kindern gemeinsam mit dem heiligen Nikolaus ein Foto gemacht.
Militärseelsorger geben im Einsatz einen wichtigen Rückhalt.

Das Militärgeneralvikariat hat in Zusammenarbeit mit der Zeitung DER SOLDAT und der Kooperation Kirchenzeitungen das Magazin „imblick:militärseelsorge" gestaltet. Dieses Heft greift insbesondere das Thema der im vergangenen Oktober vom Institut für Religion und Frieden veranstalteten, internationalen Enquete 2009, „Nie allein gelassen. Verwundung, Trauma, Tod im Einsatz“ auf  und gibt Auskunft über den Stand der Neustrukturierung der katholischen Militärseelsorge.
 
„imblick“ liegt der ersten Dezemberausgabe der Zeitung DER SOLDAT (Nr. 22/ 3.12.2009) bei. Die militärische Fachzeitung DER SOLDAT informiert Führungskräfte im Bundesheer, Meinungsbildner auf Gemeinde, Landes- und Bundes- sowie EU-Ebene, Wirtschaft und Medien, sowie die Milizsoldaten über alle relevanten Themen der österreichischen und internationalen Wehr- und Sicherheitspolitik.
 
DER SOLDAT erscheint in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Landeverteidigung und umfasst jährlich 24 Ausgaben.
www.dersoldat.at

Das Militärordinariat der Republik Österreich trauert um seinen ehemaligen Generalvikar Prälat Mag. Franz Gruber
 
 
             "Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage
              bis zum Ende der Welt."
 
 
Franz Gruber wurde am 14. Juni 1921 als 4. Kind einer Gastwirtsfamilie in Kirchschlag in der Buckligen Welt geboren. Seine Gymnasialzeit verbrachte er von 1932 bis 1938 in der Benediktinerabtei Seckau und ab 1938 in Wiener Neustadt, wo er 1940 maturierte. Von April bis August 1940 war er zum Reichsarbeitsdienst in Frankreich. Danach trat er ins Wiener Priesterseminar ein und begann das Theologiestudium, das ab Februar 1941 durch die Einberufung zum Militärdienst unterbrochen wurde. Im Jänner 1946 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und setzte seine Studienfort.

Am 10. Juli 1949 wurde er im Wiener Stephansdom zum Priester geweiht und feierte am 17· Juli 1949 in Kirchschlag seine Primiz. Sein erstes Kaplansjahr verbrachte er in Kirchberg am Wechsel. Von 1950 bis 1956 wirkte er als Domvikar in st. Stephan in Wien. Er wechselte danach in die Militärseelsorge, wo er 1970 zum militärischen Provikar und später zum Generalvikar berufen wurde. Auch nach seiner Pensionierung im Jahr 1986 blieb er ein begehrter Aushilfspriester und Prediger. Sein Diamantenes Priesterjubiläumfeierte er noch mit der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche Kirchschlag.

Am Freitag, dem 27. November 2009, hat Christus, der Herr, seinen Diener, gestärkt mit den Sakramenten und dem Gebet der Kirche, zu sich gerufen. Die Betstunde für unseren lieben Verstorbenen halten wir am Donnerstag, dem 3. Dezember 2009, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Kirchschlag.

Unser lieber Verstorbener wird am Freitag, dem 4. Dezember 2009, ab 12.00 Uhr in der Pfarrkirche Kirchschlag aufgebahrt.
Wir beten um 13.00 Uhr den heiligen Rosenkranz, um 13.30 Uhr feiern wir die Eucharistie und setzen anschließend unseren lieben Verstorbenen im Priestergrab der Pfarre bei.

Herr, gib ihm das ewige Leben!

Das Militärordinariat der Republik Österreich trauert um seinen ehemaligen Militärgeneralvikar Prälat Karl Gindl
 
      "Ich habe mich bemüht, den guten Kampf zu kämpfen und den Glauben zu bewahren.
       So hoffe ich, dass mir die Krone der Herrlichkeit nach einer Zeit der Läuterung zuteil wird."
 
Karl Gindl wurde am 20. August 1930 geboren. Zum Priester geweiht am 29. Juni 1954. Priester der Erzdiözese Wien, Pfarrer in Göttlesbrunn und Bruck an der Leitha, Dechant emeritus des Dekanates Bruck an der Leitha, Militärpfarrer in Mautern, dann Generalvikar des Militärbischofs, mit der Provisur von Pfarren des Stiftes Herzogenburg betraut: Brunn im Felde, Theiß und dann Hain, deshalb Canonicus familiaris dieses Klosters, Moderator des Seelsorgesprengels Rehberg, Dechant emeritus des Dekanates Krems, Päpstlicher Ehrenprälat.

Im Vertrauen auf die Barmherzigkeit des Herrn habe ich am Palmsonntag, dem  28. März 2010 den letzten Atemzug getan. Am Donnerstag, dem 8. April wird ab 10.00 Uhr mein Leichnam in der Stiftskirche Herzogenburg aufgebahrt. Um 14.00 Uhr wird das Requiem für mich in der Stiftskirche gefeiert, das unsere Hoffnung und unser Vertrauen auf die ewige Herrlichkeit bezeugt.
Um 17.00 Uhr wird man meinen Leib im Weinbergfriedhof zu Gedersdorf bestatten. Um eine Betstunde bitte ich in Hain am Mittwoch, dem 7. April um 19.00 Uhr in der Burgkirche Rehberg am Mittwoch, dem 7. April um 18.00 Uhr in Gedersdorf am Mittwoch, dem 7. April um 18.00 Uhr.

Allen, die mir zugetan waren, die mein Zeugnis angenommen haben, die meinen Weg begleitet haben, sage ich herzlich Dank. Alle, denen ich Enttäuschung bereitet habe, denen ich Liebe schuldig geblieben bin, bitte ich um Vergebung. Die Einen wie die Anderen aber bitte ich um ihre Fürsprache, dass die Zeit der Läuterung mir abgekürzt werde.
Glaubt an die Liebe, lebt in Frieden!

Ein Bericht von Rekrut Bernhard Binder 
  
Gleich zweimal wird im November in der Militärpfarre Burgenland groß gefeiert: Die zwei Kirchweihfeste der Militärpfarre stehen am Beginn des November: Das Karolusfest und das Martinsfest.
Zum Karolusfest wurde diesmal am Vortrag des Karolustages nach Bruckneudorf geladen, ist doch der Hl. Karl Patron der „TÜPl-Kirche“, der Karoluskapelle, welche sich hoch über dem TÜPl erhebt. Dennoch wurde die feiernde Gemeinde durch wildes Schneetreiben von der Kapelle verdrängt und fand schließlich im Lehrsaal des EKZ des TÜPl einen trockenen und vor allem wärmeren Raum vor um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Dieser wurde von einem Ensemble der MilMusik Burgenland musikalisch begleitet.
 
In seiner Predigt wies der Militärpfarrer MMag. Dr. Alexander Wessely, sich auf das Wort des Hl. Paulus berufend, dass es, so wie Paulus sagt auch im Bundesheer darauf ankommen würde, dass jeder die ihm gegebenen Gaben einsetzten müsse. Jeder sei ein kleines Rädchen im Ganzen, ein kleines Rädchen, dass das Bundesheer die an ihn gestellten Aufgaben erfüllen könne, vor allem die Sicherung des Friedens. So sei jeder der einen noch so kleinen Beitrag leisten würde ein Schützer des Friedens und somit wahrlich Soldat Christi.
 
Nach dem Gottesdienst gab der Kommandant des Truppenübungsplatzes, Oberst Franz Neuhold, der Tradition seines ebenfalls anwesenden Vorgängers Diakon Bgdr Richard Müllner folgend, die Gelegenheit bei einer gemeinsamen Agape das Fest „unseres TÜPl-Patrons“ ausklingen zu lassen.
 
Schon eine Woche nach dem Karolusfest auf dem Truppenübungsplatz in Bruck Neudorf wurde in Eisenstadt zum Fest, des Landes-, Kasernen- und Kapellenpatrons, des Hl. Martin geladen, welches ebenfalls am Vortag des Festtages gefeiert wurde und zu welchen Militärgeneralvikar Msgr. Dr. Franz Fahrner begrüßt werden konnte. Der Hl. Martin stand ganz im Mittelpunkt des Festgottesdienstes. Soldaten die dem Vorbild des Heiligen Martin folgen und in der Militärseelsorge und Caritas tätig sind wurden vor dem Schlusssegen der Orden des Hl. Georg verliehen. So wurden der MilKdt des Burgenlandes Bgdr Mag. Johann Luif, ObstArzt Karl-Heins Tessarek, Olt Mag. Dr. Wolfgang Wessely, Obst Ulrich Szekely und Vzlt Heinrich Horvath ausgezeichnet.
Nach dem wie immer perfekt von der Militärmusik Burgenland unter Obstlt Hans Miertl begleiteten Gottesdienst hatten die Gottesdienstbesucher die Gelegenheit bei einem Flohmarkt- und Büchertisch nette Kleinigkeiten zugunsten der neu zu entstehenden Kasernenkapelle Güssing zu erwerben, bevor es schließlich zur traditionellen Lesung der Martinslegende und Weinsegnung ging.
 
Bei einer kleinen Agape klang der Festtag in der Martinskaserne in Eisenstadt aus.
Ein Bericht von MMag. Stefan Gugerel, MilKurat 
  
Unter diesem etwas verspielt klingenden Titel führte das Institut für Religion und Frieden in Zusammenarbeit mit der Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie von 17. bis 19. November 2009 im Seminarzentrum Iselsberg ein militärethisches Seminar mit Schwerpunkt auf der Begründung militärischer Interventionen im Ausland durch.
 
Den etwa 40 teilnehmenden Soldaten und Zivilbediensteten wurde in einer Reihe von Vorträgen der Hintergrund der bis heute umfangreichsten Sciencefiction-Produktion vorgestellt. Referentinnen und Referenten der Universitäten Graz und Innsbruck sowie des Österreichischen Weltraumforums kamen ebenso zu Wort wie ausgewiesene Experten aus der katholischen und evangelischen Militärseelsorge.
 
Die Entstehung des Genres Science fiction, technische Möglichkeiten der Raumfahrt und Überlegungen zu außerirdischem Leben, Verweise auf Antikerezeption in moderner Kultur, auf Kalten Krieg und Nationalsozialismus, sowie eine kritische Analyse eines konkreten Interventionsbeispiels (Tschad) brachten jede Menge bedenkenswerte Information. Die Feier des Abendlobs beim Untergehen der Sonne verdeutlichte die theologische Bedeutung des Laufs der Gestirne, vor allem auch als Zeitmesser für Gebets- und Festzeiten.
 
Besonderer Dank gilt Bischofsvikar Militärsuperior Werner Freistetter für die Unterstützung des Seminars, Mag. Christian Wagnsonner vom Institut für Religion und Frieden für die Auswahl der Referierenden und deren Betreuung sowie der Militärpfarre Kärnten in der Person von Militärdekan Emanuel Longin und Pfarradjunkt Oberstabswachtmeister Markus Stromberger. Der Service und die zuvorkommende Gastfreundschaft im Seminarzentrum Iselsberg waren gewohnt perfekt.

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