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Im Dekanatsbereich West befinden sich Militärpfarren, die territorial im westlichen Bereich der katholischen Militärseelsorge Österreichs liegen.
Diese werden unter der Leitung eines Dechanten nach den Normen des Kirchenrechts und nach den Weisungen des Miiltärbischofs wahrgenomnmen.
Der Dechant für den Dekanatsbereich West hat seinen Sitz in der Militärpfarre 1 beim Militärkommando Salzburg.
„Das Öl ist Ausdruck der Freude für unsere Berufung für Gott"
„Das Öl ist Ausdruck der Freude für unsere Berufung und den Dienst für Gott“, das betonte Militärbischof Werner Freistetter bei der Chrisammesse am Montagvormittag in der Sankt Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt. Unter Anwesenheit von Altbischof Christian Werner und einer Reihe von Militärseelsorgern aus ganz Österreich weihte Bischof Freistetter die drei heiligen Öle: Das Chrisamöl, das Krankenöl sowie das Katechumenenöl. Sie werden während des Jahres zur Salbung und bei der Spendung von Sakramenten verwenden.
In seiner Predigt betonte der Militärbischof die große Wichtigkeit des heiligen Öls für die Christen. Diese lasse sich schon aus der Bedeutung des Namens ablesen, so sind Christen im wahrsten Sinne des Wortes „die Gesalbten“. Gleichzeitig symbolisiere das heilige Öl die Berufung für Gott. „Wir sind gesalbt für den Dienst für Gott und an den Menschen“, so Freistetter. Mit der Chrisammesse wolle man Gott für diese Berufung danken und um Stärkung und Kräftigung für diesen Dienst bitten.
Gleichzeitig markiere die Feier den Eintritt in die Karwoche. „Sie umfasst das Leiden und Sterben Jesu und endet mit der Auferstehung und dem Sieg über den Tod“, so Bischof Freistetter.
Die Chrisammesse nimmt in der Katholischen Kirche seit je her eine wichtige Position ein. Im Alten Bund dient Öl zur Nahrung, zur kräftigenden Salbung, als Heilmittel und zur Körperpflege. Priester und Könige wurden gesalbt – als Ritual der Amtseinführung. Den erwarteten Erlöser (hebräisch: "Messias", griechisch: "Christos") bezeichnet man als "der Gesalbte". "Öl" und "Salbung" gehören untrennbar zusammen, "Chrisam" heißt "Salbe".
Foto: Privat
Bischöfe ordneten Zuständigkeiten in Bischofskonferenz neu. Freistetter: „Ich freue mich auf die vielfältigen neuen Herausforderungen“
Militärbischof Werner Freistetter wird ab sofort für die Referate Polizeiseel- sorge/Rettungsorganisationen, Weltkirche, Weltreligionen, die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände, den Katholischen Laienrat Österreichs, für die Katholische Sozialakademie Österreichs und die Österreichische Kommission Iustitia et Pax sowie den Denkmalschutz zuständig sein. Dies hat die österreichische Bischofskonferenz in ihrer Frühjahrsvollversammlung, die vom 7. bis 10. März in Linz getagt hat, beschlossen. „Ich freue mich auf die vielfältigen neuen Herausforderungen“, so der Militärbischof. „In den mir übertragenen Bereichen kann ich auch meine Erfahrungen aus meinen bisherigen Tätigkeiten einbringen“, zeigte sich Freistetter überzeugt.
„Die Bischofskonferenz hat die jüngsten personellen Veränderungen im österreichischen Episkopat zum Anlass genommen, um die Aufgabenbereiche und damit verbundenen Verantwortungsbereiche der Bischöfe neu zu strukturieren. Die Referate wurden nach inhaltlichen Kriterien neu zusammengefasst und ganz oder teilweise einem Bischof für die nächsten fünf Jahre übertragen“, heißt es in der entsprechenden Erklärung im Wortlaut.
Themen Flucht und Migration, verfolgte Christen, Schutz vor Missbrauch
Auf der Frühjahrsvollversammlung waren die Themen Flucht und Migratition, verfolgte Christen sowie der Schutz vor Missbrauch zentrale Themen. Zu diesen Punkten haben die Bischöfe Erklärungen abgegeben. Integration soll Flüchtlinge "fördern und fordern": Mit dieser Formulierung haben die österreichischen Bischöfe die Dringlichkeit einer "ernsthaften und in die Tiefe wirkenden" Eingliederung der Asylberechtigten in die Gesellschaft unterstrichen. In der Erklärung bezeichnete die Bischofskonferenz Integration als einen wechselseitigen Prozess: Flüchtlingen und Migranten gebühre eine "menschliche Aufnahme", zugleich müssten sie ihrerseits bereit sein, "die positiven Werte der Gesellschaft, die sie aufnimmt, zu bejahen, ihre Gesetze zu befolgen und am Gemeinwohl mitzuwirken".
Ebenso forderten die Bischöfe mehr internationale Solidarität mit den verfolgten Christen weltweit. Sie schlugen in einer Erklärung einmal mehr Alarm angesichts der größten Christenverfolgung in der Geschichte der Menschheit, für die sie maßgeblich den zunehmenden Fundamentalismus in der islamischen Welt verantwortlich machen. Weltweit würden rund 100 Millionen Christen verfolgt, und alle fünf Minuten werde ein Christ wegen seines Glaubens getötet. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit ereigne sich die zahlen- wie flächenmäßig umfangreichste Christenverfolgung der Geschichte. Umso unverständlicher sei das weit verbreitete Schweigen dazu in Österreich und in den meisten westlichen Ländern, kritisierten die Bischöfe.
Für eine breite gesellschaftliche Allianz gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch sprachen sich die Bischöfe ebenfalls aus. In einer Erklärung wiesen die Bischöfe auf die kirchlichen Bemühungen zur Aufarbeitung vergangener Fälle und die in Angriff genommenen Präventionsmaßnahmen hin. Zugleich seien Gewalt und sexueller Missbrauch aber nach wie vor eine leidvolle Realität in der ganzen Gesellschaft sind. "Daher muss sich eine breite gesellschaftliche Allianz bilden, um das nach wie vor verbreitete Tabu darüber aufzubrechen und Kinder noch besser zu schützen", forderten die Bischöfe wörtlich.
Foto: Privat
Kreuzweg hat mit meinem Leben heute zu tun! Glaube hat mit meinem Leben heute zu tun! Dies zeigte Militärdekan. Alexander Wessely beim Abendkreuzweg und der Feldmesse mit den Militärgymnasiasten im Park der Theresianischen Militärakademie.
Am Mittwochabend, 9. März 2016, wurden einige Stationen eines besonderen Kreuzweges im Akademiepark in Wiener Neustadt gebetet: der Verrat vom Judas, die Begegnung mit Veronika, die Verurteilung des Pilatus und der Tod Jesu aus der Sicht Marias. Jesus lehrt seine Jünger beten.
Sein Leben ist auch in den Zeiten der Bedrängnis und im Angesicht des Todes von einer lebendigen Beziehung zum Vater geprägt. Der Dialog mit seinem Vater gibt ihm Kraft und Halt auf dem Weg nach Jerusalem, bis zu seinem Tod auf Golgota. In diese Beziehung mit dem Vater hat Jesus uns hineingenommen. Wir dürfen an seiner Kraftquelle teilhaben und eine Wegweisung für unser Gebetsleben erkennen. Der Glaube wurde dann mit der Hl. Messe in der schönsten Kirche, die es gibt, in der freien Natur, gelebt.
Bei einer kleinen Agape wurde noch nett miteinander geplaudert.
Bild: Serge Claus
Militärbischof Dr. Werner Freistetter besuchte am Freitag, 4. März anlässlich eines Stationsgottesdienstes in der Fastenzeit die Soldaten der Heeresunteroffiziersakademie in Enns. Er fühle sich an der Heeresunteroffiziersakademie zu Hause.
Das unterstrich Militärbischof Werner Freistetter bei seinem Besuch. Der Bischof betonte, er wolle sich einen tieferen Einblick in die Ausbildung verschaffen und mit den jungen Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch kommen. „Die Heeresunteroffiziersakademie erfüllt eine wichtige Aufgabe, da sie die zukünftigen Generationen von Führungskräften im Bundesheer aus- und weiterbildet“, so Freistetter. Besonders wichtig sei ihm in diesem Zusammenhang, dass hier neben den fachlichen auch auf soziale Kompetenzen Wert gelegt werde.
Nach einer Einführung in die Unteroffiziersausbildung durch den Kommandanten der Heeresunteroffiziersakademie, Brigadier Nikolaus Egger, unterstrich der Militärbischof die Bedeutung der ethischen Ausbildungsinhalte im Lehrprogramm. Danach leitete der Bischof den Kreuzweg, an dem Soldaten und Bedienstete der Heeresunteroffiziersakademie teilnahmen.
Der Kreuzweg wurde in sieben Stationen vom Wiener Fotokünstler und ehemaligen Absolventen der Heeresunteroffiziersakademie Dr. Wolfgang Sagmeister unter dem Thema „Aufstehen zum Leben. Kreuzweg im Dialog“ gestaltet. Die Texte verfasste der Militärpfarrer der Akademie, Militärerzdekan Dr. Harald Tripp.
Umrahmt wurde der Gottesdienst durch das Ensemble 4 der Österreichischen Militärmusik. Im Anschluss an den Kreuzweg traf Freistetter mit jungen Auszubildenden zum Gespräch zusammen und erörterte aktuelle Fragen des Glaubens und der Kirche im Militär.
Foto: Privat
"Menschliche Behandlung der Flüchtlinge und Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung sind keine Widersprüche, sondern bedingen sich gegenseitig"
Eine menschliche Behandlung der Flüchtlinge und die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung sind keine Widersprüche, sondern bedingen sich vielmehr gegenseitig: Das hat Österreichs Militärbischof Werner Freistetter betont. Der Bischof besuchte am Dienstag den südsteirischen Grenzübergang Spielfeld zu Slowenien, um sich über das Grenzmanagementsystem zu informieren und mit den Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch zu kommen. Derzeit sind über 600 Soldatinnen und Soldaten am Grenzübergang Spielfeld stationiert.
"Es liegt in unserem christlichen Werteverständnis, dass Menschen, die vor Krieg Terror und Tod flüchten bei uns eine menschenwürdige Behandlung und Versorgung erfahren. Dies kann aber nur sichergestellt werden, indem wir ein System der Ordnung und Sicherheit gewährleisten", so Freistetter zu Journalisten vor Ort.
„Größter Respekt vor den Leistungen der Soldaten und Soldatinnen“
Nach einer Begehung der Anlage besuchte Freistetter auch junge Soldaten, die an der Grenze stationiert sind. „Ihr habt meinen größten Respekt. Der Dienst ist alles andere als einfach und bedarf eines hohen Maßes an Verantwortungsbewusstsein“. Bei allen Maßnahmen müsse zudem immer das Prinzip der Verhältnismäßigkeit gelten, betonte Freistetter. Er sei zuversichtlich, dass sowohl die Soldaten wie auch die Polizei diesen Erfordernissen nachkommen würden und so eine menschenwürdige Behandlung der Flüchtlinge gewährleisten.
Bei aller Professionalität in Spielfeld lasse sich die Flüchtlingsproblematik hier freilich nicht lösen, so der Militärbischof, der eine "gesamteuropäische Perspektive und Lösung" einmahnte. "Eine solidarische europäische Zusammenarbeit ist dringend erforderlich", so der Bischof wörtlich im Hinblick auf den für den 7. März anberaumten EU-Türkei-Sondergipfel.
Am Dienstag war bis zum Besuch des Bischofs kein einziger Flüchtling an der Grenze erschienen, wie der steirische Militärkommandant Brigadier Heinz Zöllner dem Bischof berichtete. In den letzten Tagen sei die Zahl der Flüchtlinge sehr unterschiedlich gewesen. Die meisten wollten zudem sofort nach Deutschland weiter. Am Montag hätten etwa nur drei Flüchtlinge einen Asylantrag für Österreich gestellt. Man erwarte jedoch, je nach der Entwicklung an der mazedonisch-griechischen Grenze, einen Flüchtlingsansturm in einigen Tagen, so Zöllner.
Foto: Privat
Das Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus ausgerufen hat, weist uns auf eine ganz wichtige Dimension unseres Glaubens hin: Wir glauben an Gott, der Erbarmen mit uns hat. Nicht nur für das Christentum ist der barmherzige Gott bedeutend, sondern auch für Judentum und Islam. Ich selbst habe 1975, in einem heiligen Jahr in Rom mein Theologiestudium begonnen. Seitdem haben diese, von den Päpsten ausgerufenen Heiligen Jahre eine besondere Bedeutung für mich.
Militärordinariat gedachte des 1994 verstorbenen Bischof Alfred Kostelecky
„Aus dem Dunkel des Todes bricht das Licht der Auferstehung hervor“. Das betonte Bischof Werner Freistetter beim Requiem für den am 22. Februar 1994 verstorbenen Militärbischof Alfred Kostelecky am Dienstagabend in der Wiener Neustädter St. Georgs-Kathedrale. Kostelecky wurde 1986 durch Papst Johannes Paul II. zum ersten Militärbischof für Österreich bestellt.
Bischof Freistetter würdigte die Verdienste Kosteleckys für das Militärordinariat, als Lohn für seine Mühen sei ihm nun die ewige Ruhe geschenkt, so Freistetter.
Ein Requiem sei immer auch eine Schau auf das Ende aller Dinge, betonte Freistetter in seiner Predigt. „Bischof Alfred ist uns vorangegangen, aber irgendwann werden wir alle gerufen“. Natürlich sei der Gedanke an den eigenen Tod unangenehm und werde gerne verdrängt. „Es kann uns niemand folgen, sondern nur zur Schwelle begleiten“, so Freistetter. Es sei aber tröstlich zu wissen, dass nach dem Dunkel des Todes ein wunderbarer neuer Anfang und das Licht der Auferstehung stehen. Gottes Hände umgreifen uns schon jetzt und bereiten uns vor, mit dem Mut der Liebe gehe aber auch immer die Hoffnung auf das ewige Leben einher, so Freistetter.
Im Anschluss an die Messe folgte eine Prozession zum Grab Bischof Kosteleckys in der St. Georgs-Kathedrale. Vor dem Sarkophag wurden weitere Gebete für den Verstorbenen gesprochen.
Foto: Privat
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