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Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior

   
Am 27. September nahmen 36 Teilnehmer an der diesjährigen Fußwallfahrt der Dekanatspfarre teil. Die Wallfahrt leitete auch dieses Jahr wieder Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz. Am Sonntag, 28. September feierte Prälat Schütz mit der Pilgergruppe beim Gnadenaltar in der Basilika die hl. Messe.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Im Rahmen der Kaderfortbildung besuchten Angehörige der Dekanatspfarre, sowie des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten am 16. September – bei verfrühtem „Allerseelenwetter und –temperaturen“, die prachtvolle Friedhofskirche zum hl. Karl Borromäus am Zentralfriedhof.
 
Rektor Karl Wagner führte die Gruppe in sehr eindrucksvoller Weise durch die renovierte und somit wieder im alten Glanz hergestellte Kirche. Diese große Friedhofskirche steht für Erinnerung, Mahnung und Aussicht, so der Rektor, und verwies zum einen auf den Tod und die Vergänglichkeit, zum anderen eindrucksvoll auf die Auferstehung. Die Inschrift über dem Hochaltar „Ego sum resurrectio et vita“ (Ich bin die Auferstehung und das Leben) fasst die christliche Antwort auf die Frage nach dem Tod zusammen.
 
Zum Abschluss hat der Dekanatspfarrer zum stillen Gedenken an die Toten und zum gemeinsamen Gebet für unsere lieben Verstorbenen eingeladen.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Am Sonntag, dem 14. September, zum Fest der Kreuzerhöhung, beging die Dekanatspfarre das Patrozinium der Wiener Garnisonskirche zum Heiligen Kreuz mit einem Festgottesdienst. Dieses feierliche Amt zelebrierte der Dekanatspfarrer und Kirchenrektor der Stiftskirche, Militärsuperior Mag. Peter Papst, mit Mitgliedern des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten, Kameraden und einer großen Schar von Angehörigen des Militärseelsorgebereiches Wien.
 
Der Dekanatspfarrer nahm in seiner Predigt Bezug auf die Grabeskirche in Jerusalem, dem Ort der Kreuzauffindung Jesu im Jahre 335 und verwies darauf, dass es eine gute Gelegenheit sei, über die tiefere Bedeutung dieses Zeichens auch persönlich nachzudenken. Gerade das Beispiel des leidenden und sterbenden Herrn am Kreuz zeigt uns, dass das Leben und der Tod nicht das Letzte ist.
 
Der Festgottesdienst wurde kirchenmusikalisch von Herrn Mag. Andreas Hirsch (Gesang) und Frau Hiroe Imaizumi (Orgel) sehr feierlich gestaltet. .
Ein Bericht von Günter Wackerle, Vzlt i. R.   

Die Wallfahrt für die Pensionisten der Militärpfarre Tirol 1 führte uns heuer nach Serfaus ins Tiroler Oberland. Mit 76 TeilnehmerInnen fuhren wir von Innsbruck auf das Sonnenplateau zu einer der ältesten Wallfahrtskirchen in Tirol zu „unserer lieben Frau im Walde.“ Nach kurzer Einweisung in die 2 Kirchen durch den Ortspfarrer, feierten wir gemeinsam mit Militärdekan Mag. Werner Seifert den Gottesdienst. Für die feierliche Umrahmung sorgte eine Harmonie der Militärmusik Tirol. Im Anschluss daran besuchten wir das Pfarrmuseum.
 
Das Mittagessen im Hotel 3 Sonnen, ließ keine Wünsche offen und nach der Stärkung fuhren wir weiter nach Ladis. Bei einem Spaziergang um den romantisch gelegenen Weiher, einem Besuch in der Burg, oder bei Kaffe und Kuchen, verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag mit Plaudern und Auffrischen alter Erinnerungen im Kreise unserer Kameraden. Tief beeindruckt kehrten wir am Abend zu unseren Ausgangsorten zurück.
 
Ein herzliches Vergelt`s Gott an die Mitarbeiter der Militärpfarre Tirol 1 für die Vorbereitung der Wallfahrt.
Das Friedensgebet mit Militärdekan Mag. Werner Seifert bei der Wallfahrtskapelle hoch über Innsbruck.
 
Ein Bericht von Friedrich Scheibler, Obst   

Am 30. Mai trafen sich die Teilnehmer beim Gasthof Planötzenhof um 23:00 Uhr. Unter dem Motto „Frieden in der Welt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ fand anschließend um 23:30 Uhr das Friedensgebet mit Militärdekan Mag. Werner Seifert bei der Wallfahrtskapelle hoch über Innsbruck statt.
Die feierliche Umrahmung erfolgte durch die Militärmusik Tirol.
 
Dieser Abend bot Gelegenheit, in sich zu gehen und sich bewusst mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen. Die christlichen Werte sind Garant für ein friedliches Miteinander und für einen respektvollen Umgang mit den Mitmenschen – die „Lange Nacht der Kirchen“ ist ein Beispiel für gelebtes Christentum in unserem Land. Fackelbeleuchtung durch unsere Soldaten, aber auch die  würdevolle und künstlerische Gestaltung durch die Militärmusik bildeten den richtigen Rahmen zum Gebet.
 
Zur Teilnahme an diesem Friedensgebet lud das Militärkommando Tirol alle Soldaten und Bediensteten des österreichischen Bundesheeres, aber auch die Tiroler Zivilbevölkerung ein. 300 kamen, allen voran der Vizebürgermeister von Innsbruck Mag. Dr. Christoph Platzgummer. Oberst Oskar Heel, Chef des Stabes vom Militärkommando Tirol, führte die Pilgerschar der Soldaten an.
Ein Bericht von Franz Gatter, Vizeleutnant   

Um den Frieden aufzubauen, müssen vor allem die Ursachen der Zwietracht in der Welt, die zum Krieg führen, beseitigt werden, an erster Stelle die Ungerechtigkeit. Nicht wenige entspringen allzu großen wirtschaftlichen Ungleichheiten. Andere entstehen aus Hochmut und Missachtung der Menschenwürde, aus Neid und Misstrauen. Die entscheidenden Voraussetzungen für den Frieden sind Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit.
 
Unter diesem Motto fand heuer die Soldaten-Friedenswallfahrt der Militärpfarre Tirol statt. Die bunte Schar der rund 400 Gläubigen pilgerte vom Planötzenhof hoch über Innsbruck auf dem Kreuzweg zur Kapelle Höttinger Bild. Dort zelebrierte Militärdekan Werner Seifert zum Abschluss die heilige Messe für den Frieden, die von der Militärmusik Tirol musikalisch gestaltet wurde. „Nicht Krieg führen ist die Aufgabe der Soldaten, sondern den Frieden bewahren“ sagte der Herr Militärdekan.“
 
Mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Standschützen-Kaserne in Innsbruck wurde die Friedenswallfahrt 2008 beendet.
Ein Bericht von Mag. Werner Seifert, Militärdekan
   
Vom 7. Juli bis zum 18. Juli fand das 51. Ferienlager der Aktion Edelweiß in der Wattener Lizum statt. Gott sei dafür Dank gesagt, wieder ohne größere Blessuren und Schwierigkeiten.
Vier von Heimweh geplagte Kinder mussten wir allerdings vorzeitig wieder den Eltern zurückgeben; denn wir sind der Meinung, dass Heimweh „schlimmer sein kann als Durst“ und es nichts bringt wenn man die Kinder zum Bleiben zwingt.  Aber Gott sei dank, gibt’s auch das Gegenteil: Kinder die am letzten Tag des Ferienlagers in Tränen ausbrechen, weil sie die Freunde und Freundinnen ein ganzes Jahr lang nicht mehr sehen können.
 
Ich selbst breche am letzten Aktionstag, wenn alle Kinder wieder heil aus unserer Obhut entlassen sind, auch beinahe in Tränen aus, allerdings in Tränen der Freude, weil eine riesige Verantwortung von den Schultern der Betreuer und Betreuerinnen und mir genommen wird. Nach dem Dank an den Heergott, der unser guter Hirte, ist möchte ich danken allen, die für die Durchführung der Ferienation und zum Gelingen irgendwo und irgendwie beigetragen haben.
 
Wr. Neustadt: St. Georgs-Kathedrale: Der Brauch der Kräutersegnung am Fest „Mariä Himmelfahrt“ wird in der Pfarre an der Militärakademie seit Jahren praktiziert. Beim feierlichen Hochamt mit Mozarts Loreto-Messe vermochte ARS MUSICA die Seele zum Himmel erheben zu lassen, wo die Mutter Gottes, die Vollerlöste mit Leib und Seele, aufgenommen wurde.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Am 15. August feiert die Kirche das „Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel“. Maria wurde „nach Vollendung ihres irdischen Lebenslaufes mit Leib und Seele zur himmlischen Herrlichkeit aufgenommen“, so der Wortlaut der Apostolischen Konstitution, mit der Papst Pius XII. im Jahr 1950 ein altes Glaubensgut dogmatisierte. Man kannte bereits im 5. Jahrhundert in Jerusalem ein Fest der „Entschlafung Mariens“, das von 13.-17. August gefeiert wurde. Die mit dem Begriff „Himmelfahrt“ umschriebene Aufnahme in die Herrlichkeit Gottes ist Teil der Auferstehungshoffnung aller Christen. Entsprechend gilt die Auswahl der Lesungstexte aus dem ersten Korintherbrief ganz dem Thema Auferstehung. Als Evangelium zum Hochfest wird das Magnificat aus dem Lukasevangelium gelesen, in dem Maria das Erbarmen Gottes mit den Armen und Schwachen preist. „Der Hl. Lukas macht nach dem Pfingstfest kein Angaben mehr über Maria, man vermutet, dass sie mit dem jungen Johannes Jerusalem für Ephesus verlassen habe, um dort ein fürbittendes Leben für die Christen zu führen“, schilderte der Rektor der St. Georgskathedrale in seiner Ansprache, „sie hatte Sehnsucht nach ihrem Sohn, der sie in den Himmel aufnimmt, die Fülle der Erlösungsgnade geht auch auf ihren Leib“.
 
Mariä Himmelfahrt wird auch Maria Würzweih oder Büschelfrauentag genannt. Seit dem 10. Jahrhundert sind Kräutersegnungen überliefert. Blumen aus dem Hausgarten, Heilkräuter, Getreideähren und Früchte werden zu einem Strauß gebunden, in die Kirche gebracht und gesegnet. Die Tradition geht auf eine alte Legende zurück, nach der im Grab Mariens anstelle ihres Leichnams Blüten und Kräuter gefunden wurden, die einen intensiven Duft verströmten.
Für die Kräutersegnung werden jene Kräuter zu Bünden gebunden, die bekannt dafür sind, dass sie für Mensch und Tier heilsam sind. Typische Kräuter, die in den Strauß gebunden werden sind Johanniskraut, Wermut, Beifuss, Schafgarbe, Königskerze, Kamille, Thymian, Baldrian, Eisenkraut und verschiedene Getreidesorten. Auf die Fürsprache Mariens soll Gott auch uns Heil schenken, durch die Heilkräfte der Natur für unser irdisches Leben, aber viel mehr noch durch die göttliche Heilkraft in Jesus Christus für das ewige Leben. Die Kräuterbündel, die in diesen Tagen gesegnet werden, und das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, wollen uns auf dieses ewige Heil von und mit Gott hinweisen.
 
Die musikalische Gestaltung durch ARS MUSICA führte die Gläubigen zu himmlischen Höhen, die Missa brevis B-Dur, KV 275, für Singstimmen, Streicher und Orgel von Wolfgang Amadeus Mozart passte wunderbar zu diesem schönen Tag, seine Epistelsonate und das Ave Maria von Bach-Gounod waren ebenso musikalische Höhepunkte des feierlichen Hochamtes.
 

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