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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
Theresianischen Militärakademie
 
Da Allerseelen heuer am Sonntag fiel, war der Gräbergang am Akademiefriedhof erst am 3. November möglich. Vorher versammelten sich die Gläubigen in der Friedhofskapelle, um besonders für alle in diesem Jahr Verstorbenen zu beten.
„Wir Christen haben die Hoffnung!“ betonte der Akademiepfarrer, während Lichter am Altar für die Verstorbenen angezündet wurden. „Wir werden in die Hände des Heilands fallen, dort wartet er auf uns, um die Finsternis in Licht umzuwandeln! Auch in der Nacht des Todes leuchtet das Licht des Auferstandenen!“ Im Anschluss trugen die Pfarrangehörigen das Licht in den Friedhof und der Akademiepfarrer segnete die Gräber.
... der Katholischen Militärseelsorge am Nationalfeiertag, 26. Oktober 2014
 
Ein Bericht von Militärerzdekan Harald Tripp 
 
Am Nationalfeiertag fand am Heldenplatz in Wien die traditionelle Leistungsschau des Österreichischen Bundesheeres statt. Die katholische Militärseelsorge hatte die Gelegenheit, in einem Zelt gemeinsam mit der evangelischen und orthodoxen Militärseelsorge ihre Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dabei stellte das Institut für Religion und Frieden mit Bischofsvikar Monsignore Werner Freistetter seine Arbeit vor. Hunderte Interessenten hatten die Möglichkeit, mit Militärseelsorgern und Vertretern der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten schon seit Freitag persönlich in Kontakt zu kommen und in persönlichen Gesprächen deren Aufgaben kennenzulernen.
 
Die Leistungsschau wurde mit einer morgendlichen Eucharistiefeier mit ökumenischer Beteiligung in der Krypta am Heldenplatz begonnen. Dabei unterstrichen Bischofsvikar Militärerzdekan Harald Tripp, Militärsenior Michael Lattinger (Evangelische Militärseelsorge) und Vater Alexander Lapin (Orthodoxe Militärseelsorge)die Bedeutung der Dankbarkeit für die politische Sicherheit und die Herausforderungen der Arbeit für den Frieden, der keine Selbstverständlichkeit ist. Im beständigen Einsatz für den Frieden wurde zu Versöhnung, Gerechtigkeit und besonders zu einer neuen Gesinnung der Solidarität eingeladen, wie sie dem Christsein entspricht.
 
An der Feier, die von der Gardemusik umrahmt wurde, nahmen neben Vertretern des Bundesministeriums für Landesverteidigung der Militärkommandant von Wien, Brigadier  Kurt Wagner, Vertreter des Militärattacheecorps, eine Delegation aus der Region Veneto in Italien sowie zahlreiche Gläubige aus nah und fern teil.
Nach den Kranzniederlegungen des Bundespräsidenten und der Bundesregierung, an denen auch Militärgeneralvikar Leszek Ryzja teilnahm, wurde bei der Angelobung von 900 Rekruten das Gebet zur Angelobung von den drei Vertretern der christlichen Militärseelsorge gesprochen und der Segen auf die anzugelobenden Grundwehrdiener herabgerufen.
Am 24. Oktober 2014 spendete Bischofsvikar Militärerzdekan Harald Tripp in Vertretung des Militärbischofs im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes 16 Soldaten das Sakrament der Firmung. Vorbereitet wurden die Firmlinge durch einen intensiven Firmunterricht, dieses Jahr koordiniert durch Militärdekan Gabriel Reiterer unter Mithilfe von Militärdekan Alfred Weinlich, Militärdekan Wedl sowie Militärkaplan Oliver Hartl. An der Feier nahm auch der Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig, Oberst Josef Fritz, teil.

In seinen Worten unterstrich der Firmspender die Bedeutung des Heiligen Geistes für das Leben der Rekruten. Im Heiligen Geist sei der Mensch durch Gott erfüllt, der in uns wohnt. Der Geist sei aber auch Gott, der zu uns redet und den Menschen mit seinem Wort  und Sakrament in Bibel und Eucharistie stärkt. Zudem erfahre der Soldat die Frucht des Friedens als Geschenk des Heiligen Geistes, der auch ein liebevolles Miteinander im Sinne der Kameradschaft ermögliche.
Der festliche Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt durch die Combo-Band der Militärmusik Niederösterreich. Nach dem Gottesdienst gab es bei einem gemeinsamen Mittagessen mit den Firmpaten und Angehörigen noch einen regen persönlichen Austausch.
In seinen Worten unterstrich der Firmspender die Bedeutung des Heiligen Geistes für das Leben der Rekruten. Im Heiligen Geist sei der Mensch durch Gott erfüllt, der in uns wohnt. Der Geist sei aber auch Gott, der zu uns redet und den Menschen mit seinem Wort  und Sakrament in Bibel und Eucharistie stärkt. 
 
Ein Rückblick von Vzlt Alois Kraus:
2013 hatten wir in der Soldatenkirche drei Firmungen, heuer waren es bereits zwei Firmungen mit 17 Firmlingen. Bischofsvikar Militärerzdekan Tripp konnte diesmal vier Soldaten aus Weitra, sieben Soldaten aus Mistelbach, je einen Soldat aus Melk sowie St. Pölten, Allentsteig u. Zwölfaxing das Sakrament des Hl. Geistes spenden.
Alle Kommandanten waren geladen, eine besondere Ehre für die Firmlinge und die Pfarre war die Anwesenheit des Truppenübungsplatzkommandanten Oberst Josef Fritz als Vorbild für alle anderen Kommandanten. Viele Gäste waren angereist, so auch die Combo der Militärmusik NÖ. Ein Danke an die Truppenküche für das abschließende Mittagessen, nächstes Mal aus der Finalisierungsküche!
 
Diese Firmung war dieses Jahr der Höhepunkt aus pastoraler Sicht und lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken.
 
 

... Ursachen und Folgen des Ersten Weltkrieges

Das heurige Gedenkjahr war auch für das Österreichische schwarze Kreuz und die Kriegsgräberfürsorge Anlass für eine Gedenkveranstaltung in der Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums am 23. Oktober. Dabei konnte ÖkRat Peter RIESER, Generalsekretär Oberst i.R. Alexander BARTHOU sowie der Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums, HR Dr. Christian ORTabei konnte ÖkRat Peter RIESER, Generalsekretär Oberst i.R. Alexander BARTHOU sowie der Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums, HR Dr. Christian ORNER, zahlreiche Ehrengäste begrüßen, allen voran Bundespräsident Dr. Heinz FISCHER.

Beim Totengedenken verwies Bischofsvikar und Ordinariatskanzler Dr. Harald TRIPP auf die Bedeutung des Totengedenkens als Liebesdienst der Angehörigen und der christlichen Gemeinschaft im Sinne einer Menschenpflicht. Religionen könnten, so der Bischofsvikar, vorausschauend sein, und die Überzeugung mitteilen, dass Krieg ein Übel ist und dass Gewalt niemals im Namen Gottes gerechtfertigt werden, sondern hingegen nur in einer Kultur der Begegnung und des Dialoges der wahre und stabile Friede gegründet werden könne.

Dr. Tripp verwies im Blick auf die Bewahrung und Erhaltung der Kriegsgräber als Erinnerung an Leiderfahrung und Sterben auf das Gedicht „Chor der Steine“ der Nobelpreisträgerin Nelly Sachs, für die die Erinnerung und das Gedenken als unzerstörbare Steine fortexistierten.
In mehreren Wortmeldungen wurde auch in Dankbarkeit auf den jüngsten Besuch und die Bedeutung des Gebetes durch Papst Franziskus auf einem Soldatenfriedhof bei Fogliano di Redipuglia in Friaul (Italien) verwiesen, bei dem Präsident RIESER mit Kameraden die Gelegenheit hatte, den Nachfolger Petri persönlich zu begrüßen und zu begleiten.

   
... für Grundwehrdiener
 
Ein Bericht von Dr. Harald Tripp; MilErzDekan 
  
Beim Lebenskundlichen Unterricht haben die Grundwehrdiener des Österreichischen Bundesheeres die Gelegenheit, mit den Militärseelsorgern über vielfältige Themen des Lebens vom religiösen Blickpunkt aus Fragen zu stellen und Antworten zu bekommen.
Ein besonderer Unterricht fand am 17. und 20. Oktober bei der dritten und vierten Gardekompanie statt. Eingeleitet wurde die Begegnung durch ein gemeinsames Friedensgebet. Hauptmann Urs KUSTER, Pastoralassistent und Militärseelsorger der Schweizer Armee, leistet zur Zeit ein Praktikum bei der Österreichischen Militärseelsorge. In einem interessanten Vortrag erläuterte Kuster den Grundwehrdienern die Struktur der Schweizer Armee sowie die Aufgaben und Möglichkeiten der Armeeseelsorge.
 
Die Soldaten hatten im Anschluss die Möglichkeit, ihre persönlichen Fragen in einer offenen Diskussion an den Referenten sowie an Militärbischof Mag. Christian WERNER und die anwesenden Militärseelsorger, Dr. TRIPP und Dr. LAPIN (Orthodoxe Militärseelsorge) zu richten. Dabei wurde unterstrichen, wie wichtig internationale Begegnungen auch im Alltag der Truppe sind. Nach dem Unterricht gab es noch eine persönliche Begegnung mit dem Kader sowie Fähnrichen der Militärakademie, die temporär ihre Truppenverwendung bei der Garde ableisten.

Ein Bericht von Dr. Harald Tripp; MilErzDekan   

Jakob Kern Haus; Die heurige Herbstausstellung der „Gemeinschaft bildender Künstler“ fand mit einer Präsentation anspruchsvoller Kunstwerke von vierzehn verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern am 17. Oktober im Jakob Kern Haus der Militärpfarre Wien statt.
 
Präsident Günther FRITSCH konnte dabei einzelne Werke von Alma AIGNER, Marcela CHIRIAC, Erich FREY, Roberta HOCH-DEUTSCHMANN, Ingrid KETTER, Waltraud KOWARIK, Winfried OPGENOORTH, Charlotte POHL, Gerlinde STICH, Galina SZENTES, Christoph TURECEK und Katja WINMANN präsentieren.
Nach der Vorstellung der einzelnen Werke unterstrich Bischofsvikar Dr. Harald TRIPP den Zusammenhang von Abstraktion und Kontemplation und verwies auf die geistliche Bedeutung und Symbolik einiger Werke, die auf einen ausdrücklich religiösen Inhalt verweisen und das transzendente Licht in besonderer Weise zum Leuchten bringen.
 
Im Anschluss brachten Catalina PAZ GONZALEZ (Gesang) und Pantelis POLYCHRONIDIS (Klavier) Auszüge aus bekannten Opernwerken zur Aufführung, die die Präsentation musikalisch umrahmte. Im persönlichen Austausch mit den Künstlerinnen und Künstlern konnten viele Besucher den Blick auf moderne Kunst vertiefen bzw. kennenlernen.
 
Die Ausstellung im Jakob Kern Haus ist noch bis einschließlich 21. November von Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr zu besichtigen.
   
Burgenländischer Militärpfarrer referiert an der MilAk
 
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilSuperior
 
Am Jahrhundert lernen 1914 -2014…. Symposium an der Militärakademie
Am 23. Oktober fand, letztlich als Folgeveranstaltung des Katholischen Bildungswerkes zum Bedenkjahr 2014 an der Militärakademie zu Wr. Neustadt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Offiziersausbildung und dem Kath. Bildungswerk und dem Bildungshaus St. Bernhard ein Symposium statt, welches der Frage nach dem Glauben im Krieg, bzw. Einsatz und der Rolle der Militärseelsorge nachgehen wollte. Zielpublikum waren vor allem der erste und zweite Jahrgang dieser so geschichtsträchtigen Bildungseinrichtung, welche nicht nur von Militärseelsorgern, sondern auch von erfahrenen Einsatzsoldaten hören sollten, wie der Einsatz in Krisen- und Kriegsgebieten das leben der Soldaten verändert.
 
Der Militärpfarrer von Burgenland vertrat bei diesem Symposium die Katholische Militärseelsorge und überbrachte nicht nur die Grüße des Militärbischofs, sondern stellte auch am Schluss die Bitte, dass sich Kameraden unbedingt melden sollten, wenn sie Pfarrer kennen würden, welche sich auch als Milizpfarrer zur Verfügung stellen würden, sich melden sollten, denn das große Problem der Militärseelsorge – egal welcher Konfession sei im Moment der Personalmangel. Auf der anderen Seite sei der Militärseelsorger sehr gefragt und geschätzt (siehe Beiträge als Link), sodass die an die Kurzvorträge anschließende Diskussion eher einer „Heiligsprechung der Militärseelsorge“ gleichkam.

Im ersten Teil des Abends referierte der Militärpfarrer von Burgenland ausgehend von der Situation der Kirchen 1914 bis zur Militärseelsorgsstruktur 2014, während dies Militärsenior Mag. Michael Lattinger für die der evangelischen Militärseelsorge ausführte.  Mag. Abdulmedzid Sijamhodzic, Stellvertretender Generalsekretär des Obersten Rates der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, berichtete über die diesbezüglichen Erkenntnisse der Islamischen Seelsorge im ÖBH, nicht ohne Blick auf das neu zu entstehende Islamgesetz.
 
Schließlich kamen drei hochkarätige Einsatzsoldaten zu Wort mit ihrem Bezug zu Glauben, Religion, Gott. Besonders beeindruckend war dabei die Erzählung, dass sich in einer Kanzlei eines Einsatzsoldaten stets ein kreuz befunden habe und, wenn dieser in den Einsatz ging, dort ein Zettel – an der leeren Stelle – zu finden war: „Bin im Einsatz.“  Dieses schöne Bild eines mitziehendes Gottes sollte als Bild des Mitziehenden Militärseelsorgers gelten: „Bin im Einsatz“….
Am 23. Oktober traf man sich auf Einladung der Militärpfarre Burgenland wieder zum Weinlesefest. Eine Veranstaltung, die speziell an die Senioren gerichtet ist und von diesen sehr gerne angenommen wurde 

Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely
 
Es sind zumindest drei Fixtermine, auf welche sich die Senioren der Militärpfarre Burgenland/Region Nord im Jahr freuen können: Der Seniorenfasching, das Weinlesefest und die Rorate mit Adventfrühstück. Dazu kommen noch in unregelmäßigen Abständen Ausflüge, Lesungen oder Kulturtage, je nachdem, wann sich von der Pfarre Termine ergeben und - was wesentlich wichtiger ist - wann unsere Senioren Zeit haben, denn hier Termine zu finden, ist nicht wirklich leicht. 
Umso mehr ist es erfreulich, dass sich auch diesmal wieder am 23. Oktober eine muntere Schar rüstiger und jung gebliebener Seniorinnen und Senioren unserer nördlichen (ehemaligen) Garnisonen zum herbstlichen Weinlesefest eingefunden haben, welches wie immer von unserer Militärpfarrgemeinderätin FOI Monika Czasa vorbereitet wurde. Denn wer feiert, der will auch essen. Ja -  was gibt es da Besseres als frisch duftenden Kuchen, der neben dem munter vor sich hin gährenden Sturm appetitlich angerichtet wurde.
 
Höhepunkt war allerdings unser junger Militärmusiker Korporal Mathias Paugger, der erst frisch von einem Kurs zurückgekommen, die fröhliche Runde mit seiner Knöpferlharmonika und unzähligen Witzen bestens unterhielt. Da wurde mitgesungen, gelauscht und gelacht. Da wurden Erinnerungen aufgefrischt und Anekdoten erzählt; und als dann die heimliche Hymne des Burgenlandes „Die schöne Burgenländerin“ erklang, da hatten so manche Tränen der Rührung in den Augen.
 
Die Seniorenbetreuung gehört auch zu den Aufgabengebieten der Militärseelsorge und Gott sei dank findet sie sich auch wieder in den Pastoralen Leitlinien. In einer Zeit, in der alles nur stark, modern und jung sein möchte, in einer Zeit in der jeder alt werden aber nicht alt sein möchte, haben die älteren Kameraden und ihre Angehörigen einen ganz wichtigen Platz in unserer Arbeit. Wenn sie auch sonst vom System oftmals vergessen werden, dürfen und wollen wir sie in der Militärseelsorge nicht vergessen. Sie gehören zu uns und wir zu ihnen … und wenn es nur beim Mitschunkeln bei der „Schönen Burgenländerin“ ist.
 

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