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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
... von P. Severin Wurdack, OCist
 
Am 21. Juni war der Neupriester Hw. P. Mag. Severin Wurdack OCist in der Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie zu Gast. Assistiert von Akademiepfarrer Militärdekan Mag. Siegfried Lochner und dem Militärpfarrer an der Landesverteidigungsakademie zu Wien, Mag. Peter Papst, feierte der Primiziant unter großer Beteiligung der Gläubigen das heilige Messopfer und erteilte im Anschluss jedem einzelnen den begehrten Primizsegen.
 
Der 1969 in Wien-Floridsdorf geborene Zisterziensermönch aus Heiligenkreuz empfing am 12. April 2015 die Priesterweihe aus den Händen
S. Exzellenz, des St. Pöltner Diözesanbischofes DDr. Klaus Küng. Pater Severin Wurdack ist ein Urwiener und war vorher Schlosser und Schrotthändler. Durch seine Tante, KzlDir. i. R. Anneliese Wurdack, die über viele Jahre unter weiland S. Exzellenz Dr. Alfred Kostelecky und seinem Nachfolger Mag. Christian Werner das Militärbischofsamt leitete, bestand eine lange Beziehung zu unserer Militärpfarre, die dadurch unterstrichen wurde, dass der Neupriester mit dem persönlichen Kelch Bischof Kosteleckys das hl. Opfer darbringen durfte.
 
In seiner Predigt sprach der Akademiepfarrer über drei Aspekte der priesterlichen Berufung: den Ruf Gottes, die Last Gottes und die Kraft Gottes, an welcher der Priester teilhabe. „Wer dem Ruf des Heilands folgt, lässt diesen nicht allein am Kreuze hängen, sondern teilt seine Mühsal, Schmach und Ängste. Verkündigung der unverkürzten Lehre Christi und Sorge um die unsterblichen Seelen könne in unseren Tagen oftmals zur schweren Bürde des Priesters werden. Aber wenn die Kirche mit der Wahrheit nicht mehr ankommt, braucht sie überhaupt nicht anzukommen.
 
Wer ein anderes Evangelium verkündet, als das Evangelium Christi, hört auf, Gottes Herold in dieser Welt zu sein. Wer den Menschen gefallen will, kann nicht mehr Christi Diener sein (cf. Gal 1,10b). Die Kraft zu solch einem priesterlichen Leben kommt dem Geweihten aus der getreuen Verwaltung seines Amtes zu, insbesonders der Feier des hl. Messopfers, welches die sakramentale Epiphanie von Golgotha ist, und der Spendung des Bußsakramentes, wodurch das Bollwerk Satans, die Sünde, vernichtet wird. In der Seelsorge ist nichts umsonst: Keine Wartestunde im Beichtstuhl, keine Besuchung des Allerheiligsten, kein Breviergebet, wenn einem vor Müdigkeit die Augen zufallen. Gott weiß alles und vergisst nichts“, schloss der Militärdekan seine ermunternden Worte an den Neupriester.
 
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Am 18. Juni 2015 fand die dritte Lehrlingswallfahrt der Berufsschule Pinkafeld/ Oberwart statt, zu welcher sich heuer 260 Lehrlinge mit ihren Lehrerinnen und Lehrern, sowie dem Direktor der Berufsschule nach Neustift/Lafnitz aufmachten. Organisiert wurde heuer die Wallfahrt, die ursprünglich von der damaligen Religionslehrerin Michaela Kremnitzer und dem Landesschulinspektor für Berufsschulen Friedrich Luisser ins Leben gerufen wurde,  vom kath. Religionslehrer der Berufsschule Herrn Mag. Peter Baumann  und in bewährter Weise von Herrn  Fachlehrer Anton Pausackl vorbereitet und führte von Pinkafeld nach Neustift.
 
Als Thema der Wallfahrt wurde das Thema „Freundschaft und Talente“ gewählt. Dieses Thema wurde auch bei der Hl. Messe, welche vor der neu errichteten Kapelle in Neuhaus an der Lafnitz als Feldmesse gefeiert wurde mehrmals aufgegriffen. Der Hl. Messe stand Militärdekan Dr. Alexander Wessely vor, der Pfarrer von Pinkafeld  Dr. Peter Okeke konzelebrierte. Umrahmt wurde die Messfeier von einem Bläserensemble und Gitarrenbegleitung.
 
Konnte die Militärpfarre aufgrund der allgemeinen Sparvorgaben die Lehrlingswallfahrt auch nicht so unterstützen wie in den letzten Jahren, so ist gerade diese Wallfahrt mit knapp 300 Teilnehmern für die pastorale Arbeit der Militärpfarre ein wichtiger Brückenschlag zwischen Schule, bzw. Lehre und dem Bundesheer, bzw. der Militärseelsorge.
Und die Lehrlingswallfahrt hatte auch schon ganz konkrete Auswirkungen auf die Arbeit der Militärpfarre Burgenland.
 
Zum einen fuhren schon vormalige Schüler der Berufsschule, welche das „Wallfahrten“ bei der Lehrlingswalfahrt“ kennengelernt hatten mit zur Soldatenwallfahrt nach Lourdes, zum Anderen entstand vor Jahren bei der Lehrlingswallfahrt die Idee der Zusammenarbeit zwischen Militärpfarre Burgenland und der Berufsschule mit Blick auf den Bau der Kasernenkapelle Güssing.
 
Zugegeben, die Lehrlingswallfahrt gehört nicht zu den in letzter Zeit oftmals diskutierten Kernaufgaben, weder des Bundesheeres, noch der Militärpfarre, aber im Burgenland ist sie ein wichtiger Bestandteil der pastoralen Arbeit der Militärpfarre. Als Brückenschlag zur nächsten Generation Soldaten. Und als Brückenschlag von Gott zu den Menschen.

Vom 15. bis 17. Juni beraten die österreichischen Bischöfe im Rahmen ihrer traditionellen Sommervollversammlung in Mariazell.

Zum ersten Mal mit dabei sind Militärbischof Werner Freistetter und Bischof Wilhelm Krautwaschl.

Auf der Agenda stehen Gespräche über aktuelle kirchliche und gesellschaftliche Entwicklungen, dazu sind Vertreter und Vertreterinnen verschiedener Laienorganisationen eingeladen.

Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Am Sonntag nach Fronleichnam wurde im EUFOR Camp Butmir in Sarajevo das Fronleichnamsfest nachgefeiert. Die kleine Prozession führte von der bescheidenen Campkapelle in die Nähe der Ö-Bar (Österreich(er) Bar), in welcher nach dem Gottesdienst zum Pfarrkaffee und zum anschließenden Frühschoppen mit Grillerei geladen wurde. Wenn es auch nur eine kleine Prozession mit nur einem Altar war, so wurde dieser – so gut es im Auslandseinsatz geht – festlich geschmückt. Sogar ein kleiner Blumenteppich wurde von Helfern und Militärpfarrer Alexander Wessely gelegt, der Prozessionsweg mit Zweigen geschmückt, die Monstranz mit einem Kranz aus Zweigen und Blumen verziert und Texte sorgfältig ausgewählt.
 
Gerade im Auslandseinsatz ist es wichtig, dass Kirche Heimat vermittelt und so kamen viele beim anschließenden Pfarrkaffee ins Gespräch wie es zuhause sei Feste zu feiern, wie zuhause Fronleichnam begangen wird, dass man schon lange bei keiner Prozession mehr gewesen seien, aber bei dieser schlichten Prozession im Einsatz wieder erkannten wie schön Kirche sein kein… Einige die einen Tag zuvor auch beim Papstbesuch von Papst Franziskus im Stadion von Sarajevo dabei waren sagten schließlich: Egal ob viele zusammen kommen wie im Stadion um mit dem Hl. Vater die Messe zu feiern oder oftmals sich nur eine kleine Gruppe in der Campkapelle zum Gebet und Gottesdienst versammelt: Der gefeierte Glaube ist ihnen eine wichtige Stütze im Einsatz fernab der Heimat.
 
Wenn im Moment auch nicht alle Missionen des Bundesheeres im Ausland permanent mit Militärseelsorgern besetzt sind, so sind zumindest bei den geprägten Zeiten und Festen Militärpfarrer und Militärdiakone bei den Soldatinnen und Soldaten in den Auslandseinsätzen. Und vielleicht fühlt sich ja durch diese ganz konkrete, einfache und ehrliche Art der Pastoral der eine oder anderen Priester in der Heimat sich angesprochen es auch zu wagen die Soldaten in den Einsatzgebieten für ein paar Monate zu begleiten und zu betreuen und so das Evangelium zu verkünden. Die Militärseelsorge wartet mit offenen Armen
Ein Bericht von MilDiakon Karl Kastenhofer, Obst 
  
Am 29. Mai 2015 versammelten sich die Vertreter der Diakone der Diözesen Österreich in der Schwarzenberg Kaserne zu ihrer Jahrestagung. Als Gastgeber fungierte diesmal die Militärdiözese. Dem Vertreter der Militärdiözese wurde zum „neuen“ Militärbischof Dr. Werner Freistetter gratuliert. Das Hauptthema war der Zwischenbericht der Standortbestimmung der Diakone in Österreich. In weiterer Folge wurde die weitere Vorgangsweise festgelegt. Nach Abschluss des Berichtes wird dieser der Bischofskonferenz übergeben.
 
Ein weiterer Punkt war die Vorbereitung der Österreichtagung in der Zeit vom 9. bis 11. Okt. 2015 in Illmitz.
 
Nach dem Mittagessen wurden die Berichte der Vertreter über die Situation der Diakone in den Diözesen besprochen. Als nächster Termin der nächsten Besprechung wurde der 9. Oktober 2015 in Illmitz im Rahmen der Österreichtagung festgelegt.
 
Dr. Werner Freistetter
 
Wahlspruch:
Religio et Pax -
Religion und Frieden
 
 
Priesterweihe am 9. Oktober 1979 in Sant' Ignazio durch Kardinal König.
Bischofsweihe am 11. Juni 2015 im Dom Mariä Himmelfahrt der Propstei- und Hauptpfarre zu WIENER NEUSTADT.
 
 
Der Militärbischof ist einem Diözesanbischof gleichgestellt und gehört der Österreichischen Bischofskonferenz an. Als unmittelbare Instrumente für seine Leitungsaufgabe stehen ihm das Militärgeneralvikariat (oberste Dienststelle der Militärseelsorge im Bundesheer) und das Sekretariat des Militärbischofs zur Verfügung.
 
Seine Jurisdiktion ist mit jener des territorial zuständigen Diözesanbischofs kumulativ. Der Jurisdiktionsbereich des Militärbischofs erstreckt sich entsprechend der Apostolischen Konstitution "Spirituali Curae Militum" und den am 30. März 1989 erlassenen "Statuten des Militärgeneralvikariates der Republik Österreich" auf alle Angehörigen des Bundesheeres und der Heeresverwaltung sowie deren Familienangehörige und auf Präsenzdiener während ihres Wehrdienstes.
Die Bischofskirche ist die St. Georgs-Kathedrale in der Wiener Neustädter Burg (Theresianische Militärakademie).
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
... bei den Soldaten von EUFOR
 
Einen Tag vor dem Besuch von Papst Franziskus besuchte der Bischof von Eisenstadt, Bischof Ägidius Zsifkovics auf Einladung des Burgenländischen Militärkommandanten, Generalmajor Mag. Johann Luif, der zurzeit Kommandant er EUFOR in Bosnien ist, die Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres  im Camp Butmir in Sarajevo.
 
Auch der Militärpfarrer von Burgenland, Militärdekan Alexander Wessely, ist gegenwärtig in Bosnien zur seelsorglichen Betreuung der Soldaten vor Ort.
So bot es sich an Bischof Ägidius, der für Europafragen in der Österreichischen Bischofskonferenz zuständig ist und in dieser Funktion die Bischofskonferenz beim Papstbesuch in Sarajevo vertrat, zu den Soldaten einzuladen.
Nach dem offiziellen protokollarischen Teil wurde in der schlichen, in einigen Containern untergebrachten Campkapelle - welche den Soldaten 24 Stunden am Tag für ihr persönliches Gebet, aber auch für gemeinsame Gottesdienste zur Verfügung steht - eine kurze und schlichte Andacht mit den Soldaten gefeiert. In seinen Gedanken zum Evangelium vom „Vertrauen beim Beten“ (Lukas 11, 9-13) führte Bischof Ägidius in drei kurzen Gedanken Elemente des Gebetes und des Vertrauens beim Beten in den Mittelpunkt. „So wie ein Auto Benzin oder Diesel braucht,“ so der Bischof, „so baucht auch das menschliche Leben, so braucht das Glaubensleben einen Antrieb. Ihn nennen wir Gebet…“.
 
Ebenso danke Bischof Ägidius den Soldaten für ihren Einsatz für den Frieden in der Welt und lud ein gemeinsam das friedensgebet der Vereinten Nationen, welches in seinen Grundelementen auf den Hl. Franziskus zurückgeht zu beten. Im Anschluss segnete er Rosenkränze, welche er den Anwesenden persönlich am Ende des Gottesdienstes überreichte.
 
Bei einem anschließenden gemütlichen Beisammensein konnten Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgrade und Funktionen, vom Chargen bis zum Generalmajor mit einem sichtlich gut gelaunten und an den Themen welche die Soldaten im Auslandseinsatz bewegt interessierten Bischof ins Gespräch kommen. Ein Abendessen mit beendete schließlich den Kurzbesuch von Bischof Ägidius, der noch für jeden burgenländischen Soldaten ein kleines Geschenk bereit hatte.
 
Wenn der Militärdiözese auch ein eigener Militärbischof vorsteht, so freut es uns immer wieder, wenn auch die Diözesanbischöfe Österreichs sich für die Militärseelsorge interessieren und den Dienst der Militärseelsorge schätzen. Der Besuch von Bischof Ägidius hat auf jeden Fall die anwesenden Soldaten im Camp Butmir beeindruckt.
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   

Mit dabei Soldatinnen und Soldaten der EUFOR als Botschafter des Friedens.
 
Als betende Pilger fanden sich Soldatinnen und Soldaten er EUFOR des Camps Butmir bei der großen Papstmesse mit Papst Franziskus im Stadion in Sarajevo ein. „Um für den Frieden mit dem Papst zu beten ist meine Wunsch“, so brachte es ein Korporal der österreichischen Kompanie auf den Punkt und ein Unteroffizier meinte: „Dieser Papstbesuch zählt sicher zu einen der Höhepunkte meines Einsatzes.“ Ein ganz junger Kamerad aus Salzburg fügte schließlich hinzu: „Zum Papst zu fahren kann schon was. Das is´ einfach nur cool.“ Begleitet wurden die Soldatinnen und Soldaten von Militärdekan Alexander Wessely, vulgo „Padre Alexander“, der zurzeit die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents in Bosnien (mit)betreut. Die perfekte Organisation des Ablaufes von Seite EUFOR lag in den bewährten Händen von Mjr. Alexander K., der mit viel Engagement einen reibungsfreien Ablauf für die Soldatinnen und Soldaten der EUFOR ermöglichte und den an dieser Stelle ein herzliches „Vergelt´s Gott“ ausgesprochen sein soll.
 
So fuhren schon zeitig in der Früh des 6. Juni knapp 50 Soldatinnen und Soldaten aus Italien, Ungarn, Irland, der Schweiz, aus Chile und natürlich aus Österreich vom Camp los um mit den anderen zigtausenden Pilgern das Kosevo-Stadion zu erreichen, wo die Veranstalter einen perfekt geplanten Ablauf garantierten.
Es war die achte Auslandsreise des Hl. Vaters, die ihm 20 Jahre nach dem Massaker von Srebrenica - wo im Juli 1995 ungefähr 8.000 Bosniaken – fast ausschließlich Männer und Buben im Alter zwischen 13 und 78 Jahren – ermordet wurden.
Unter dem Motto „mir vama“, …„der Friede sei mit euch“ wollte der Hl. Vater ein Zeichen des Friedens und der Verständigung, der gegenseitigen Achtung über Religionen und Ethnien hinweg.
 
So sei auch er als ein "Pilger des Friedens und des Dialoges" gekommen, sagte der Papst in seiner Predigt und verwies immer wieder darauf, dass Sarajevo wo Muslime, Juden und Christen unterschiedlichster Konfessionen wieder im friedlichen Dialog miteinander Leben ein Beispiel sei, dass trotz der Geschichte des Krieges in den letzten Jahrzehnten ein Zusammenleben und ein Miteinander der Religionen möglich sei. Der Hl. Vater dazu:
"Es ist für mich ein Grund zur Freude, in dieser Stadt zu sein, die wegen der blutigen Konflikte im letzten Jahrhundert viel gelitten hat und die wieder ein Ort des Dialoges und des friedvollen Miteinanders ist. Sarajevo hat sich von einer Kultur des Konfliktes und des Krieges zu einer Kultur der Begegnung entwickelt."
 
Bei der Messe, bei der sich fast 70.000 Gläubige, vor allem Jugendliche, versammelt hatten wurde etwas von diesem Frieden spürbar und die Soldaten der EUFOR die gekommen waren  und die in Bosnien und Herzegowina über den Frieden wachen, sie konnten erneut erahnen wie wichtig hier der Frieden und wie wichtig ihr Einsatz für diesen Frieden ist.
 
Am Nachmittag kehrte die Pilgergruppe müde - aber um eine große Erfahrung reicher - ins Camp zurück, manche mit Tränen in den Augen. 

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