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Ein Bericht von Dr. Harald Tripp, MilErzDekan
Zum Todestag von Prinz Eugen von Savoyen fand heute eine Gedenkmesse in der Dom- & Metropolitankirche St. Stephan, Kreuz-Kapelle, statt. Hauptzelebrant war Militärerzdekan Dr. Harald Tripp, Ordinariatskanzler im Militärordinariat der Republik Österreich. Die musikalische Umrahmung gestaltete das Bläserensemble der Gardemusik unter der Leitung von Dommusikus Mag. Thomas Dolezal.
Prinz Eugen von Savoyen (18.10.1663 bis 21.04.1736) war einer der bedeutendsten Feldherren des Hauses Österreich und dessen wesentliche Stütze seiner Großmachtstellung innerhalb Europas. Prinz Eugen war ab 1697 Oberbefehlshaber im Türkenkrieg. Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) war er neben dem Herzog von Marlborough Oberkommandierender der antifranzösischen Alliierten.
Durch seine militärischen Erfolge sicherte (1714-1718) er die österreichische Vorherrschaft in Südosteuropa. Daneben war er lange Hofkriegsratspräsident, war als Diplomat tätig und übte weitere hohe Staatsämter aus. Er war als Bauherr und Kunstsammler einer der bedeutendsten Mäzene seiner Zeit.
Im Rahmen des lebenskundlichen Unterrichtes wurde die Kreuzkapelle und ihre künstlerischen Sätze sowie die historische Bedeutung von Prinz Eugen durch Dr. Tripp erläutert. Hingewiesen wurde dabei auch auf die Denkmäler für die in den beiden Weltkriegen verstorbenen Priester und Seelsorger.
Am Weißen Sonntag, auch Sonntag der Barmherzigkeit genannt, empfing Lea Morawa ihre Erste Heilige Kommunion. Der Gottesdienst und die Ansprache wurden ganz auf sie abgestimmt und mit einer vollen Kirche wurde es zu einer intimen Familienmesse, die Fam. Imre musikalisch umrahmte.
Für Lea betrachtete Akademiepfarrer Mag. Siegfried Lochner die Worte des Auferstandenen an seine Jünger, die sich aus lauter Verzweiflung eingesperrt hatten: „Der Friede sei mit euch!“. Dies sei das Geschenk an seine Freunde, der Friede, wie nur Gott ihn geben kann: Jesus nimmt alle Beunruhigung, alle Angst aus dem Herzen der Menschen weg. Die Jünger haben keine Furcht mehr, weil Jesus bei ihnen ist, auch nicht mehr vor dem Tod, denn es gibt ein ewiges Leben.
„Lea, Jesus kommt heute zu dir!“ betonte der Kirchenrektor. „Jedesmal wenn ein Priester die Wandlungsworte „Das ist mein Leib und das ist mein Blut“ über Brot und Wein spricht, wird Jesus genauso gegenwärtig wie damals bei den Jüngern, nur dass er unter den verwandelten Gestalten auch als wahrer Mensch verborgen bleibt und nicht nur als wahrer Gott wie vor den Augen seiner Apostel. Deswegen kann Jesus heute noch immer sagen: „Der Friede sei mit euch!“. „Wir brauchen uns auch heute nicht zu fürchten, wenn wir nur Jesus in unserem Herzen tragen. - Jesus gibt seinen Aposteln die Vollmacht, den Menschen die Ketten der Schuld zu lösen, wenn sie bereit sind, sich zu bessern“, fuhr der Akademiepfarrer in seiner Auslegung des Sonntagsevangeliums fort, und auf den Charakter der göttlichen Barmherzigkeit eingehend zitierte er den Psalm 118‚ in dem es in der Terz des Breviergebetes heißt: „Misericordia Domini plena est terra - von der Barmherzigkeit des Herrn ist der ganze Erdkreis erfüllt!“. „Jesus kommt immer zu uns, um uns zu stärken und dann gehen wir ins Licht ein und nicht in die Finsternis und dann sagt Jesus auch zu jedem von uns: „Der Friede sei mit dir!“, schloss der Militärgeistliche seine Ansprache.
DASEIN FÜR DIE ANDERN
Es ist klar, dass das Füßewaschen - auch wenn es der allerniedrigste Dienst von Sklaven ist -, nicht ausreicht, um sagen zu können, dass Jesus »bis zur Vollendung« liebt. Umso mehr können wir feststellen, dass dieser Dienst Jesu ein ‚prophetisches Zeichen‘ darstellt, ein geheimnisvolles Tun, das den Schlüssel für sein ganzes Leben und seinen nahen Tod bietet. Es bringt tatsächlich sein ‚Annehmen der Knechtsgestalt‘ zum Ausdruck, wie der heilige Paulus … sagen wird, wobei er das Echo der urkirchlichen Liturgie aufklingen lässt. Dieses Tun gibt zu erkennen, dass Jesus, der der Sohn Gottes ist und dem der Vater alles in die Hand gegeben hat, unter uns Menschen Knechtsgestalt annimmt und sich den Menschen uneingeschränkt zur Verfügung stellt, sich ganz ihren Händen ausliefert bis zum Ende.
Er entzieht sich ihnen nicht einmal angesichts der letzten Konsequenzen dessen, was die Menschen mit ihm tun. In diesem Mysterium ist der ganze Sinn seiner Menschwerdung enthalten - Leben, Leiden Tod und Auferstehung - und damit auch der Sinn der Eucharistie: Jesus stellt sich uns ganz zur Verfügung, gibt sich in unsere Hand als unsere Speise, um Gott unter uns zu sein, mit uns und für uns.
Jesu Tun ist also ein Offenbaren, das uns nicht nur sagt, was Jesus getan hat, sondern was Gott ist. Und hier stehen wir vor einem paradoxen Geheimnis: Jesus offenbart Gott ‚als einen‘, der dem Menschen zu Diensten steht. Wenn aber Gott das ist, was er uns von sich zu erkennen gibt, insofern als er in unseren Dienst tritt, und wenn der Logos, der der letzte Seinsgrund aller Dinge ist, sich als der offenbart, der uns ganz und gar zur Verfügung steht, dann wird uns damit auch der eigentliche Sinn unserer Existenz enthüllt, nämlich, ganz und gar für die andern da zu sein.
(Carlo M. Martini, Christus entgegengehen)
†
Ich schaue auf dich, Herr. Du hast so viele Worte der Liebe gesagt, dein Herz hat so klar gesprochen. Jetzt willst du mir noch deutlicher zeigen, wie sehr du mich liebst. Da du weißt, dass der Vater dir alles in die Hand gegeben hat, dass du von Gott gekommen bist und zu Gott zurückkehrst, legst du dein Gewand ab, umgürtest dich mit einem Leinentuch, gießt Wasser in ein Becken und beginnst, meine Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem du umgürtest bist ...
Aber du schaust mich mit unendlicher Zärtlichkeit an und sagst: "Ich will dich bei mir haben. Ich will dich voll und ganz an meinem Leben teilnehmen lassen. Ich will, dass du mir so gehörst, wie ich meinem Vater gehöre. Ich will dich vollkommen rein waschen, so dass wir beide, du und ich, eins seien, und dass du anderen tun kannst, was ich dir getan habe."
Und wieder schau' ich auf dich, Herr. Du stehst auf und lädst mich zu Tisch. Während wir essen, nimmst du Brot, sprichst den Segen, brichst das Brot und gibst es mir. "Nimm und iss", sagst du, "dies ist mein Leib, der für dich hingegeben wird." Dann nimmst du den Becher, und nach der Danksagung reichst du ihn mir und sagst: "Dies ist mein Blut, das Blut des Neuen Bundes, das für dich vergossen wird." Da du weißt, dass deine Stunde gekommen ist, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen, und da du mich liebst, so liebst du mich jetzt bis zur Vollendung. Du gibst mir alles, was du hast und bist. Du verströmst dein eigenes Ich für mich. Du wäschst meine Füße und gibst mir dann dein eigenes Fleisch und Blut zur Speise und zum Trank.
(Carlo M. Martini, Christus entgegengehen)
†
Am Abend vor seinem Martertod am Kreuz
zieht sich Jesus zurück und betet im Garten Getsemani.
Wie seine Jünger fragt er auch uns:
Bleibt ihr bei mir, um zu wachen und zu beten?
(Frère Rogér, In allem ein innerer Friede)
Chrisammesse in der St. Georgs-Kathedrale
Der Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, lud am Montag, den 30. März 2015, zur Feier der Chrisammesse in die St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein. In seiner Predigt bestärkte Militärbischof Werner die Militärseelsorger darin, sich gegenseitig zu unterstützen und Verantwortung füreinander zu übernehmen. Sie sollen ein Anker sein, besonders für Menschen in Not, Soldaten im Einsatz und deren Angehörige. Bischof Werner betonte, wie wichtig es sei, die Schönheit und Kraft der Eucharistie immer wieder neu zu entdecken.
Die Chrisammesse, welche jedes Jahr in der Karwoche stattfindet, wird aus pastoralen und organisatorischen Gründen im Militärordinariat traditionell am Montag der Karwoche gefeiert. Im Zuge dieser Messfeier werden die Heiligen Öle (Chrisam, Katechumenöl und Krankenöl) durch den Bischof geweiht und das Weiheversprechen der Militärseelsorger erneuert. Im Anschluss an den Festgottesdienst waren alle Anwesenden zur Agape eingeladen.
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