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Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Dekanatskonferenz und Vorösterlicher Gottesdienst in Güssing
 
Dieser Satz befindet sich auf kleinen Päckchen, welche von den Schweizer Militärseelsorgern an ihre Soldaten verteilt werden. Darin enthalten die wohl allen Soldatinnen und Soldaten bekannten „Ohrschutzstöpseln“. Auf der Seite ein kleiner Aufdruck „Erhältlich in ihrer Kirche“.
 
„Gönne dir den Luxus der Stille“. Dies gilt wohl nur selten für die Soldatinnen und Soldaten der Montecuccoli-Kaserne Güssing, welche noch immer heißbegehrtes Objekt von Exkursionen, Führungen und Besprechungen aller Art ist.
 
Dies ist verständlich, handelt es sich doch bei der Kaserne nicht nur um ein hervorragendes militärisches Objekt. Nein, auch das Zusammenwirken von bester Infrastruktur und motivierten Soldatinnen und Soldaten des JgB 19 gilt es hervorzuheben. Letztlich ist Güssing auch deshalb so begehrt. Für uns als Militärseelsorger auch, denn in der südlichsten Garnison des Burgenlandes ist die Militärseelsorge ganz selbstverständlich in die Arbeit des JgB19 integriert, der Militärseelsorger kein Exot sondern Mitarbeiter bei den Soldaten und für die Soldaten.
 
Davon konnten sich auch  die Militärpfarrer des Dekanates Ost der Militärdiözese bei der Frühjahrsdekanatskonferenz am 18. März überzeugen. Militärpfarrer und Pfarradjunkten aus Wien, Niederösterreich und der Steiermark kamen auf Einladung der Militärpfarre Burgenland in Güssing zusammen um über Zukunft und mögliche Strukturen der Militärseelsorge im Dekanat zu beraten. Ein besonderes Augenmerk wurde hierbei auf den Lebenskundlichen Unterricht gelegt. Wichtigster Output der Tagung: Seelsorge anbieten, nicht anbiedern und die Präsenz der Militärseelsorge bei der Truppe und nicht in den Pfarrkanzleien. Unterrichte, Betreuungsgespräche, die Feier der Sakramente, Präsenz, ein offenes Ohr für die Anliegen der Soldatinnen und Soldaten und schließlich Gelegenheiten der Stille zu schaffen. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären: „Gönne dir den Luxus der Stille“.
 
Dies ist in Güssing oftmals nicht möglich, dann tut es gut wenn die Kasernenkapelle den ganzen Tag offen steht um einfach einmal zur Ruhe zu kommen oder um gemeinsam Gottesdienst zu feiern, wie am 25. März, dem „Verkündigungstag“. An diesem Tag versammelte sich eine Gruppe von Soldaten, an ihrer Spitze der Kdt des JbG 19 Obstlt Thomas Erkinger um 06.30 Uhr zur Feier der Eucharistie, zum Hören auf das Wort Gottes, zum Beten und um zur Ruhe zu kommen und sich für einige Augenblicke den „Luxus der Stille“ zu gönnen.
 
Militärdekan Alexander Wessely lud dazu ein die verbleibenden Tage bis zum Osterfest zu nützen diese Stille als Möglichkeit der Gotteserfahrung zu nützen um so Ostern tief erfahren zu können. „Gönne dir den Luxus der Stille – Erhältlich in ihrer Kirche“.
 
 

Nütze die Tage!

Mär 14, 2015
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Am 18. Februar 2015 begann der Unterricht in der St. Georgs-Kathedrale mit der Feier zum Aschermittwoch. Die Asche ist ein drastisches Zeichen, wo Gott den ersten Atem einflößte. Die Asche wird zum ewigen Leben werden, daran glauben wir, darauf hoffen wir und darin finden wir den Sinn unseres Lebens.
 
Der Aschermittwoch ist der Beginn der 40 Tage vor Ostern: Die Fastenzeit ist der mühsame Weg mit einem Höhenunterschied von ca. 1000 m von der Ebene nach Jerusalem, wo Jesus den Gipfel des menschlichen Leidens auf sich nehmen wird.
„Bei der Lesung hörte man über eine historische Gegebenheit, die Begegnung Jesus mit dem blinden Bettler Bartimäus, dem Sohn des Timäus, am Weg vor Jericho. In diesem Augenblick legt der Blinde ein Bekenntnis ab: „Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner“, dies ist die Anrede für den Messias, von dem man weiß vom Propheten Jesaja, den Blinden werde er die Augen öffnen.
 
Was dann auch geschieht und das Licht geht in die Seele dieses Menschen hinein. Er erkennt, was der Wille Gottes ist. Wer das Licht nicht erkennt, erkennt Irrlichter, droht zu erblinden und falsche Wege zu bestreiten.
 
Die Fastenzeit ist auch die Zeit, um seine religiöse Unwissenheit entgegenzutreten, um ein religiöses Buch, die Hl. Schrift oder eine gute Seite im Internet zu lesen. Aber auch Zeit um die Selbsttäuschung zu bekämpfen, den Gedanken, dass bei mir alles gut ist. Auch König David war dem verfallen, bis der Prophet kam und da erscheint der große Charakterzug Davids: Er tut Buße mit „Erbarme Dich meiner O Herr!“ und das befreit!
Die Fastenzeit lädt dazu ein, die Tage zu nützen und mit König David zu halten!“ beendete der Akademiepfarrer seine Ansprache
 
Nach der Segnung und Auflegung der Asche sowie den Fürbitten beteten alle das Gebet des Herrn „Das Vater Unser“, bevor sie den Segen empfingen.
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
…der Christen im Nahen Osten stand der heurige traditionelle Soldatenkreuzweg der Militärpfarre Burgenland in Donnerskirchen. Obwohl heuer ein kleinerer Kreuzweg geplant und angedacht war, so drängten sich weit über 260 (!) Soldatinnen, Soldaten und Zivilbedienstete aller burgenländischen Garnisonen und Mitglieder der Pfarre Donnerskirchen - unter ihnen auch ein ehemaliger Zögling des MilRG Wiener Neustadt - in der Kirche der Ortschaft, unter ihren auf der Stv. Militärkommandant von Burgenland Oberst Gerhard Petermann.  Der starke Wind und das plötzlich einbrechende kalte Wetter waren der Grund den Kreuzweg und die darauf folgende Hl. Messe direkt im Gotteshaus der Ortschaft zu feiern und nicht wie sonst üblich den Kreuzweg betend zur Bergkirche von Donnerskirchen zu gehen.
 
Die Militärmusik Burgenland unter der bewährten Leitung von Kapellmeister Oberst Hans Miertl begleiteten die Liturgien musikalisch. Vzlt. Alfred Sorger und StWm. Philipp Harlander, der als Vertreter des JgB 19 gekommen war, lasen und beteten mit Militärdekan Alexander Wessely abwechselnd den Kreuzweg, welcher auch auf die aktuelle (Leidens)Situation der Christen im Nahen Osten einging, das Martyrium der 21- um ihres Glaubens an Christus willen - ermordeten koptischen Christen aufgriff und die Frage stellte, wie wir tatsächlich Mit-Leid empfinden (können).
 
Bei der an den Kreuzweg anschließenden Hl. Messe wurde nochmals das Thema des Leides und Leidens in den Mittelpunkt der Überlegungen und Gebete gestellt und als Antwort darauf letztlich die Liebe hervorgehoben, die sich in dreifacher Ausformung „Gottesliebe, Nächstenliebe und richtig verstandener Eigenliebe“ offenbart.
 
Nach der Feier des Hl. Messe wurde wie in den vergangenen Jahren zur gemeinsamen Agape geladen, hervorragend vorbereitet durch die Küche der Garnison Eisenstadt und hergerichtet durch den Pfarradjunkten Vzlt. Franz Hautzinger, Vzlt. Hermann Nährer und seinem Team.
 
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Seminar der Militärpfarre Burgenland für angehende junge Milizsoldaten
 
Vom 23. bis 26. Februar 2015 fand in der Martinkaserne Eisenstadt für 10 junge Kameraden (allesamt EF-Gefreite, welche nun in der Stabskompanie Militärkommando Burgenland ihren Dienst versehen und im Laufe des Jahres ihre weiteren Kurse besuchen) unter dem Titel „Recht und Menschenrecht“ ein wehrethisches Seminar der Militärpfarre Burgenland unter der Leitung von Militärpfarrer Militärdekan Alexander Wessely statt.
 
Der Bogen der Vorträge reichte von Überlegungen zum Humanitären Völkerrecht über  Diskussion über das Massaker von Srebrenica, das Thema der (religiösen) Radikalisierung Jugendlicher und der ethischen Problematik des Spannungsfeldes Befehl und Gehorsam bis hin zu Berichten aus den Einsatzräumen und dem (täglichen) Dienstbetrieb des Bundesheeres und Lehreinheiten zur Thematik des Kalten Krieges. Letzteres Thema wurden den interessierten jungen Soldaten auch bei einer Exkursion einer zur Schauanlage umfunktionierten ehemaligen Bunkeranlage am Truppenübungsplatz Bruckneudorf nahegebracht.
 
Die Vorträge wurden sowohl von Referentinnen und Referenten der Universität Wien, des Institutes für Religion und Frieden und des Militärkommandos Burgenland gehalten. Die hochkarätige Besetzung der Referenten spiegelte die hohe Wertschätzung gegenüber den jungen Seminarteilnehmern aus. Dies wurde auch durch den stv. Militärkommandanten von Burgenland, Herrn Oberst Gerhard Petermann, unterstrichen, welcher den Vorsitz der abschließenden Seminarprüfung übernahm.
Bei dieser Prüfung wurden nochmals durch Verständnisfragen die Lehrinhalte des Seminars vertieft. Ebenso präsentierten die jungen zukünftigen Milizsoldaten abermals einen - von ihnen selbst ausgewählten - Fachartikel, welchen sie schon zuvor im Seminarplenum präsentierten und diskutierten. Hierbei spannte sich der Bogen der Präsentationen von den (von den Seminarteilnehmern selbst ausgewählten) Themen von „Militärchemie“ über „Zahlen, Fakten und Probleme der US-Armee 2014“, „(Zukünftige) Kriege ums Wasser“, das  „Spannungsverhältnis Religion und Gewalt“, „Sterben und Tod in moderner Gesellschaft“, „Triage und Umgang mit Belastung“ und „Drohnen und die ethische Verantwortung der Techniker“. Dabei ging es darum mit wissenschaftlichen Texten und Begleitliteratur arbeiten und argumentieren zu können und die Texte mit den Lehrinhalten des Seminars in Verbindung bringen zu können. 
 
Die Themen des Seminars waren unter dem Seminartitel breit gefächert, die Vortragenden fesselnd in ihren Vorträgen und die Seminarteilnehmer hoch motiviert.
Und die Prüfung? Die haben alle geschafft - Mit Auszeichnung!
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
... und Hühneraugenpflaster
Der Aschermittwoch 2015 in der MilPfarre Burgenland
 
„Bedenke Mensch, dass Du Staub bist und zu Staub zurückkehren wirst“. Unzählige Male wurde dieser Spruch am Aschermittwoch 2015 in den Garnisonen des Burgenlandes gesprochen. Des ganzen Burgenlandes? Nein, auch darüber hinaus, denn das JgB 19 befand sich in der Faschings- und Aschermittwochswoche zum Scharfschießen in Allentsteig, also verlegte auch der Militärpfarrer dorthin. Doch alles der Reihe nach.
 
Begonnen wurde die heurige Fastenzeit in der Militärpfarre Burgenland mit dem, von ADir iR Dieter Jarmer  an der Orgel gestalteten, Gottesdienst in der Hauskapelle der Martinkaserne. Bei diesem wurde auch die Asche des heurigen Jahres gesegnet. An diesem Gottesdienst nahmen, neben vielen Kameraden aller Dienstgarde und Funktionen, Zivilbediensteten und Senioren der Stellvertretende Militärkommandant und der Stabschef des MilKdo Burgenland teil. Entgegen der Tradition der Wochentagsmessen in der Hauskapelle wurde mit Rücksicht auf den Fasttag nicht zum Pfarrcafe geladen, dafür wurde hingegen die Militärpfarre reich beschenkt: Im Anschluss an den Gottesdienst übergaben Militärkapellmeister Hans Miertl als Geschenk von seiner Pilgerreise ins Hl. Land einen Kilo feinsten Naturweihrauch der Pfarre. Ebenso überreichte Rekrut Markus Tobler eine Osterkerze als Geschenk für die Hauskapelle. Rekrut Tobler, der in der Küche eingesetzt ist, ist auch eifriger Ministrant und Lektor bei unseren Gottesdiensten, auch an Sonntagen oder bei der Mette in der Hl. Nacht. „Ich fühle mich in der Kapelle wohl und ich habe innerlich soviel bekommen, dass ich gerne etwas zurückgeben wollte,“ so Markus Tobler nach dem besonderen Geschenk für die Hauskapelle gefragt.
Nach dem Gottesdienst und der „Geschenkübergabe“ wurde auch die kleine Ausstellung „Lass mich deine Leiden singen…. Die Passion Jesu in der Volksfrömmigkeit und Volkskunst“ eröffnet. Unter den Exponaten befindet sich u.a. eine Berührungsreliquie des „Hl. Nagels“, mehrere Hl. Gräber und ein „Wechselkreuzweg“ welcher als Vorlage für den in der Hauskapelle befindlichen Kreuzweg diente.
 
Im Anschluss verlegte der Militärpfarre nach Bruckneudorf, wo um 1030 Uhr die Aschermittwochliturgie mit erfreulich vielen Soldaten und Zivilbediensteten gefeiert wurde. Hier griff Militärdekan das Bild der Computertastatur auf, auf der der Mensch gleichsam seine Lebensgeschichte schreibt, in der sich aber auch so mancher Staub und Schmutz ansammeln kann, sodass es gut ist die Tastatur ab und zu zu reinigen. So wäre es auch mit unserer Tastatur des Lebens. Auch diese gehört ab und zu gereinigt, sodass man wieder gerne und frei seine Lebensbiographie schreiben kann. „Natürlich,“ so der Militärpfarre „kann man auch mit der Hand seine Lebensgeschichte schreiben und so die Fastenzeit zur Entschleunigung des eigenen Lebens zu nützen.“ Als Unterstützung überreichte Militärdekan Wessely schließlich jedem Gottesdienstteilnehmer einen Kugelschreiber, auch um „vielleicht bis Ostern selbst ein gebet zu schreiben, vielleicht sogar ein Dankgebet für das eigene Leben.“
 
Nach dem letzten Lied in Bruckneudorf verlegte das Team der Militärpfarre Burgenland noch einmal an diesem Tag. Diesmal ging es auf den Truppenübungsplatz Allentsteig, wo der Großteil des JgB 19 hinverlegt hatte.
Nach dem Scharfschießen und dem Bataillonsantreten wurde auf freiwilliger Weise in die TÜPl Kirche zum stillen Gottesdienst geladen. Und viele, ja fast alle Soldaten kamen, angeführt vom BatKdt Obstlt Thomas Erkinger und seinem Stab. Die große TÜPl Kirche - welche wir freundlicher Weise benutzen durften - bot fast zu wenig Platz beim gemeinsamen Gottesdienst, beim gemeinsamen Gebet und beim gemeinsamen Schweigen.
 
Diesmal griff der Militärpfarrer, angeregt von Gesprächen mit „seinen“ Grundwehrdienern des JgB 19 das Bild des „Hühneraugenpflasterns“ auf. Oftmals bekommen wir, auch wenn wir glauben noch so gutes Schuhwerk zu haben Druckstellen an den Füßen, auf den seelischen Füßen unseres Lebensweges. Druckstellen die durch Kränkungen, Fehler und Schwäche entstehen können und die wir ganz gerne verstecken, obwohl wir doch Linderung und Heilung bräuchten und auch suchen.
 
„Die Fastenzeit, das österliche Bussakrament, das Studium der Bibel können solche „Hühneraugenpflaster der Seele“ sein. Zunächst werden sie nur auf die Druckstelle gegeben. Das muss auch niemand sehn, aber DU weißt darum und ER, Gott weiß darum. Das Pflaster wirkt schließlich ein, wenn wir es einwirken lassen, verschafft Heilung und es ermöglicht schließlich, dass du dich von deinen Fehler die dich auf deinem Lebensweg hindern lösen kannst,“ so Militärdekan Wessely. „Ich lade Euch ein: Nützen wir diese Zeit, die uns geschenkt ist um ohne Druckstellen der Seele unseren Lebensweg zu gehen. Wir haben im Diesseits nur dieses Leben. Gehen wir unseren Lebensweg so gut wir es vermögen und bedenken wir, dass wir Staub sind und zu Staub zurückkehren.“

Seniorenfasching

Feb 17, 2015
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
50 Senioren, 2 Pinguine und kein Frackzwang…
Seniorenfasching der Militärpfarre Burgenland in der Garnison Bruckneudorf;
 
Am 12. Februar fand in den Räumlichkeiten der Cafeteria Bruckneudorf der in der Zwischenzeit schon traditionelle Seniorenfasching der Militärpfarre Burgenland/Nord statt, welcher von den Militärpfarrgemeinderäten Frau FOI Monika Czasar und Herrn Obstlt Kurt Scherbel organisiert wurde.
 
Über 50 ehemalige Ressortangehörige und deren Begleitung fanden sich zu einem geselligen Nachmittag zusammen. Im Fasching hat es hierbei Tradition, dass nach der Begrüßung durch den Hausherrn, dem Kommandanten des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf, Herrn Oberst Franz Neuhold der Militärpfarrer von Burgenland selbst für die heitere Runde in verschiedene Rollen schlüpft. So wurde in den letzten Jahren zum Beispiel „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ oder „Abgesagt – Die Geschichte eines Schauspielers“ zum Besten gegeben. Heuer traten Rekrut Patrick Paul von der 2. AusbKp der Heerestruppenschule und Militärdekan Alexander Wessely im Pinguinkostüm verkleidet auf, lasen Geschichten von Hugo Wiener und Ephraim Kishon und spielten sich zum Gaudium des Publikums Witze, Anekdoten und Pointen zu.    
 
Somit wurde zumindest von diesen Beiden am Tag des Wiener Opernballs beim Seniorenfasching Frack getragen, wenngleich sonst kein Frackzwang herrschte. Nach der kurzen Darbietung konnten sich die zahlreich erschienenen Senioren noch bei Faschingskrapfen, Kuchen und Knabbereien, sowie beim einen oder anderen Gläschen Sekt oder Wein noch unterhalten und Erinnerungen auffrischen. Und alle freuen sich auf das nächste Seniorentreffen der Militärpfarre Burgenland.
 
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
Am 10. Februar ist die "Valentinsaktion 2015" in der Militärpfarre Burgenland angelaufen. Diesmal werden nicht Blumen verteilt, sondern "Heiße Liebe". Auf den Teepäckchen der Sorte "Heiße Liebe" ist der Bibelvers aus 1 Joh. 4.6 zu lesen". Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat..." darunter ein Liebesgruß Gottes... Bis zum Ende der Woche, also bis zum 13. Februar, einen Tag vor dem eigentlichen Valentinstag  sollen mehrere hundert Teesäckchen bei kurzen Gesprächen und Kanzleibesuchen des Militärpfarrers und durch Pfarrgemeinderäte an Soldatinnen und Soldaten, Bedienstete und Senioren der Militärpfarre übergeben werden.
 
Die Militärpfarre Burgenland führt die "Valentinsaktion" schon seit mehreren Jahren rund um den Gedenktag des Hl. Valentin durch. Unterschiedliche Kleinigkeiten: "Liebesbriefe von Gott", Blumen, Konfekt oder eben heuer Teesäckchen werden dabei ausgeteilt. Es ist dies eine gute Gelegenheit einfacher und dennoch wirksamer Pastoral, da mit der Besuchsaktion nahezu alle in den Kasernen tätigen Militärpfarrgemeindemitglieder erreicht werden. Somit ist es möglich wie es das Konzil sagt tatsächlich die Freuden und Sorgen der Menschen  - direkt an ihrer Wirkungsstätte, bei ihrer Aufgabe - kennen zu lernen und mit ihnen über "Gott und die Welt" ins Gespräch zu kommen und Seelsorge anzubieten und nicht anzubiedern.
 
"Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat..." Der Spruch auf den Teesäckchen erinnert heuer im Burgenland daran. Und dies in doppelter Weise: Einmal beim lesen des Spruches, einmal beim Trinken des Tees. Und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.
Die Valentinsaktion der Militärpfarre Burgenland: Einnahme: Einmal im Jahr. Vor Nebenwirkungen informieren Gebrauchsinformation, Pfarrgemeinderat und Militärpfarrer.
Zur Nachahmung empfohlen.
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilDekan   
 
„Die Seelsorge übt nicht… Seelsorge ist immer real“
 
In der Woche von 2. bis 6. Februar fand im Großraum Güssing die Verbandsübung  "Palasd"  statt. Der Kommandant des JgB 19 Obstlt Thomas Erkinger erklärte wurde ein realistisches Szenario geübt, wie es bei den friedenserhaltenden und friedenssichernden Einsätzenden des Bundesheeres durchwegs vorkommen kann. Ebenso wurde mit schwerem Gerät in Verbund mit der Infanterie geübt, ebenso mit Milizelementen. Insgesamt übten so rund 1000 Soldaten. Und die Militärseelsorge? „Herr Pfarrer, üben sie auch…?“, wurde der Militärpfarrer vor der Übung von einem Grundwehrdiener gefragt. Gute Frage. Übt der Pfarrer auch? Kann man Seelsorge üben?
 
Die Seelsorge übt nicht, Seelsorge ist immer real. Genauso real wie die Sorgen der Soldaten, die Freude, die Ängste, die Fragen. All das kann man auch nicht einüben. Freude auf Kommando gibt es nicht und Angst auch nur bedingt. So ist Seelsorge immer real. Egal ob im Einsatz, bei Übungen oder im Regeldienstbetrieb in der Kaserne. Und so war es auch diesmal: Ein Offenes Ohr und ein Dankeschön bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Küche und in den Betreuungseinrichtungen der Kaserne Güssing. Tröstende Worte im Krankenrevier und ein Besuch bei den Wachen am Checkpoint und schließlich viel Zeit bei der übenden Truppe. Ein kurzes Gespräch in einer Gefechtspause mit Soldaten der Garde und aus Zwölfaxing welche zur Übung zugezogen wurden. Ein vertrautes Plaudern mit den schon „ausgefallenen“ Soldaten der eigenen Einheiten des JgB 19 und ein kurzes Aufmuntern jener die noch auf ihren Einsatz warteten und mit den Kameraden. Vom Grundwehrdiener bis zum Kommandanten. Ein Lächeln hier und ein nettes Wort oder ein aufmunternder Witz ( und auch ein paar Süßigkeiten) dort. Und vor allem eines: Zeit. Zeit, die die Seele zum durchatmen braucht - auch wenn es „nur“ eine Übung ist. Seelsorge kann man nicht üben, oder doch? Denn diesmal kam noch eines hinzu: Der Militärpfarrer Alexander Wessely wurde kurzerhand in die Übung bei einer „Geiselübergabe“ mit einbezogen. Also vielleicht kann man Seelsorge doch üben. Zumindest teilweise… bei der Truppe muss der Militärpfarrer allemal sein.
 
Ein Dank gilt allen Kommandanten und allen Kameraden für deren wohlwollendes Entgegenkommen unseres „Einsatzes“ gegenüber. Im wahrsten Sinne des Wortes gehört die Militärseelsorge zur Truppe, wie das Amen zum Gebet. Vorwärts mit frischem Mut!

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