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Am 8. Dezember 2014 lud die St. Georgs-Kathedrale zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria und zur anschließenden Anbetung. Zum Ordinarium ertönte die Missa brevis Sti. Joannis de Deo von Joseph Haydn mit ARS MUSICA unter der bewährten Leitung von Prof. Dr. Peter Hrncirik. Gleichzeitig begann das 25. Priesterjahr des Rektors Siegfried Lochner.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
Die Gläubigen versammelten sich zum Fundament der Marienfeste: Maria tritt in dieses Leben ohne Erbsünde, ganz in der Freundschaft Gottes. Was Erbsünde ist, erläuterte der Rektor in seiner Ansprache:
„Gott hat den Menschen, also auch Adam und Eva, als gut geschaffen, hat aber die Freundschaft auf die Probe gestellt. Sie konnte dann der lügnerischen Frage der Schlange, eines Abbildes des gefallenen Engels, nicht widerstehen und aßen vom Baum der Erkenntnis, weil sie sich über das Gesetz Gottes stellen wollten. Die Konsequenz überlegen sie nicht, sobald geschehen erkennen sie, dass sie nackt sind, d. h. dass sie ein Geschöpf Gottes sind. Seitdem ist die Erkenntnis begrenzt und das Herz ist vom Bösen angezogen, so wird es Nacht auf Erden. Jedoch mit dem heutigen Tag die Morgenröte erkennbar: Maria ist der Leuchtturm in der finsteren Nacht! Eine Frau wird die Schlange zermalmen hieß es im Alten Testament. Maria ist die rettende Arche, durch sie kommen alle zu Jesus.
Heutzutage gilt es noch immer die gleiche Entscheidung zu treffen: Die Welt predigt eine Abkehr von Gott und behauptet eine neue Freiheit zu finden. Wir wollen uns an Maria orientieren, ihr Verständnis war auf Gott gerichtet, so ging sie von Gnade zu Gnade bis sie mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde.“ Am Ende erbat der Militärdekan das Gebet für ihn an seinem Weihetag vor 24 Jahren, er sei wie alle gnadenbedürftig.
Zur Kirchenmusik Haydns, seine Kleine Orgelsolo-Messe entstand um 1775 gewidmet dem Gründer der barmherzigen Brüder. Sie ist für kleinste Raumverhältnisse konzipiert, zudem ist sie eine der kürzesten Vertonungen des Messordinariums.
Im Anschluss leitete der Rektor das Gebet bei der feierliche Anbetung.
Militärordinariat der Republik Österreich
Zu dem Artikel „Den Heldentod gestorben“ von Christa Zöchling, erschienen in der Zeitschrift „profil“ Nr. 50 am 5. Dezember 2014, wird festgehalten:
Die Autorin des Artikels hat es verabsäumt, mit dem Militärordinariat Kontakt aufzunehmen. Das Militärordinariat wäre gerne bereit gewesen, die entsprechenden Informationen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus irritieren falsche Aussagen, die an sich leicht zu überprüfen wären (so etwa die "Maria-Theresien-Kaserne in Wr. Neustadt“, die sich in Wirklichkeit in Wien befindet).
Das Militärordinariat arbeitet schon seit längerem gemeinsam mit der Militärhistorischen Denkmalkommission an einer Neugestaltung vor allem des Eingangsbereiches der Stiftskirche, die den Anforderungen einer zeitgemäßen Gedenkkultur entspricht.
Prälat Rudolf Schütz ist seit mehr als 10 Jahren in Pension und daher kein offizieller Repräsentant des Militärordinariates. Die ihm zugeschriebenen Aussagen geben nicht die Position des Militärordinariates der Republik Österreich wieder.
Die Behauptung, dass in der Militärpfarrkirche Wien (St. Nepomuk) eine Gedenktafel für Alexander Löhr hängt, ist falsch. Wahr ist, dass im Eingangsbereich des Jakob-Kern-Hauses, einer Liegenschaft des Militärkommandos Wien, eine Gedenktafel für die 1939-45 gefallenen Generalstabsoffiziere hängt, die Mitte der achtziger Jahre dorthin verbracht wurde und von der damals der Name „Alexander Löhr“ entfernt wurde.
Das an der Vorderseite des Volksaltares sichtbare Kreuz wurde von den Ende des 18. Jahrhunderts errichteten Altären der Stiftskirche übernommen und steht in keinem ideologischen Zusammenhang mit dem preußischen oder gar nationalsozialistischen „Eisernen Kreuz“.
Seitens des Militärordinariats wurde gegenüber Herrn R. in keiner Weise die Aussage getätigt, Alexander Löhr sei „kein Kriegsverbrecher“. Die von Herrn R. ausgesprochene Ankündigung, die Tafel zu zerschlagen, wurde dem Sicherheitsdienst der Stiftskaserne gemeldet. Durch das Militärkommando Wien wurde die Polizei verständigt, welche den Sachverhalt in einem Gespräch mit Herrn R. geklärt hat.
Detailliertere Anfragen können an die Medienbeauftragte des Militärordinariates Dr. Nadja Rossmanith (Tel.: 0676/330 1639) gerichtet werden.
von Christian Wagnsonner
Donnerstag, 13. November 2014
Vor kurzem wurde im Internet eine Fotoserie veröffentlicht, die von der Organisation Islamischer Staat stammt und einen Bagger zeigt, der eine Aufschüttung an der Grenze zwischen Syrien und dem Irak durchbricht. Der Titel – „Die Zerstörung von Sykes-Picot“ – bezog sich auf ein geheimes Abkommen, in dem sich Briten und Franzosen noch vor Ende des Krieges und vor dem Zerfall des Osmanischen Reichs mehr oder weniger den Nahen Osten untereinander aufteilten, ohne den Willen der betroffenen Bevölkerung dabei zu berücksichtigen. Die Gebiete sind längst keine Kolonien mehr, viele der damals willkürlich festgelegten Grenzen bestehen aber bis heute, betonte Dr. Felix Schneider vom Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie auf der achten und vorletzten Veranstaltung der Reihe „1914-Frieden-2014“ des Instituts für Religion und Frieden und des Friede-Instituts für Dialog am 11. November 2014 im Club Stephansplatz 4.
Ein „war to end all wars“ sollte der Krieg sein, tatsächlich waren die unfairen Bedingungen, die den Verlierern auferlegt wurden, einer der Faktoren, die bereits 20 Jahre später zu einem noch schrecklicheren Krieg führten: In diesem Krieg stießen deutsche Einheiten 1940 irgendwo zwischen Mars und Memel auf englische Handwerker, die immer noch damit beschäftigt waren, die Gräber für die Gefallenen des 1. Weltkriegs anzulegen… Wirkt der Krieg in unserer Erinnerung nach, fragte Schneider am Ende? „Biologisch“ nicht, weil alle Beteiligten bereits tot sind. Aber dennoch sind seine Folgen heute allgegenwärtig: im Nahen und Mittleren Osten wie auch manchen Abschnitten der österreichischen Grenze. Viele der heutigen 47 Staaten Europas sind – direkt oder indirekt – Ergebnis des Ersten Weltkriegs.
Erinnern sei ein gefährliches Wort, manchmal eine noch gefährlichere Praxis, so Dr. Peter Zeillinger von den Theologischen Kursen. Wie ist das zu verstehen? Einerseits ist Erinnern zwar notwendig, die Welt als solche ist dem Menschen nie unmittelbar gegeben, nur über die Erinnerung erschlossen, seine Weltbegegnung ist immer nachträglich. Allerdings sind nicht alle Bezüge, die die Erinnerung herstellt, erwünscht. Manchmal wird die Erinnerung an besonders schreckliche Verbrechen oder Ereignisse sogar ausgeblendet oder verboten, etwa nach der Schreckensherrschaft der 30 Tyrannen in Athen. Nur die Verbrechen der Hauptschuldigen durften erinnert und gerichtlich verfolgt werden, jene der Mitläufer mussten vergessen werden, um nicht zu große Gräben in der Gesellschaft aufzureißen und die Nachkriegsordnung nicht zu gefährden. Später ist man sehr oft nach diesem Prinzip vorgegangen. In demselben Sinn spricht etwa der Friedensvertrag von Münster-Osnabrück von einem beständigen dauerhaften Vergessen und Vergeben. Zeillinger interessiert aber weniger das Zusammenspiel von Vergessen und Erinnern im Dienst der Ordnung der Gesellschaft, sondern ein anderes Verständnis von Erinnerung, das am biblischen linearen Zeitverständnis orientiert ist. Erinnern steht hier nicht im Dienst äußerer Kontinuität, sondern von Veränderung. Erinnerung in diesem Sinn ist offen ist für den Anderen, für den, der hier und jetzt fehlt, nicht zu Wort kommt, für die Opfer, die nicht sprechen können. Erst dann erfüllt eine Gedenkveranstaltung ihre Aufgabe, wenn sie Veränderung provoziert. In der jüngeren Geschichte bauten sog. Wahrheitskommissionen (etwa in Südafrika) auf einem entsprechenden Verständnis von Erinnerung auf. Wichtig für das heutige politische Denken ist die Preisgabe von Identität als in sich geschlossener Einheit. Erst wenn Identität etwas mit dem Anderen zu tun hat, dann könne sich etwas verändern.
Halil Göksan PhD, der Repräsentant der Journalists and Writers Foundation bei der UN in Genf, schilderte die Entstehung von Völkerbund und seiner Nachfolgeorganisation, der UN, die gleichsam institutionalisierte Lessons-learned-Organisationen nach Kriegsende darstell(t)en und auf die Förderung des Weltfriedens und der internationalen Zusammenarbeit abziel(t)en. Der Völkerbund ist gescheitert. Bald nach dem Zweiten Weltkrieg, den er eigentlich verhindern hätte sollen, löste er sich auf. Auch die Konfliktlösungskompetenz der UN ist aus Sicht Halil Göksans begrenzt. Dass der Kalte Krieg zu keinem Dritten Weltkrieg wurde, war nicht unbedingt das Verdienst der UN, sondern hatte v.a. andere Gründe. Die Zunahme von internationalen Missionen auch der UN nach dem Ende des West-Ost-Konflikts ist auch kein Zeichen für das Funktionieren des kollektiven Sicherheitssystems der UN. Entscheidender Faktor bei den wichtigsten Missionen (Kuweit, Somalia, Bosnien, Kosovo, Irak…) war vielmehr die militärische Dominanz der USA. Auf europäischer Ebene ist es allerdings sehr wohl gelungen, die Lehren aus den vergangenen Kriegen zu ziehen und mit der Europäischen Union (und ihren Vorläuferorganisationen) ein Friedensprojekt zu entwickeln, das gekennzeichnet ist durch: wirtschaftliche Integration, das Delegieren von Souveränitätsrechten, eine neue Form des Regierens ohne Hierarchie und Hegemonie, mit demokratischen Prozessen und mit rotierender Präsidentschaft, den bevorzugten Einsatz von Soft Power, ein faires System, das nicht von den Siegern dominiert wird, und die Offenheit für die Erweiterung des Kreises der Mitgliedstaaten.
Österreichs Geschichte sei in den letzten 100 Jahren komplizierter und unglücklicher verlaufen als jene vieler anderer Staaten, betonte Bgdr i.R. Mag. Gunther Spath. Deshalb sei die Erinnerungskultur auch im Österreichischen Bundesheer nicht ganz einfach und verlaufe nicht ohne Brüche und Widersprüche: Österreich fehlt eine ungebrochene Tradition: Aus dem Großreich wurde ein Kleinstaat, der plötzlich die Last des verlorenen Kriegs für das ganze Reich tragen sollte. In der Folge wechselte die Staats- und Regierungsform mehrmals. Diesselben Beamten und Soldaten dienten unter verschiedensten Systemen und schworen den jeweils geforderten Eid. In den letzten Jahren ist vor allem eine Zeit ins Zentrum der Debatten gerückt, in der Österreich gar kein eigener Staat war (1938-45): Widerstandskämpfer wurden in die Traditionspflege einbezogen, die Gestaltung von Denkmälern und die Berechtigung von Gedenktafeln debattiert. Was vor dieser Zeit war, lag wie hinter einer Nebelwand verborgen. Die heurigen Initiativen zum Gedenkjahr 1914 konnten hier ein wenig gegensteuern. Auf der Suche nach militärischen Vorbildern wird allerdings gern weit in die Vergangenheit zurückgegangen, z.T. bis ins 16. Jahrhundert. Man zog auch führende Offiziere der 1. Republik heran, das war aber nicht immer unproblematisch, wenn sie später in führender Position in der Wehrmacht gedient hatten. Im Traditionserlass des Österreichischen Bundesheers werden zwar zahlreiche Werte aufgezählt, die den Soldaten auszeichnen sollen; aus Sicht Spaths fehlen aber vor allem zwei Dinge, die bei den konkreten Gedenkfeiern eine zentrale Rolle spielen: das Gedenken an die Opfer und die Einsicht, dass Kriege sinnlos seien und dass man sich für den Frieden einsetzen müsse. Das sollen aus Sicht Spaths auch die entscheidenden Momente in der Erinnerungskultur des Österreichischen Bundesheers sein. Was die Erinnerungskultur der Menschheit insgesamt betrifft, so zieht Spath ein pessimistisches Resumé: Hier gelte nicht nur „lessons not learned“, sondern vielmehr: „bemüht, es in Zukunft noch schlimmer zu machen“.
Männerwallfahrt 2014 Klosterneuburg
Ein Bericht von Dr. Harald Tripp; MilErzDekan
Die diesjährige Wallfahrt der Katholischen Männerbewegung am 9. November leitete der Propst des Chorherrenstiftes Herzogenburg, Prälat Maximilian FÜRNSINN. In seiner Ansprache verwies er auf die prophetische Dimension im Alltag vieler Christen: „Manchmal sind Christen derart passiv, dass sie belanglos geworden sind. Manchmal scheint das Christentum in unserer Gesellschaft so gezähmt, dass es seinen prophetischen herausfordernden Charakter verloren hat“. Als Gegenprogramm forderte Fürnsinn die Gläubigen dazu auf, sich einzumischen.
Das habe auch eine politische Dimension: Bei politischen Entscheidungen werde die Kirche heute nicht mehr automatisch und selbstverständlich gefragt. „Deshalb müssen sich Christen aktiv einmischen.“ Etwa bei den Themen Schöpfungsverantwortung, soziale Gerechtigkeit, „wenn es um mediale Beeinflussung und um Volksverdummung geht, wenn um das Menschenbild gerungen wird“. Gefragt sei eine Bewegung von der Familie und dem Wirtshaustisch hin in gesellschaftliche und politische Gremien. „Dort sind sie gefragt!“, appellierte der Propst an die KMB-Mitglieder der Katholischen Männerbewegung. Für das Österreichische Bundesheer hat die Teilnahme durchaus Tradition. Unter den Wallfahrern befanden sich somit auch eine Abordnung des Militärs und Soldaten der Garde.
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