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Am 29. November 2013 fand die Segnung der Adventkränze für die Garnison Wiener Neustadt in der St. Georgs-Kathedrale mit allen Militärgymnasiasten statt. 'Es sei nicht Erinnerung an etwas längst Vergangenes, sondern etwas, dem man jeden Augenblick begegnet`, schilderte der Rektor den Sinn des Advents.
Ein Bericht von Hauptmann Prof. Serge Claus   

„Es ist die Entscheidung unseres Herzen, den Weg des Herrn gerade zu machen“, führte Mag. Siegfried Lochner in seiner Ansprache aus, „Jesus selbst macht sich klein, um uns von der Finsternis ins Licht zu bringen, deshalb ließ er sich von Johannes taufen, aber zu Weihnachten macht er sich noch unscheinbarer, er wird ein Kind, das durch sein Tun zu uns spricht“.
Die Wüste sei im Evangelium als Verwüstung des geistigen Lebens, nicht nur der Religion sondern auch der Kultur und der Seelenkultur zu verstehen. Allerdings gäbe es was Gutes daran, nirgendwo ist die Sehnsucht nach Wasser so groß wie in der Wüste, hier ist auch Sehnsucht nach dem Wasser des Lebens, nach dem Evangelium, wo die Geschichte der Liebe Gottes aufgeschrieben ist.
 
Das tägliche Lebe kann eine Wüste sein, aber jenseits der Wüste sei ein wahres Leben, ermutigte der Akademiepfarrer. „Denken wir auch an den Weihnachtsputz in der eigenen Seele? Oder wo sind die Möglichkeiten die Wüste anderer Menschen zu bewässern?“ waren die Schlussfragen der Ansprache mit deren Antwort: Das Evangelium zu verkündigen und danach zu leben!
Bei dem Lied „Du bist das Licht der Welt“ wurden die Adventkränze gesegnet. Nach den Fürbitten und dem Vater Unser wurde der Segen erteilt. Die verschiedenen Adventkränze brachte man danach in die Kasernen und Kanzleien.
"Ein jeder gebe, was er geben kann nach dem Segen, den dir der HERR dein Gott, beschieden hat“ (5. Mose 16,17). Unter dieser Losung stand die Amtseinführungen von Superintendenten Karl-Reinhart Trauner und des neuen Seniors Michael Lattinger in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt am 1. Dezember 2013.
Ein Bericht von Hauptmann Prof. Serge Claus   

„Ein jeder gebe, was er geben kann nach dem Segen, den dir der HERR dein Gott, beschieden hat“ (5. Mose 16,17), das ist die Losung für den 1. Dezember 2013, den Amtsantritt des neuen Superintendenten Karl-Reinhart Trauner und des neuen Seniors Michael Lattinger, des ehemaligen und jetzigen Religionslehrers am Militärrealgymnasiums. „Ich bitte Sie alle um Unterstützung bei meiner Tätigkeit um die evangelische Seelsorge“ beendete Trauner seine Ansprache.
 
Am 27. November 2013 begleitete der für die Militärseelsorge zuständige Oberkirchenrat Prof. Karl Schiefermair den Festakt und begrüßte die evangelische Kirchenleitung, die obersten Militärs, die Vertreter der katholischen und orthodoxen Seelsorge, aber auch die Armeeseelsorge aus der Slowakei, aus Ungarn, Deutschland, Tschechien, Slowenien und aus der Schweiz, das Ensemble der Militärmusik Burgenland und Prof. Helmut Ebner an der Orgel sowie die Militärgymnasiasten. Die Bischofskirche wurde durch Militärbischof Mag. Christian Werner gerne zur Verfügung gestellt und unterstrich damit die ausgezeichneten Beziehungen in der Militärseelsorge.
 
Nach dem kraftvoll gesungenen Lied „Lobe den Herrn“ verabschiedete feierlich Thomas Hennefeld, Landessuperintendent der Evangelisch-reformierten Kirche in Österreich,  Oskar Sakrausky, der nun die evangelische Gemeinde in Mürzzuschlag übernehmen wird. Vor 13 Jahren ist er als Leiter der Militärseelsorge ernannt worden und wurde laut Hennefeld zu einer verlässlichen Anlaufstelle für Soldaten. Der Landessuperintendent segnete ihn durch Handauflegung. Oskar Sakrausky legte dann sein Amtskreuz auf den Altar zurück und sagte seinen WegbegleiterInnen in der Kirche aber auch beim Bundesheer ein schlichtes Dankeschön für die 13 erfüllten Jahre.
 
Hon.-Prof. Michael Bünker, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich führte dannden promovierten Theologen und Historiker Karl-Reinhart Trauner in sein Amt als 7. Militärsuperintendent ein, dazu wurde die Ernennungsurkunde vom Synodenpräsidenten Dr. Peter Krömer vorgelesen. Der Bischof würdigte ihn als Fachmann in der österreichischen Geschichte, aber auch als Meinungsbildner in der jetzigen Diskussion über die Militärseelsorge, auch in wehrethischen Fragen. Es gelte nun das Konzept des gerechten Friedens zu verwenden. Danach wurde der neue Superintendent gesegnet.
In seiner Ansprache ging Trauner auf den Losungstext vom 1. Dezember ein, Institutionen werden von Menschen getragen und vor Ort sind sie das Gesicht der Institution, wir haben dadurch positiv segensreich zu handeln und unsere Welt gut zu gestalten, denn wir handeln aus christlicher Überzeugung einmal als Ziel bei Gott aufgehoben zu sein. Er bedankte sich bei seinen Eltern, seiner Familie, bei seinen Lehren und bei den Militärs, die ihm als Vorbild gedient haben.
 
Als erste Tätigkeit führte der neue Superintendent den Pfarrer von Neunkirchen, Michael Lattinger, in sein Amt als neuer Militärsenior ein, dazu wurde die Urkunde vorgelesen und ihm die seelsorgliche Betreuung aller Angehörigen des ÖBH aufgetragen. Militärsenior Lattinger bedankte sich vor allem bei seiner Frau und seinen zwei Kindern und verwies auf drei für ihn wichtige Worte: Dienst, Segen und Gnade. „Im Dienst als Seelsorger können wir zum Segen für die uns anvertrauten Menschen werden, indem wir ihnen Augen und Herz für die Gnade Gottes öffnen“, erklärte der Religionslehrer am Militärrealgymnasium. „Ich freue mich auf die neue Zusammenarbeit in ökumenischer Verbundenheit!“
 
In einem verlesenen Grußwort würdigte Bundespräsident Dr. Heinz Fischer dankbar den Dienst der Militärseelsorge aller Konfessionen. Generalstabschef Othmar Commenda überbrachte die Grüße von Verteidigungsminister Gerald Klug, der ebenfalls betonte, dass der Mittelpunkt der Arbeit der Mensch ist. Der Generalstabschef drückte seine hohe Wertschätzung der evangelischen Kirchenleitung gegenüber nochmals aus. Im Anschluss überreichte er mit Sektionschef Christian Kemperle die Bestellungsurkunde an Karl-Reinhard Trauner. Glückwünsche überbrachte noch der katholische Bischofsvikar Monsignore Werner Freistetter von Militärbischof Christian Werner, der für die gute Zusammenarbeit dankte und welche den Bischof dazu bewegt hat, seine Kirche für diese Feier zur Verfügung zu stellen. Wir können nur in einem brüderlichen Zusammenleben glaubwürdig den christlichen Glauben verkünden.

Der Hausherr und Kommandant der Theresianischen Militärakademie gratulierte zu der Bestellung, die an einem ausgezeichneten Ort der Offiziersheran, -aus und –weiterbildung geschehe. Er wünschte Soldatenglück und Gottes Segen, um der Entmenschlichung entgegen zu treten. Nach dem Gebet des „Vater Unsers“ und dem Segen erfolgte der feierliche Auszug.
 
Wie gehe ich mit dem Heiligen Geist und seinen Gaben um? Dieser und weiteren Fragen stellte sich Bischofsvikar bei der Soldatenfirmung in Wiener Neustadt in der St. Georgs-Kathedrale, bei der junge und mündige Christen ein bewusstes Ja zu ihrem Glauben setzten.
Ein Bericht von Vizeleutnat Josef Krammer, Militärpfarradjunkt der Militärpfarre Wien  
 
Bischofsvikar Militärsuperior Harald Tripp spendete im Auftrag von Militärbischof  Christian Werner Rekruten aus den Garnisonen Wien, Götzendorf und Wiener Neustadt  innerhalb eines feierlichen Gottesdienstes in der St. Georgs-Kathedrale der Militärakademie das Sakrament der Firmung.
 
In seinen Worten betonte der Firmspender die Bedeutung des Firmsakramentes und lud die Firmkandidaten sowie deren Angehörige ein, stets ein Leben aus dem Glauben an den dreifaltigen Gott zu führen. Dabei stärken und helfen uns die Gaben des Heiligen Geistes, die einst den Aposteln zu Pfingsten in der Gemeinschaft geschenkt und nunmehr unseren jungen Kameraden in gleicher Weise durch Handauflegung und Gebet für ihr weiteres Leben vermittelt werden. Diese Zusage will sich zeigen, will sich im Alltag auswirken, will ins Leben übersetzt werden: „Das drücken die so genannten sieben Gaben des Heiligen Geistes aus, die ihrerseits sieben Kurzbotschaften, SMSs des Geistes enthalten: Weisheit, Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit, Gottesfurcht. Diese Kurzbotschaften sind ermutigend für weitere Schritte als Christ, auch wenn wir es nicht immer leicht mit dem Christsein haben.
Das Handy nennt mehrere Möglichkeiten des Umgangs mit einer SMS: löschen, speichern, bearbeiten, antworten, senden. "Löscht den Geist nicht aus!" (1 Thess 5,19).  Löschen wäre eben keine Antwort, speichern wäre mir zu wenig. Das hieße, Talente zu vergraben. Aber bearbeiten und antworten und dann auf Senden gehen und auf Sendung bleiben, das wäre der richtige Umgang mit dem Geist, ja Begeisterung für sich und für andere.“
 
Zur Feier konnte der Militärpfarrer von Wr. Neustadt Militärdekan  Siegfried Lochner neben Militärdekan Alfred Weinlich und  Militärdiakon Oberst Wilhelm Hold auch die Firmpaten sowie Familienangehörige begrüßen.  Darüber hinaus gab es noch eine offene Begegnung mit dem Firmspender, den Neugefirmten sowie deren Angehörigen beim Mittagessen im traditionsreichen Rittersaal der Theresianischen Militärakademie.
Advent 2013

Liebe Soldatinnen und Soldaten!
Liebe Bedienstete des Österreichischen Bundesheeres und ihre Angehörigen!
Brüder und Schwestern im Herrn!

Weihnachten verbinden wir vor allem mit der Schönheit des Winters, mit dem Schnee auf den Bäumen, den leeren Feldern, der abendlichen Dunkelheit, der Kälte und dem Feuer, das uns wärmt. Es ist schon seltsam, dass das Fest der Geburt Christi schon ganz früh zu einem Winterfest wurde, dass wir es gerade in der Jahreszeit feiern, in der das Leben still und unfruchtbar und bedrohlich geworden ist.
 
Jesus ist nicht Mensch geworden, um die Wärme des Frühlings zu genießen oder die Ernte einzuholen. Er kommt in den Winter der Welt, in eine Welt, die gezeichnet ist von Krieg und Gewalt, Vergänglichkeit, Krankheit und Tod.
 
Auch heute kommen die Menschen in vielen Ländern nicht zur Ruhe. Unschuldige werden getötet oder müssen ihre Häuser verlassen. Millionen Menschen leiden an Hunger und Unterernährung und sehen keine Zukunft für sich und ihre Kinder. Kinder werden als Soldaten rekrutiert. Menschen sterben in überfüllten Booten beim Versuch, die Küsten Europas zu erreichen.
 
Beten wir an diesem Weihnachtsfest für sie! Beten wir vor allem auch für die Bevölkerung Syriens, Malis, des Irak und vieler anderer Staaten, die von internen Konflikten zerrissen sind, dass sie den Weg in eine friedliche Zukunft finden.
 
Ganz besonders denke ich zu Weihnachten an unsere Soldaten im Auslandseinsatz, die sich für ein sicheres Leben der Menschen in zahlreichen Konfliktgebieten dieser Welt einsetzen. Sie können Weihnachten nicht bei ihren Familien verbringen. Gott gebe ihnen Kraft und Geduld, damit sie ihre schwierigen Aufgaben erfolgreich erfüllen können!
 
Auch für mich hat dieser Winter eine besondere, tiefere Bedeutung. Ich habe Papst Franziskus meinen Rücktritt angeboten, weil ich aus gesundheitlichen Gründen meinen bischöflichen Dienst nicht länger ausüben kann. Aber ich gehe nicht ohne Zuversicht und Freude darüber, dass unsere Kirche auf einem guten Weg ist. Voriges Jahr habe ich einen synodalen Prozess in Gang gesetzt, um mit euch ein neues Konzept für die Seelsorge zu erarbeiten. Mit der Diözesansynode vom 30. September bis 4. Oktober 2013 hat dieser Prozess im Jahr des Glaubens seinen Höhepunkt erreicht. Er ist aber noch nicht zu Ende. Ich hoffe im Gegenteil, dass er zu einem neuen Anfang für uns alle werden wird, dass der Geist der Kameradschaft, des gegenseitigen Respekts und der Zusammenarbeit aller, der auf unserer Synode so deutlich zu spüren war, fruchtbar sein und die Arbeit in der Militärseelsorge weiter bestimmen wird.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
 
Ihr

Mag. Christian Werner
Militärbischof für Österreich
25 Soldaten der Heeresunteroffiziersakademie, der 4.PzGrenBrig und des Militärkommando Oberösterreich sowie deren Angehörige nahmen an der von Brigadier Nikolaus Egger und Militäroberkurat  Stefan Gugerel geführten Reise teil. Das „Heilige Land“ ist seit Jahrtausenden Schmelztiegel der Kulturen, von hoher Bedeutung für Judentum, Christentum und Islam. Die politischen Veränderungen des 20. Jahrhunderts haben zu einer schwierigen Konstellation geführt, deren Lösung Israel und Palästina nun aufgetragen ist. Einblicke in ein Land, von dem unsere Religion ausging, das aber bis heute keinen Frieden finden kann.
Ein Bericht von MilOberkurat Stefan Gugerel   

Auf religiöser Seite standen der Besuch von Bethlehem, der Stadt Davids und Geburtsstadt Jesu Christi, von Jericho, Tabgha und Tiberias in Galiläa sowie als Höhepunkt Jerusalems auf dem Programm: Vom Grab König Davids über die Grabes- bzw. Auferstehungskirche Jesu Christi bis zum Felsendom mit dem Erinnerungsort an die Himmelsreise des Propheten Mohammed konnten hier zentrale Inhalte der drei großen monotheistischen Religionen erläutert werden. Die Kapelle des Österreichischen Hospizes, das heute sein 150jähriges Bestehen feiert, verknüpfte durch Heiligendarstellungen Österreich und das Heilige Land.
 
Doch Israel/Palästina ist kein Ort für religiöse Romantik. Der zweite Teil der Exkursion führte die heutige Problematik aus verschiedenen Perspektiven klar vor Augen: Bei einem Besuch im Hauptquartier von United Nations Truce Supervision Organisation (UNTSO) in Jerusalem führte Major Egon Zagler in die Bedeutung der UN-Beobachtermissionen in Ägypten, Israel, Libanon und Syrien ein; die Geländeeinweisung durch den Kommandanten des FijiBat zeigte den Golan unter neuer UNDOF-Aufstellung – wobei sein Dank sich auf die professionelle Übergabe und die gemütliche Einrichtung der Österreicher bezog. Da den sonnen- und strandgewöhnten Fidschi-Soldaten der Mount Hermon doch zu ungewohnt sei, wurde zur Verstärkung eine Gruppe nepalesischer Soldaten geholt. Das Holocaust-Erinnerungszentrum Yad Vashem illustrierte die begründete Sorge vieler Israelis vor der Wiederholung der Vernichtungsgeschichte vor den Augen einer untätigen Weltgemeinschaft. Eine Führung durch die NGO Ir Amim zeigte genauso ungeschminkt die Tragik des Jerusalemer Siedlungsprogramms und der 8 Meter hohen Betonwand, die israelische von palästinensischen Gebieten trennt.
Der Österreichische Botschafter in Israel, Dr. Franz Josef Kuglitsch, und der Leiter des Österreichischen Vertretungsbüros in Ramallah, Dr. Leonhard Moll, stellten die politischen Zukunftsperspektiven aus österreichischer Sicht dar und beantworteten bereitwillig alle aufgekommenen Fragen.

Besuch im Felde

Nov 06, 2013
Unterwegs zu den anvertrauten Soldaten. Der seelsorgliche Besuch des Militärpfarrers von Burgenland bei der Wachsicherungskompanie und andere Einheiten im Felde 
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander M. Wessely
 
Wenn ein Pfarrer mehrere Pfarren hat, dann ist das oftmals schlecht für die Pastoral. Weder gute Konzepte noch unzählige Sitzungen können ein daraus resultierendes seelsorgliches Defizit schönreden.  Schwierig wird die Situation dann wenn beide Pfarren weit über 100 Kilometer auseinander liegen, wie bei der Militärpfarre Burgenland und der Dekanatspfarre III, welche beide (zur Zeit, d.h. seit eineinhalb Jahren) von einem Pfarrer betreut werden.
Umso glücklicher war der Zufall, dass die Einrückungstermine September und Oktober (sowohl in Langenlebarn als auch in Bruckneudorf), wenn auch nicht gemeinsam, so doch zumindest gleichzeitig Feldwoche in Bruckneudorf hatten, sodass alle Soldaten dieser Einrückungstermine und das Kader derjenigen Kompanien „im Felde“ besucht werden konnten. Getopt wurde das Szenario noch durch die ebenfalls gleichzeitig stattgefundene Häuserkampfwoche der „Einjährig Freiwilligen“ im „Angererdorf“ bei Kaisersteinbruch, welche ebenso bei der Ausbildung besucht wurden.
So wurde aus dem Tag des „kleinen Kirchweihfestes“ der Militärpfarre Burgenland (das  sogenannte kl. Kirchweihfest ist das Fest des Hl. Karl, dem Patron der TüPl-Kirche) mit seinem Festgottesdienst ein Tag der Nachgehenden Seelsorge hin zur Truppe im Feld, fernab jeder Sitzungen und Feierlichkeiten, fernab von Ordensschmuck und wehenden Fahnen, fernab von Musikständchen und Lobreden… „einfache“ Seelsorge, an dem  Mann, an der Frau, an Soldatinnen und Soldaten für die wir da sind!
 

Katholische, evangelische und orthodoxe Militärseelsorge zum ersten Mal mit einem "Militärseelsorgezelt" am Heldenplatz vertreten.

Im Zuge der Feierlichkeiten zum diesjährigen Nationalfeiertag waren die katholische, evangelische und orthodoxe Militärseelsorge zum ersten Mal mit einem "Militärseelsorgezelt" am Heldenplatz vertreten. Besucher konnten sich Informationsmaterial und Publikationen mitnehmen und auch das persönliche Gespräch mit den Militärseelsorgern und Mitarbeitern des Instituts für Religion und Frieden suchen.

Die katholische Militärseelsorge wurde durch Militärsuperior  Alexander Wessely, Militärkaplan Sascha Kaspar,  Wolfgang Wessely, Mitarbeiter des Instituts für Religion und Frieden und einige Freiwilligen der AKS vertreten. Für die evangelische und orthodoxe Militärseelsorge gaben Militärsenior Karl-Reinhart Trauner,  Alexander Lapin, Vizeleutnant Hubert Kobald sowie einige AGES Angehörige und Rekruten Auskunft.

Teil der diesjährigen Festivitäten war auch der Weltrekord-Bungee-Sprung eines Soldaten des Jagdkommandos aus 192m Höhe, welcher danach von Freiwillen wiederholt werden konnte. Die Militärseelsorge hat an dieser Aktion teilgenommen und wurde durch Robert Sulyok, von der Militärpfarre Burgenland, und durch Samuel Hana von der orthodoxen Militärseelsorge vertreten, welche sich mutig der Herausforderung stellten!

Weiter Fotos unter https://www.facebook.com/media/set/?set=a.666492093383733.1073741837.190977564268524&type=3

Wenn Glauben Gestalt annimmt - Die Arbeiten an der Vitus-Kapelle und am Glockenturm in Güssing sind abgeschlossen 
Ein Bericht von MilSuperior  Alexander M. Wessely, Militärpfarrer von Burgenland   
 
Während noch zwei der vier Kreuzbauten in der Kaserne Bruckneudorf im Nordburgenland auf ihre Renovierung warten, während noch Bagger und Straßenwalzen durch die Musterkaserne Güssing im Südburgenland rollen, wurden in beiden Kasernen in den letzten Tagen die letzten Arbeiten an/ und in den Kapellen getätigt und die Fertigstellung des jeweiligen Baues gemeldet.
 
In Bruckneudorf geschah dieses „Wunder“ innerhalb nur von knapp mehr als einem Monat. Die fast dem Zusammenbruch nahe seiende Vituskapelle wurde nicht nur ausgegraben, sondern incl. Dach, Türstock, Altar, Tor ect. ect. von Soldaten und freiwilligen Helfern (unentgeltlich!)  wieder hergestellt. Sogar der ORF möchte über diese Aktion mit Hand und Hirn berichten, wo tatsächlich etwas GETAN wurde, ohne viel zu reden. Vom Reden, von Sitzungen, von vielen Ideen jener, die selbst nie was tun, wurde noch nichts bewegt. Jenen, die hier gebaut haben, viel Herzblut und viel Zeit, soll spätestens bei der Weihe der Kapelle gedankt werden. Vorab aber schon hier: Die Militärseelsorge kann stolz sein solche freiwilligen Mitarbeiter zu haben!
Ebenso stolz kann man auf die über 60 Lehrlinge, deren Lehrer und Soldaten sein, die das Marien-Kirchlein incl. Glockenturm in Güssing errichtet haben. In der vergangen Woche wurden die Glasfenster eingesetzt und das kostbare schmiedeeiserne Tor montiert sowie die Glocke in den Glockenstuhl gehoben.
Der Militärpfarrer bedankte sich im Rahmen eines kleinen (bescheidenen, aber nicht minder würdevollen!) Festaktes in der Berufsschule Pinkafeld bei allen, die beim Bau mitgeholfen haben. Im Frühjahr soll auch diese Kapelle geweiht werden, dann werden neben Brigadieren und Kommandanten, neben Politikern und Vertretern der Kirche eben jene Jugendlichen Ehreneinladungen erhalten. Denn ihnen ist letztlich zu einem Großteil dieser Bau zu verdanken.    
 
Um die Kapelle in Güssing fertig finanzieren zu können, wurden von der Militärpfarre Burgenland „Kapellenbausteine“ im Wert von 5, 10 und 20 Euro aufgelegt. Jeder der helfen möchte, möge sich diesbezüglich bei der MilPfarre Burgenland (oder unter alexander.wessely@mildioz)  melden. Vergelts Gott..

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