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"Ihr sollt ein Segen sein ..."
... war das Motto des Ökumenischen Kirchentags 2003 in Berlin an der auf Einladung der Militärseelsorge der deutschen Bundeswehr eine österreichische Delegation unter Führung des Ordinariatskanzlers HR Msgr. Prof. Dr. Alfred Sammer vom 28. Mai bis 1. Juni in Berlin teil nahm.
Das Erzbistum Berlin und die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg zusammen mit Orthodoxen, evangelischen Freikirchen, Alt-Katholiken und Anglikanern haben mit diesem landesweiten Kirchentag unterschiedlicher Konfessionen ein großartiges Zeichen einer lebendigen Kirche gegeben. Die gebotene Vielfalt in den Darstellungen gelebten Glaubens einerseits und das rege Interesse der Menschen an den, von den Kirchen angebotenen Möglichkeiten zur Information und zur Beteiligung andererseits, hinterließen tiefe Eindrücke. Ein ständiges Wechselspiel zwischen informativen Gesprächen, meditativen Betrachtungen und liturgischen Feiern ermöglichte dem Besucher des Kirchentags, aus dem überreichen Programm, ein für sich persönlich zurechtgeschnittenes “Detailprogramm” zu erstellen. Eine fast unwirkliche Atmosphäre lag über Berlin - dort wo Menschen sonst hastig ihren Beschäftigungen nachgehen und dichter Verkehr das Straßenbild prägt, entstand bereits am ersten Abend ein “Festplatz der Begegnungen”, der vom Brandenburger Tor bis zum Alexanderplatz reichte. Menschen, die sich nie zuvor gesehen hatten, suchten das Gespräch und tauschten Erfahrungen aus.
Die Bedeutung der Worte des Erzbischofs von Berlin, Georg Kardinal Sterzinsky, “Des Segens Gottes darf jede und jeder gewiss sein; daraus erwächst die Kraft, für andere zum Segen zu werden.”, konnte man förmlich spüren, wenn man in diesen Tagen in Berlin unterwegs war.
Die Militärseelsorge der deutschen Bundeswehr, die sich im Rahmen des Kirchentags mit Informationsständen präsentierte, bot auch ein spezielles Programm, das sowohl konfessionelle, wie auch ökumenische Teile enthielt und dem natürlich unser besonderes Interesse galt.
Die Frage vor Ort: Wie kann Gott solches zulassen?
Bei jeder großen Katastrophe taucht die Frage nach dem Sinn auf- bei dieser ganz besonders.
War es Gottes Zorn, wie hier in Aceh manche Muslime sagten? Ist es ein Anruf zur Umkehr, wie mir hier ein führender Christ sagte? Wo ist Gott bei solchem Unglück, fragen manche säkularisierte Europäer?
Mich bewegt schon seit Langem ein anderer Gedanke: Ich wundere mich immer mehr, dass wir in diesem Universum einen Platz zum Leben haben. Je mehr ich mich mit Fragen des Kosmos befasse, desto stärker mein Staunen, dass es diesen Planeten Erde gibt, auf dem in diesem extrem lebensfeindlichen Universum Leben entstehen und gedeihen konnte.
Die Katastrophe im Indischen Ozean war erdgeschichtlich gesehen ein „normaler" Vorgang: Bewegung der Kontinentalplatten. So ist unsere heutige Geographie entstanden. Mich erstaunt, dass wir auf der dünnen Erdkruste so ruhig leben können - und das alles für selbstverständlich halten.
Nichts auf dieser Erde ist selbstverständlich! Vielleicht erinnert uns diese in ihren Auswirkungen so erschütternde, aber geologisch gesehen „normale" Erdbewegung daran, dass wir dem Schöpfer in jedem Augenblick unser Dasein verdanken und daher dankbar jeden Tag als ein unverdientes Geschenk annehmen sollten.
Kardinal Dr. Christoph Schönborn
Erzbischof von Wien
Osterfest 2003
In dieser österlichen Zeit wende ich mich in einer von dramatischen Ereignissen geprägten Zeit mit einer Botschaft an euch. Wir Christen feiern Ostern, die Gedenkfeier des Todes und der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus, der uns der Macht der Sünde und des Todes entreißt und uns mit Gott und untereinander versöhnt. Es ist eine Botschaft der Freude und der Hoffnung, es ist das Geschenk der Versöhnung und des Friedens, das uns Christen erfüllt und das wir allen Menschen bezeugen dürfen.
Zugleich erleben wir das Ende des Krieges im Irak. Nachrichten und Bilder, die uns erreichen, machen uns oft traurig und bestürzt. Die vielen Opfer, das Sterben und das Leid so vieler Menschen fordern von uns in besonderer Weise unser Gebet, unsere Anteilnahme und unsere tätige Solidarität, vor allem mit den Wehrlosen und Schwächsten. Wir alle hoffen, dass sich mit dem Sturz einer brutalen Diktatur und dem Ende der Kampfhandlungen für das leidgeprüfte irakische Volk endlich Chancen für Freiheit und Selbstbestimmung in einer gerechteren politischen Ordnung eröffnen.
Viele Menschen stellen Fragen nach der Berechtigung dieses Krieges. Papst Johannes Paul II. hat immer wieder deutlich Krieg als Mittel zur Lösung von Konflikten abgelehnt und sich intensiv für eine friedliche Lösung eingesetzt. Viele Bischöfe, kirchliche Organisationen und viele Christen haben ebenfalls in diesem Sinn Stellung genommen. Große Sorge empfinden wir auch um die Beziehungen zu den Muslimen und zu den islamischen Ländern sowie um die christlichen Gemeinschaften, die oft seit Jahrhunderten in diesen Ländern leben. Eindringlich hat Papst Johannes Paul II. ebenso wie viele andere Vertreter christlicher Kirchen davor gewarnt, Religion und besonders die Berufung auf Gott für die Rechtfertigung kriegerischer Handlungen zu missbrauchen. Die Gläubigen aller Religionen sind dazu berufen, auf die friedliche Austragung von Konflikten und auf Versöhnung zwischen den Menschen hin zu wirken.
Ich möchte deshalb an einige ethische Grundsätze erinnern, die gerade für uns Soldaten, für unseren Beruf und unser Selbstverständnis, entscheidende Bedeutung haben. Die Kirche lehnt in ihrer Lehre den Einsatz militärischer Mittel zur Verteidigung unter strengen Bedingungen nicht grundsätzlich ab. Es besteht für Staaten oder die Staatengemeinschaft das Recht, manchmal sogar die Pflicht zu Notwehr oder Nothilfe als letztes Mittel der Verteidigung gegen schwerste Friedensbrüche wie Angriffshandlungen oder Völkermord. Zugleich fordert die Kirche die strikte Einhaltung dieser Bedingungen, die gemeinsam erfüllt sein müssen, damit ein solcher Einsatz militärischer Mittel gerechtfertigt ist (vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 2309).
Mit diesen Kriterien unvereinbar ist ein Krieg, der nicht als letztes Mittel gegen eine sicher feststehende, unmittelbare Bedrohung geführt wird, die so schwer ist, dass sie anders nicht abgewehrt werden kann. Beim Krieg gegen den Irak bestehen deshalb schwerwiegende Zweifel. Natürlich unterscheidet sich die Bedrohung durch Formen des Terrorismus von herkömmlichen militärischen Bedrohungen. Dennoch bedarf das neuerdings vertretene Konzept von Kriegen zur vorbeugenden Abwehr möglicher zukünftiger Gefahren einer rigorosen ethischen und rechtlichen Prüfung. Denn sonst besteht das Risiko, dass wichtige Errungenschaften des modernen Völkerrechts zur Eindämmung von Kriegen, wie das grundsätzliche Gewaltverbot zwischen den Staaten oder die vorrangige Zuständigkeit des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen für Maßnahmen zur Friedenssicherung, ausgehöhlt werden könnten.
Das schwere Übel des Terrorismus wirft auch wichtige Fragen politischer und sozialer Gerechtigkeit auf, besonders angesichts der bedrückenden Situation vieler Menschen im Nahen Osten und in anderen Regionen der Welt. Menschen, die keine Hoffnung auf Besserung durch friedliche Mittel haben, können versucht sein, den Weg der Gewalt zu beschreiten. Der Einsatz für mehr Gerechtigkeit in der Welt stellt für uns Christen eine strenge Verpflichtung dar. Gerade die Päpste haben in ihren sozialen Botschaften immer wieder darauf hingewiesen. Es wird darum gehen, zur Gestaltung einer internationalen Ordnung beizutragen, die auf der Herrschaft des Rechts und seiner effektiven Durchsetzung in den Beziehungen zwischen den Völkern und Staaten beruht. Nur so kann es gelingen, eine internationale Ordnung aufzubauen, die in der Lage ist, Sicherheit und Friede für alle zu gewährleisten.
Brüder und Schwestern! In dieser Botschaft habe ich viel über drängende ethische Fragen gesprochen, die uns alle angehen. Wir Christen bleiben jedoch nicht bei moralischen Erörterungen stehen. Wir leben aus einer Hoffnung, die über alles hinausgeht, was menschliche Macht bewirken kann, eine Hoffnung, die in der rettenden Tat Gottes in Jesus Christus gründet. Versöhnung mit Gott und untereinander ist uns schon geschenkt. Beten wir in dieser Osterzeit besonders um das Geschenk der Versöhnung und des Friedens für die Welt und setzen wir uns mit allen Kräften, in Wort und Tat, für Versöhnung und Frieden unter den Menschen ein!
Wien, 15. April 2003
Mag. Christian Werner
Militärbischof von Österreich
Gebetsmeinungen des Hl. Vaters im Jahr 2003
Missionsgebetsmeinungen
Januar:
Wir beten, daß die christlichen Gemeinschaften Chinas, im Gehorsam gegen das Wort Gottes, ihre Beziehungen zueinander verstärken und mit größerer Effizienz bei der Verbreitung der Guten Nachricht zusammenarbeiten.
Februar:
Wir beten für die Kirche in Malaysia, Singapur und Brunei, daß sie für den Dialog mit den Anhängern anderer Religionen offen bleibe und treu und fest zu ihrer eigenen wichtigen Aufgabe der Missionsarbeit stehe.
März:
Wir beten, daß die Ortskirchen Afrikas, die sich im Augenblick in einer schwierigen Situation befinden, die Dringlichkeit einsehen, jetzt klar und mutig das Evangelium zu verkünden.
April:
Wir beten für den Klerus, die Laien und die Ordensleute, die in den Missionsländern arbeiten, daß sie mutig die allgemeine Berufung zur Heiligkeit leben und bezeugen.
Mai:
Wir beten für die Ortskirchen Asiens, daß ihnen der Heilige Geist Mut zu neuem Eifer für die Evangelisierung des ganzen Kontinents schenke.
Juni:
Wir beten für die Christen in Indien, die verschiedenen Traditionen angehören, daß sie sich gedrängt fühlen, gemeinsam Zeugnis der vollen Einheit und Gemeinschaft im Heiligen Geist zu geben, unter dessen Führung sie stehen.
Juli:
Wir beten für die Menschen, die in Afrika krank sind - die Opfer von AIDS und anderer schwerer Krankheiten -, damit sie durch den Dienst der Ärzte und aller, die sich ihrer in Liebe annehmen, den Trost und die Liebe Gottes erfahren.
August:
Wir beten für die Katechisten der jungen Kirchen, daß sie treue Zeugen ihrer Ergebenheit für das Evangelium seien.
September:
Wir beten für die christlichen Gemeinden in Zentralasien, die mitten unter Menschen anderer religiöser Traditionen leben, damit sie sich für die Verbreitung der Guten Nachricht vom Reich durch das aktive Zeugnis ihres Glaubens einsetzen.
Oktober:
Wir beten für die Kirche, daß Gott nicht zuläßt, daß es ihr an Hirten mit echter Weisheit und Heiligkeit mangelt, die bereit sind, das Licht des Evangeliums bis an die Enden der Erde zu tragen.
November:
Wir beten für die Kirche in Amerika, damit sie bei der Feier des Zweiten Amerikanischen Missionskongresses in Guatemala sich zu einer hochherzigen Evangeliumstätigkeit auch über ihre eigenen Grenzen hinaus motiviert fühlt.
Dezember:
Wir beten für die Kirche in den Ländern, in denen noch totalitäre Regime an der Macht sind, damit ihr volle Freiheit in der Entwicklung ihrer eigenen geistlichen Sendung gewährt werde.
Allgemeine Gebetsmeinungen
Januar:
Wir beten, daß in diesem besonderen Augenblick unserer Geschichte die christlichen Gemeinschaften mit immer größerer Verfügbarkeit die Einladung des Herrn aufnehmen, das Salz der Erde und das Licht der Welt zu sein (vgl. Mt 5,13-14).
Februar:
Wir beten, daß jeder Christ, der um das Elend der Menschen, die unter Hunger und Durst leiden, weiß, zu immer größerer Solidarität mit seinen Brüdern und Schwestern motiviert werde.
März:
Wir beten, daß im Volke Gottes und in seinen Seelsorgern das Bewußtsein für die Bedeutung des Sakramentes der Versöhnung wachse, das ein Geschenk von Gottes erbarmender Liebe ist.
April:
Wir beten für alle, die in der Kirche Verantwortung tragen, damit sie ein klares Beispiel für ein Leben im Gehorsam zur Führung des Heiligen Geistes seien.
Mai:
Wir beten für die Jugendlichen in Krisensituationen und für alle, die sich um sie kümmern, daß sie in Maria, der Mutter des Lebens, eine dauerhafte Stütze und Hilfe finden.
Juni:
Wir beten für die Gläubigen, die im öffentlichen Leben verantwortliche Stellen einnehmen, daß sie, der Lehre des Evangeliums und den Prinzipien der kirchlichen Soziallehre folgend, stets die Achtung vor den menschlichen Werten verteidigen und fördern.
Juli:
Wir beten für die Regierungen und die Verantwortlichen auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiet, daß sie sich einsetzen, Möglichkeiten und Bedingungen zu finden, die jedem Volk die notwendigen Mittel für ein menschenwürdiges Leben sichern.
August:
Wir beten für die Forscher auf wissenschaftlichem und technischem Gebiet, damit sie die ständigen Aufforderungen der Kirche zur Kenntnis nehmen, weisen und verantwortlichen Gebrauch von ihren Erfolgen zu machen.
September:
Wir beten für die Länder, die von Kriegen, Terrorismus und Gewalt heimgesucht werden, damit sie den Weg zu Versöhnung und Frieden finden.
Oktober:
Wir beten, daß junge Leute mit echter Begeisterung Christus dem Weg, der Wahrheit und dem Leben folgen und bereit sind für ihn in allen Lebensbedingungen, unter denen sie leben, Zeugnis zu geben.
November:
Wir beten für die Christen in der westlichen Welt, daß sie die Spiritualität und die liturgischen Traditionen der Ostkirchen immer besser kennen und schätzen lernen.
Dezember:
Wir beten für die Anhänger aller Religionen, daß sie gemeinsam daran arbeiten, die Leiden der Menschen unserer Zeit zu erleichtern.
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