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Zerstrittene "Volksgemeinschaft" Zerstrittene "Volksgemeinschaft"

Die 2011 erschienene Aufsatzsammlung befasst sich in sehr differenzierter Weise mit verschiedenen Aspekten des Verhältnisses von Nationalsozialismus und Religion, u.a. mit der Situation und Positionierung einzelner Religionsgemeinschaften, mit der konfessionellen Struktur von NSDAP und der Gesamtbevölkerung bis Kriegsende, mit konfessionsgeschlechtlichen Zuschreibungen in diesem „Zeitalter der Männlichkeit“, mit der pastoralen Situation während des Luftkriegs und der Militärseelsorge in der Wehrmacht. 

Der Nationalsozialismus war in seiner Münchner Frühzeit vorwiegend katholisch geprägt und hatte zunächst zahlreiche katholische Unterstützer, wie jüngere Untersuchungen zeigen. Unter dem Eindruck der späteren Verschiebung der konfessionellen Struktur – katholische Unterstützer zogen sich zurück, Katholiken waren in der Partei dann klar unterrepräsentiert – und des Kirchenkampfs hat man das lange Zeit zu wenig beachtet. Auch wenn der größere Teil des Klerus keine Vereinbarkeit zwischen Nationalsozialismus und Katholischer Kirche sah und nur ein kleiner Teil deklarierte Nationalsozialisten waren, war offener Widerstand selten. Verhältnismäßig noch stärker von Repressionen betroffen waren die Zeugen Jehovas, die zwar auch versuchten, sich aus dem politischen Feld herauszuhalten, dann aber in ihren Positionen (z.B. radikale Kriegsdienstverweigerung) sehr konsequent waren. Die These, dass der Nationalsozialismus als politische Religion und gleichsam Religionsersatz angelegt war, wurde in der jüngeren Literatur wieder aufgegriffen, die Reaktionen waren aber vorwiegend kritisch. Auch die provokante These, dass sich die nationalsozialistischen Eliten in erster Linie als Christen verstanden haben und im Grunde christliche Werte, wie sie sie verstanden haben, durchsetzen wollten, lässt sich nicht überzeugend belegen. Interessant ist jedenfalls, dass während der ganzen Zeit des Nationalsozialismus rund 95 % der deutschen Bevölkerung katholisch oder evangelisch blieb und Versuche, antichristliche völkische religiöse Bewegungen in der „Deutschen Glaubensbewegung“ zu sammeln und als dritte Konfession den beiden großen Kirchen Konkurrenz zu machen, an innerer Heterogenität, mangelnder Anziehungskraft in der Bevölkerung und nicht zuletzt auch an mangelnder Unterstützung seitens der NS-Führung scheiterten. Ab November 1936 konnte man sich offiziell auch in den Personalpapieren als „gottgläubig“ bezeichnen, wenn man sich als gläubig, aber keiner Religionsgemeinschaft zugehörig ansah. Institutionell verankert wurde diese Gruppe freilich in keiner Weise. Bei der Volkszählung 1939 kam sie über 3,5 % nicht hinaus, unter NSDAP-Mitgliedern war sie freilich überrepräsentiert.

Zu Beginn des Krieges waren ca. 100 katholische und 100 evangelische Wehrmachtspfarrer, die Beamte auf Lebenszeit waren, sowie zusätzlich je 300 Pfarrer auf Kriegsdauer eingesetzt. Vorgesetzte der Militärpfarrer waren die beiden Feldbischöfe, die aber innerhalb des OKG nur eine untergeordnete Funktion innehatten und direkt dem Chef der Gruppe Seelsorge unterstellt waren. Die Rolle der Seelsorger in der Wehrmacht ist nicht leicht zu beurteilen. Einerseits versuchte die NSDAP im Lauf des Krieges immer stärker, den Einfluss der Militärseelsorger auf die Soldaten einzudämmen, die u.a. wegen der Nähe zu den Soldaten und der Präsenz an vorderster Front sowie eines wachsenden Bedürfnisses nach pastoraler Betreuung mit Fortgang des Krieges hohes Ansehen genossen: So wurde etwa 1942 die Neueinstellung von Seelsorgern verboten, auch gefallene Seelsorger nicht mehr nachbesetzt. Andererseits waren die Seelsorger als Offiziere in die militärische Organisation integriert und zu militärischen Zwecken funktionalisiert: Sie hatten den Auftrag, die innere Kampfkraft zu fördern und aufrechtzuerhalten, wie im Merkblatt über die Feldseelsorge vom 21. August 1939, der staatlichen Grundlage für die Tätigkeit der Militärseelsorger, festgehalten wurde. Die Seelsorge sollte überkonfessionell sein, die Feldgottesdienste von katholischen und evangelischen Soldaten gemeinsam besucht werden. 1942 änderte sich das, der Auftrag, die Kampfkraft aufrechtzuerhalten, fiel weg – Hitler hielt das für Unsinn – und die innerkonfessionelle Betreuung forciert. Die Kirchen selbst verfolgten mit der Militärseelsorge andere Ziele, auch wenn sie manche Einstellung durchaus teilten, wie etwa die Haltung zum Bolschewismus. Ihr Hauptinteresse war aber die Mission, sie sahen einerseits die Chance, die jungen Soldaten für den Glauben zu gewinnen, die den Kirchen großteils fernstanden, und hofften andererseits im Zuge des Russlandfeldzugs zur Rechristianisierung der sowjetischen Bevölkerung mit beizutragen. Die Katholische Kirche zog zudem offenbar die Möglichkeit einer Eingliederung der orthodoxen Kirchen in Betracht. Der Dienst der Militärseelsorger stand innerhalb der beiden Großkirchen übrigens in hohem Ansehen, weil sie damit angesichts des recht angespannten Verhältnisses zwischen Staat und Kirchen eine gewisse Nützlichkeit für den Staat unter Beweis stellen konnten. Auch in der Gesellschaft konnten die Militärseelsorger durch ihren militärischen Dienst als Offiziere punkten, während das Ansehen der zivilen Pfarrer eher im Sinken begriffen war. Von vielen ihrer Vertreter wurde die Militärseelsorge der Kriegszeit im Rückblick als großer Erfolg wahrgenommen, die Wiedereingliederung der Wehrmachtsseelsorger in das zivile kirchliche Leben war aber nicht immer unproblematisch, sie blieben nicht selten Fremdkörper. Beim Aufbau der Militärseelsorge der Bundesrepublik waren jeweils Wehrmachtsseelsorger maßgeblich beteiligt, auf evangelischer Seite wurde Hermann Kunst Militärbischof im Nebenamt, der Militärpfarrer an der Ostfront war, in der Militärseelsorge aber noch keine führende Position innehatte – im Gegensatz zu Feldgeneralvikar Georg Werthmann, der nach dem Krieg auch zum ersten Generalvikar der katholischen Militärseelsoge ernannt wurde.

Manfred Gailus/Armin Nolzen (Hg.): Zerstrittene »Volksgemeinschaft«. Glaube, Konfession und Religion im Nationalsozialismus, Göttingen u.a. 2011, 325 Seiten, Sprache: Deutsch

Buchnummer MBBA: 15.512

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