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Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten tagte vom 24.04. - 28.04.2023 im Stift Seitenstetten
Begrüßung im Stift Seitenstetten
30 Angehörige der AKS- (Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten) und der MPGR (Militärpfarrgemeinderäte) fanden sich im Stift Seitenstettes zur Frühjahrsbesprechung der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten ein und wurden durch den Vizepräsidenten Vizeleutnant i.R. Josef Gföller und Generalsekretär Oberst i.R. Bernhard Meurers begrüßt. Danach folgte der Eröffnungsgottesdienst mit Militärdekan Dietrich Altenburger in der Stiftskirche.
Während des Besprechungsverlaufes hieß auch Abt Petrus Pilsinger die AKS- & MPGR-Teilnehmer herzlich willkommen, berichtete über seine Arbeiten und die Aufgaben des Stiftes sowie den Schulbetrieb. Abt Pilsinger gab bei seinen Ausführungen auch Einblicke in die bauliche Erhaltung des Stiftes und in die Jagd- und Fischereiverpachtung.
Als Gastteilnehmer nahm auch Oberleutnant Marcel Rost,Bereichsvorsitzender Süd GKS (Gemeinschaft Katholischer Soldaten) der Deutschen Bundeswehr an der Frühjahrsbesprechung teil.
Ein breiter Rahmen an Referatsthemen
Zum Thema Entwicklung der Religion begannen die Referate mit Sr. Prof. Mag. Dr. Katharina Deifel. In kurzer und prägnanter Form verstand es die Vortragende, das Religionswissen der Teilnehmer:innen "aufzufrischen". Dabei behandelte sie die vorchristliche Zeit, das Judentum und die Anfänge des Christentums. Weiters erklärte sie die Entstehung des neuen Testamentes, wobei auf die Besonderheiten der jeweiligen 4 Evangelisten hingewiesen wurde. Im letzten Teil ihrer Ausführungen wurden philosophisch-theologische Standpunkte beleuchtet.
Der Ukrainekrieg in einer Gegenüberstellung von West und Ost: Oberst Dr. Jedlaucnik und Dr. Ettmayer referierten über geschichtliche und aktuelle Entwicklungs- und Betrachtungsweisen von der USA, Europa und Russland - mit einer höchst interessanten Gegenüberstellung des westlichen Ordnungsmodelles und des Krieges in der Ukraine, wobei Visionen und rote Linien einander gegenüber gestellt wurden. Die NATO steht dabei für eine defensive Verteidigung des Westens, deren Erweiterung auf die Ukraine von Russland allerdings als eine offensive Bedrohung gegen Russland beurteilt wird und deswegen zur „Spezialoperation“ Russlands gegen die Ukraine geführt hat.
Systemrelevanz der Kirche: Prof. Dr. Knittel referierte über die Systemrelevanz der Kirche in Gesellschaft und Staat zum Thema: Brauchen wir noch die Kirche? Knittel ging in seinen Ausführungen auf den Wandel in der Gesellschaft ein, welcher sich nicht unbedingt vorteilhaft für die Zustimmung zur Kirche auswirkt. Die in der jüngeren Vergangenheit ablehnende Haltung soll eher anspornen, unsere innere Glaubenskraft zukünftig zu stärken, um Probleme rechtzeitig zu erkennen und den Menschen mit Lösungsansätzen beizustehen.
Die Kirche soll im öffentlichen Leben präsenter sein, auch die Politik mit Toleranz und Aufmerksamkeit wahrnehmen, um so verlorenes Vertrauen wieder zurück zu gewinnen.
Kulturprogramm: Betreuungsfahrt zur Basilika am Sonntagberg
Bei schönem Wetter erfreuten sich die AKS- & MPGR-Besprechungsteilnehmer:innen an dem weitreichenden Rundumblick am Sonntagberg, einer ausgiebigen Kirchenführung und einem gemeinsamen Gottesdienst mit Militärdekan Dietrich Altenburger in der Basilika.
Zur AKS
Die AKS als Laienorganisation übt eine Art Brückenfunktion zwischen der Militärseelsorge und den Soldaten aus, wobei auch Zivilbedienstete bzw. die Familien der Bundesheerangehörigen miteingeschlossen sind. Aktivitäten der AKS sind bis heute u.a. religiöse Fortbildungen, Wallfahrten, Sozialaktionen und die Auseinandersetzung mit friedensethisch relevanten Themen.
Die AKS bemüht sich auch über den nationalen Rahmen hinaus im "Apostolat Militaire International", einer Vereinigung von rund 30 Laienorganisationen in Streitkräften, um die Verwirklichung von Gerechtigkeit und Frieden. Seit 2018 besteht auch eine offizielle Kooperation mit der deutschen "Gemeinschaft Katholischer Soldaten" (GKS).
Ein Bericht von Oberst i.R. Hans Machowetz, Angehöriger des Präsidiums der AKS
Der dreitägige Budapest-Besuch des Papstes Ende April steht unter dem Leitwort "Christus ist unsere Zukunft" - Die bekannte Kettenbrücke steht dabei im Zentrum des offiziellen Logos.
Der dreitägige Pastoralbesuch vom 28. bis 30. April steht unter dem Leitwort "Christus ist unsere Zukunft" (Krisztus a Jövönk). Zentrales Motiv des offiziellen Logos ist die von einem Kreis mit Kreuz umrandete Kettenbrücke über die Donau. Das Bauwerk ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der ungarischen Metropole. Bei seinem ersten Besuch in Budapest 2021 habe Papst Franziskus die Hoffnung geäußert, dass das Kreuz zu einer Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft wird, teilten die Papstbesuch-Organisatoren zur Gestaltung des Logos mit.
Neben Gesprächen mit der Staatsspitze und Begegnungen mit Vertreterinnen und Vertretern der Ortskirche wird Franziskus auch Geflüchtete, Kinder und Jugendliche treffen. Am letzten Besuchstag ist ein großer Gottesdienst auf dem Kossuth-Platz vor dem ungarischen Parlament geplant.
Schon im September 2021 hatte der Papst für wenige Stunden in Budapest Station gemacht, um die Abschlussmesse des Internationalen Eucharistischen Kongresses zu feiern. Der Papst habe damals gespürt, wie herzlich ihn die Ungarn willkommen geheißen haben, sagte der Budapester Erzbischof Kardinal Peter Erdö im Interview dem Portal "Magyar kurir" zur Frage, warum Franziskus ein zweites Mal in die ungarische Hauptstadt kommt. „Und er wollte das erwidern.”
Erdö erinnerte auch an die Messe, die der Papst im Juni 2019 im rumänischen Marienwallfahrtsort Csiksomlyo (Sumuleu Ciuc) gefeiert hat. Die Stadt im Osten Siebenbürgens ist ein Zentrum ungarisch-sprachiger Katholiken, und auch aus Ungarn selbst kamen damals viele Gläubige zum Gottesdienst mit Franziskus. Auch in Csiksomlyo habe der Papst die große Zuneigung des ungarischen Volks gespürt, so der Kardinal.
Die Papst-Messe auf dem Budapester Heldenplatz im September 2021 habe er als „Moment großer Gnade” in Erinnerung, so Erdö weiter. „Ich bin zuversichtlich, dass wir bei der kommenden Apostolischen Reise gemeinsam mit Papst Franziskus die Einheit unserer Kirche und die Gegenwart Jesu wieder mit besonderer Kraft erleben können.”
Quelle: Kathpress.at
Sammlungen von 200 österreichischen Ordensbibliotheken stellen wichtigen Teil der Kulturgeschichte dar. Das älteste Buch Österreichs befindet sich in einer Abtei in Kärnten
Der Bücherschatz der österreichischen Ordensbibliotheken
Österreichs Orden machen im Vorfeld des Welttags des Buches am Sonntag (23. April) auf den "Bücherschatz" der österreichischen Ordensbibliotheken aufmerksam. In Summe wird der Bestand aller in den rund 200 österreichischen Ordensbibliotheken aufbewahrten Bücher auf mehr als 4,5 Millionen Bände geschätzt, teilten die Ordensgemeinschaften am Mittwoch mit. Manche Ordenshäuser verfügten über Bibliotheken mit über 100.000 Bänden. Die Sammlungen stellten somit einen wichtigen Teil der österreichischen Kulturgeschichte dar.
Auch das älteste Buch Österreichs befindet sich in Ordensobhut. Dabei handelt es sich um den frühmittelalterlichen Ambrosiuscodex aus dem 5. Jahrhundert, der in der Benediktinerabtei St. Paul im Lavanttal in Kärnten aufbewahrt wird. Er gilt als das erste illuminierte Manuskript Europas und ist zugleich das älteste gebundene Buch. Neben diesem Kulturschatz beherbergen die Ordensbibliotheken auch zahlreiche weitere Werke von historischer Bedeutung. Darunter sind etwa das erste Druckerzeugnis Johannes Gutenbergs und Texte großer Poeten wie Goethe, Schiller oder Heinrich Heine.
„Der Tag des Buches ist ein willkommener Anlass, um eine der zahlreichen österreichischen Ordensbibliotheken zu entdecken und vor Ort in die Buchkultur der Orden einzutauchen”, sagte Karin Mayer, Leiterin des Bereichs Kultur und Dokumentation der Österreichischen Ordenskonferenz. Ordensbibliotheken seien sichtbarer Ausdruck der Wissenskultur einer Ordensgemeinschaft und der Verbindung von Wissenschaft und Glaube, so Mayer.
Herausforderungen für Ordenshäuser
Pflege und Bewahrung der Kulturgüter stellen viele Ordensgemeinschaften dabei vor zunehmende Herausforderungen. Gründe dafür sind laut Mayer ein hoher Anteil alter Bücher in vielen Bibliotheken, aber auch zunehmender Schädlingsbefall aufgrund des Klimawandels und der Rückgang an Ordensmitgliedern im Allgemeinen. Trotzdem verfügten viele Ordensbibliotheken über ein innovatives Bibliotheksmanagement, etwa in den Bereichen des Schädlingsmonitorings, der Restaurierung oder der elektronischen Erfassung des Bestands.
Während in der Vergangenheit sich oft die Ordensleute um die Betreuung "ihrer" Bibliothek gekümmert haben, sei man heute auf Fachpersonal angewiesen, so die Expertin. Der Wandel in Kirche und Orden mache zudem die Vernetzung der Ordensbibliotheken untereinander immer wichtiger. Aufgrund der Zusammenlegung und Abwanderung von Ordensprovinzen sei auch die Auflassung von Bibliotheken manchmal unumgänglich. Dann würde versucht, den Bestand in andere Ordensbibliotheken einzugliedern. Ist auch das nicht möglich, werden die Kulturgüter einer nicht kirchlichen Institution wie einer Universitäts-, Landes- oder kommunalen Bibliothek übergeben.
Quelle: kathpress.at
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