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Am Donnerstag, 3. Juni, begeht die Katholische Kirche das Fest Fronleichnam. Gottesdienste und auch Prozessionen sind heuer möglich, es gelten bei den Prozessionen aber die gleichen Präventionsmaßnahmen wie bei Gottesdiensten; dies beinhaltet etwa das verpflichtende Tragen von FFP2-Masken sowie das Einhalten eines Abstands von zwei Metern zwischen haushaltsfremden Personen auch im Freien. Das macht besonders festliche Prozessionen mit vielen Teilnehmern nur schwer möglich. In vielen Pfarren entfallen deshalb auch die Prozessionen oder sie finden nur in stark gekürzter und schlichter Form statt. In manchen Pfarren wird auch der Fronleichnamsgottesdienst ins Freie verlegt.
Im Wiener Stephansdom steht Kardinal Christoph Schönborn um 10.15 Uhr dem feierlichen Hochamt vor. Nach einer anschließenden Andacht spendet er den eucharistischen Segen über die Stadt. Der traditionelle Stadtumgang entfällt.
Im Linzer Mariendom feiert Bischof Manfred Scheuer um 10 Uhr den Festgottesdienst zu Fronleichnam mit der Gemeinde. Am Ende des Gottesdienstes führt eine schlichte Prozession vom Hafnerportal zum Rudigierportal, wo bei der Station der Abschluss gefeiert wird.
Im Seenland Oberösterreich finden bei Schönwetter üblicherweise auch Prozessionen auf dem Wasser statt. Die Seeprozessionen in Hallstatt und Traunkirchen entfallen heuer aber coronabedingt.
Eine abgespeckte Fronleichnamsfeier gibt es beispielsweise auch in Innsbruck. Ähnlich wie im Vorjahr wird der Fronleichnamstag um 9 Uhr im Dom zu St. Jakob in Innsbruck mit einem festlichen Gottesdienst mit Bischof Hermann Glettler begonnen, dem dann eine einfache Prozession mit dem Allerheiligsten zur Annasäule in der Maria-Theresien-Straße folgt. Dort wird eine kurze Wort-Gottes-Feier mit Predigt und Segen für Stadt Innsbruck und das Land Tirol stattfinden.
Bischof Glettler hat in einer Aussendung am Montag die große Bedeutung des Fronleichnamsfestes unterstrichen: "Gerade heuer, im Jubiläumsjahr unseres Diözesanpatrons Petrus Canisius, braucht es zur Stärkung von Glaube und Zuversicht dieses öffentliche Zeugnis für Christus, der sich als 'überweltliches Brot' allen Menschen schenkt. Der geistliche Dienst der Fürbitte und des Segens für alle Bewohnerinnen und Bewohner unserer Städte und Dörfer ist gerade jetzt, wo die sozialen und psychischen Folgen der Krise immer deutlicher werden, dringend notwendig."
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner befindet sich ab Donnerstag in Rom und wird dort zeitlich versetzt das Fronleichnamsfest feiern. Weil Fronleichnam in Italien kein staatlicher Feiertag ist, werden die meisten Messen zu dem Hochfest erst am darauffolgenden Wochenende gefeiert. Daher leitet der Salzburger Erzbischof, der den Ehrentitel "Primas Germaniae" trägt, am Samstagabend im Vatikan die traditionelle Fronleichnamsfeier in der Kirche des Campo Santo Teutonico neben dem Petersdom.
Die Geschichte des Fronleichnamsfests reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Zu Fronleichnam bezeugen Katholiken ihren Glauben an die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie. Das Wort "Fronleichnam" leitet sich vom mittelhochdeutschen "vron", das heißt "Herr", und "lichnam", also "lebendiger Leib", ab und bedeutet "Lebendiger Leib des Herrn". In den Prozessionen wird die konsekrierte Hostie in einem Schaugefäß, der Monstranz, mitgetragen. Ein "Himmel" genannten Stoffbaldachin beschirmt dabei die Monstranz. Vielfach werden - zumindest in Pandemie-freien Zeiten - entlang der Prozessionsrouten Birkenbäumchen aufgestellt und die Fenster mit Blumen und Kerzen geschmückt. Kinder streuen Blütenblätter auf den Prozessionsweg.
Corona-bedingt hielt heuer Militärbischof Werner Freistetter das Pontifikalamt zu Fronleichnam mit einer anschließenden Kurzprozession in seiner Kathedrale. Er freute sich besonders über die Anwesenheit Altbischofs Christian Werner, der ihm zu seinem fünfjährigen Bischofsjubiläum gratulierte.
Gandios wurde das Hochfest von Marie-Luise Schottleitner und Ines Schüttengruber musikalisch umrahmt. Das Schlusswerk von Johann Sebastian Bach „Mein gläubiges Herze“ BWV 68 war der feierliche Höhepunkt.
In seiner Predigt betonte der Bischof, dass Gott da ist und die vielen Menschen dieser Welt ein Leib in ihm sind: „Wir dürfen das wahre Brot des Himmels feiern und es enthüllt das Geheimnis, das verborgen ist. Brot und Wein sind das Zeichen der Hingabe Gottes, es ist eine Bewegung von Gott auf uns zu! In der Sequenz wurde das große Wunder der Liebe besungen und Gottes Liebe ist ER selbst.“
Der Militärbischof bat auch für alle zu beten, denn wir alle sind berufen, uns einmal im Reich Gottes zu Tisch zu setzen!
Nach dem Hochfest gab es die eucharistische Anbetung mit dem Segen und anschließend eine Prozession mit dem Schlusssegen mit den Klängen des „Großer Gott, wir loben dich“
An diesem Tag war auch das 5-jährige Jubiläum des Weihetages von Bischof Freistetter, dazu gratulierte der emeritierte Militärbischof Werner und das Rektorat übergab ein Geschenk, worüber sich der jetzige Bischof sichtlich freute.
Den Stadtsegen ließen sich die Neustädter nicht entgehen, bei strahlendem Sonnenschein gingen sie vom feierlichen Pontifikalamt mit Militärbischof Werner Freistetter im Neuklostergarten über den Hauptplatz bis zum Liebfrauendom, wo alle „Großer Gott, wir loben Dich“ aus Dankbarkeit für die Gemeinschaft des Glaubens sangen.
Vor der neu renovierten Fassade des Neuklosters begann das feierliche Hochamt, wo zahlreiche Gläubigen den Neuklostergarten füllten, unter ihnen Bürgermeister Klaus Schneeberger und sein Team, aber auch in nachbarlicher Verbundenheit der Kommandant der Theresianischen Militärakademie, Generalmajor Karl Pronhagl, sowie zahlreiche Studentenverbindungen KÖHV Neostadia, K.Ö.St.V. Babenberg zu Wiener Neustadt, Ch.Ö.Stb Liechtenstein zu Wiener Neustadt, Ö.k.a.V. Theresiana, Wiener Neustädter Cartellverband und das Privilegierte uniformierte Bürgerkorps der Statutarstadt Wiener Neustadt.
In der Predigt ging Pater Walter in Anspielung auf die Landesausstellung auf die „Kirche in Bewegung“ ein: „Die Menschen gehen in unsere Stadt und freuen sich, sie suchen etwas, wo ihr Herz liegen kann, wo sie zur Ruhe kommen. Das kann bei der eucharistischen Anbetung in der Kapuzinerkirche sein oder im Neukloster, hier müssen sie auch nicht mehr bewegt werden. Aber auch die Kirche ist in Bewegung, fast alle Pfarren von Wiener Neustadt sind hier vertreten, wir bewegen uns dann über den Hauptplatz in den Dom, um zur Ruhe zu kommen. Das hörten wir auch im Evangelium, die Apostel wollten Gläubige wegtreiben, nachdem sie Heilung erlebt hatten. Jesus sagt ‚nein‘, er setzt seine Jünger in Bewegung, damit die Leute zur Ruhe kommen, um denen zu zeigen, was uns am Wichtigsten ist: Jesus in der Eucharistie. Die Prozession ist ein Bild für unser Leben, wir kommen von Gott, wir gehen durch die Welt und gehen zu Gott. Wir dürfen zu ihm heimgehen, ankommen und bei ihm bleiben. Wir müssen uns mehr auf das Ziel konzentrieren! Wie sehr finde ich den Weg zur Ruhe in Gott, sehe ich meinen Anker in Jesus? Das Wichtigste aller Bewegungen ist, zu Gott zu führen!“
Bevor die Prozession zum Hauptplatz startete, wurde für den gleichzeitig stattfindenden Evangelischen Kirchentag gebetet. „Wir sind zwei verschiedenen Konfessionen, aber in der Suche nach Jesus und mit dem Ziel des Lebens in Gott einig“, sagte Pater Walter.
Am Hauptplatz segnete Dompropst Karl Pichelbauer die Stadt, in seiner Ansprache mahnte er, mit denen zu teilen, die unverschuldet nichts haben. Man habe durch den Fronleichnamstag nicht Folklore, sondern einen Auftrag, dem Beispiel Jesu zu folgen! Er dankte schließlich allen öffentlichen Diensten, allen sonstigen Mitwirkenden und den Unterstützern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
Im Anschluss ging die Prozession zum Liebfrauendom. „Nachdem Jesus durch die Stadt getragen wurde, haben wir gezeigt, dass Gott seinen Platz in unserer Stadt hat,“ freute sich der Dompropst, der für dieses Zeugnis der Gemeinschaft des Glaubens dankte. Nach dem Schlusssegen ertönte im überfüllten Dom das „Großer Gott wir loben Dich“.
Ein Bericht von Serge Claus
An den Fronleichnamsfeierlichkeiten in Wiener Neustadt nahm zum ersten Mal der Militärbischof für Österreich, Dr. Werner Freistetter, teil.
„Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib; denn wir alle haben teil an dem einen Brot.“ (1 Kor 10,17)
Bei Kaiserwetter begrüßte Dompropst Monsignore Karl Pichelbauer die vielen Gläubigen, den Bürgermeister mit den Stadträten, das uniformierte privilegierte Bürgerkorps und die Vereine, er freue sich, dass die Militärdiözese mitfeiere und der Militärbischof der Eucharistie vorstehe. Der Chor war zusammengesetzt aus dem Dom- und dem Neuklosterchor.
In seiner Predigt ging der Propst auf drei Zeichen von Jesus bei der Brotvermehrung ein: „Zuerst das Brot-Nehmen, d.h. das heißt dieses Lebensmittel wertschätzen und die Begegnung mit Jesus stillt unseren Hunger heute noch; zweitens er segnete das Brot, d.h. es dankbar an Gott erheben, aber auch ihn anerkennen, dass wir ihm alles verdanken und schließlich das Brotbrechen, wir erkennen dadurch, worauf es ankommt, auf das Teilen des Brotes. Dies soll sich im Alltag bewähren, die heutige Prozession soll ein Teilen sein, das Leben in der Stadt soll ein Stückchen dem Reich Gottes näher sein mit glücklicheren, hoffnungsvolleren Menschen. Die Prozession ist das Zeichen, dass wir bereit sind, das Zeichen des gebrochenen Leibes Christi im Leben zu verwirklichen!“
Vor Beginn der Prozession segnete P. Walter Ludwig OCist, Pfarrer und Prior des Neuklosters, die Fahnenbänder der katholischen Studentenverbindungen Theresiana und Neostadensis, Babenberg und Liechtenstein. Die eucharistische Prozession mit Christus, „dem Brot des Lebens“, der mit seiner Kirche, dem wandernden Gottesvolk, unterwegs ist, führte zum Hauptplatz, wo P. Walter den Stadtsegen spendete: „Ich schenke Dir meine Barmherzigkeit, sagte Christus, und wir bringen die Monstranz Gottes in die Welt“. Die Gläubigen wurden noch einmal eingeladen sich den Frieden Gottes gegenseitig zu wünschen, „gerade weil Gott zu uns kommt, um Gräben zuzumachen, soll der Friede zu allen kommen, wir sind die Boten dieses Friedens!“ Die Prozession führte weiter zum Dom mit dem Schlusssegen durch den Propst mit dem feierlichen „Großer Gott, wir loben Dich“.
Ein gemütlicher Ausklang fand dann anschließend beim Domheurigen im Propsteigarten statt.
Foto: Serge Claus
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