Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
Am 12. Dezember öffnete die Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich ihre Pforten und lud zu einer besonderen Feier: 60 Jahre Fliegerhorstkirche Langenlebarn. Diese wurde mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet, dem Militärbischof Werner Freistetter als Hauptzelebrant vorstand. An der Messe nahmen mehrere aktive sowie ein pensionierter Militärpfarrer teil. Unter den Gästen befand sich unter anderem der Chef des Stabes Oberst Helmut Marx.
In seiner Predigt betonte der Bischof: „Seit 60 Jahren besteht diese Kirche. Hier schöpfen Menschen Kraft und Hoffnung. Sie begegnen dem, dessen Ankunft wir im Advent erwarten – wie jedes Jahr.“
Für eine stimmungsvolle musikalische Gestaltung sorgte die Gardemusik, die dem Gottesdienst eine besonders festliche Atmosphäre verlieh.
Die dem Erzengel Michael und der heiligen Barbara gewidmete Soldatenkirche wurde im Oktober 1964 in Anwesenheit des damaligen Bundesministers für Landesverteidigung, Dr. Georg Prader, von Militärprovikar Prälat Johannes Innerhofer feierlich eingeweiht.
Im Jahr 1966 erhielt die Kirche an der Rückwand des Kirchenraumes ein St. Barbara-Relief. Der ursprünglich bereits 1963 geplante Glockenturm konnte aufgrund finanzieller Einschränkungen erst 1994 realisiert werden und ergänzt seitdem das Gotteshaus. Darüber hinaus steht heute ein jederzeit zugänglicher Andachtsraum für stilles Gebet und persönliche Besinnung zur Verfügung.
Die Militärpfarre Niederösterreich 4 (NÖ 4) beim Militärkommando Niederösterreich hat einen neuen Militärpfarrer: Mag. Andreas Guganeder, Militärkaplan und Priester der Erzdiözese Wien, trat mit 2. Dezember offiziell sein Amt an. Sein Wirkungsort ist der Fliegerhorst in Langenlebarn, der Sitz der Militärpfarre.
Der gebürtige Weinviertler blickt auf eine vielseitige kirchliche Laufbahn zurück. Neben seiner Tätigkeit als Militärkaplan ist Guganeder Pfarrvikar in Hausleiten und Dechant des Dekanates Stockerau. Doch nicht nur im kirchlichen Bereich ist er aktiv: Als Feuerwehrkurat, -Peer und Polizeiseelsorger betreut er Blaulichtorganisationen in den Bezirken Korneuburg und Hollabrunn.
Zur Begrüßung des neuen Militärpfarrers lädt die Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich am Donnerstag, den 12. Dezember 2024, zu einem besonderen Anlass ein: Im Rahmen eines Festgottesdienstes wird das 60-jährige Bestehen der Fliegerhorstkirche Langenlebarn gefeiert. Die Messe beginnt um 0930 Uhr am Fliegerhorst Leopold Figl -Flugplatz General Pabisch und wird von Militärbischof Dr. Werner Freistetter zelebriert.
Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem besonderen Tag teilzunehmen und die Vielfalt militärseelsorglicher Arbeit kennenzulernen.
Text: Militärsuperior Oliver Hartl, redigiert durch ÖA
Am Mittwoch, dem 15.05.2024, wurde im Rahmen eines festlichen Aktes der Fliegerhorst Langenlebarn bei Tulln umbenannt. Seit 1967 trug der Fliegerhorst den Namen des österreichischen Jagdfliegers Hauptmann Godwin von Brumowski. Nun erhielt er den Namen Fliegerhorst Leopold Figl – Flugplatz General Pabisch.
Abschied von Brumowski
Hauptmann Godwin von Brumowski, der als einer der erfolgreichsten Jagdflieger Österreichs im Ersten Weltkrieg 35 Luftsiege errang, gab dem Fliegerhorst seinen Namen. Seine militärischen Verdienste sind bis heute hoch angesehen.
Die neue Tradition
Die Umbenennung des Fliegerhorstes erfolgte nicht ohne Kontroverse. Seit Jahren gab es Bestrebungen, den Namen zu ändern, insbesondere aufgrund eines umstrittenen Kampfeinsatzes während des Bürgerkrieges 1934. Nun wurde der Horst nach zwei bedeutenden Persönlichkeiten benannt: Leopold Figl und General Othmar Pabisch.
Figl und seine Vision
Leopold Figl war eine prägende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegszeit. Als visionärer Demokrat und Staatsmann war er maßgeblich an den Staatsvertragsverhandlungen beteiligt. Seine politische Arbeit führte zu einem neuen Österreich nach den dunklen Kapiteln der Vergangenheit.
Verdienste von General Pabisch
General Othmar Pabisch hinterließ als Pilot und Kommandant der Fliegerdivision bleibende Spuren. Seine Karriere war geprägt von herausragenden Leistungen für das Bundesheer.
Ein klares Bekenntnis
Verteidigungsministerin Tanner betonte die Bedeutung des Bundesheeres angesichts der aktuellen geopolitischen Lage und dankte den Familien der Namensgeber für ihre Zustimmung zur Umbenennung.
Feierliche Enthüllung
Brigadier Kraft, Generalmajor Promberger und Verteidigungsministerin Tanner enthüllten gemeinsam den neuen Namensstein des Fliegerhorstes, begleitet von einer feierlichen Segnung des Steines durch Militärbischof Werner Freistetter.
Der Festakt wurde von der Militärmusik Vorarlberg musikalisch umrahmt. Ein symbolischer Abschied vom alten Namen und eine Ehrung für die neuen Namensgeber markierten einen historischen Moment für den Fliegerhorst Leopold Figl – Flugplatz General Pabisch.
Nähere Infos zu diesem Festakt finden sie unter Bundesheer: Neuer Name für Fliegerhorst Brumowski (militaeraktuell.at)
Drei Tage wurden sechs junge Rekruten aus verschiedenen Garnisonen Niederösterreichs, darunter ein Kamerad aus Oberösterreich, diesmal in der Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich unter der Leitung von Militärsuperior Sascha Kaspar und organisatorischer Leitung von Vizeleutnant Georg Karner von mehreren Militärseelsorgern, unter anderen auch unser Militärpfarrer Militärsuperior Oliver Hartl, vorbereitet. In Vertretung des Militärbischofs war als Firmspender Prälat Markus Grasl vom Stift Reichersberg gekommen.
Der Firmgottesdienst wurde von einer Combo der Militärmusik Niederösterreich in musikalisch sehr ansprechender Weise mitgestaltet. Unter den Mitfeiernden waren Vertreter der Garnison Langenlebarn, die Pfarradjunkten aus Niederösterreich und Oberösterreich und Militärpfarrgemeinderäte. Eine besondere Freude war es, dass auch Militärgeneralvikar i.R. Leszek Ryzka zum Gottesdienst gekommen war.
Prälat Markus Grasl verwies in seiner Predigt auf die Zusage Gottes, dass ER in unserem Leben da ist, dass ER uns begleitet und uns annimmt, so wie wir sind: "Das ist unsere christliche Hoffnung, die trägt und uns immer wieder neue Perspektiven eröffnet. Lebt diese Zusage und gebt sie anderen weiter!", so Prälat Markus zu den Kameraden.
Die Neugefirmten, ihre Patinnen und Paten sowie ihre Angehörigen freuten sich über den gelungenen Festtag, der ihnen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleibt!
Die Soldatenfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs in Langenlebarn
Es ist nicht gerade alltäglich und schon gar nicht selbstverständlich, dass junge Männer sich während ihres Präsensdienstes dazu entscheiden, sich firmen zu lassen. Es ist mutig, in Zeiten wie diesen und in diesem Umfeld sich bewusst dafür auszusprechen und sich auf den Empfang des Firmsakramentes vorbereiten zu lassen. Aber diese fünf jungen Männer setzten dieses Zeichen, entschieden sich, ein bewusstes Ja zu ihrem Glauben und zu ihrer Kirchen zu sagen und bekundeten damit auch die Bereitschaft, darin Verantwortung zu übernehmen.
Ein besonderer Tag für 5 Rekruten, ein Tag der bewussten Entscheidung
Am Freitag, 10. Juni 2022, empfingen nach intensiven Tagen der Vorbereitung fünf Rekruten aus verschiedenen Garnisonen des Bundeslandes Niederösterreich von Militärbischof Werner Freistetter in der Fliegerhorstkirche Langenlebarn das Sakrament der Firmung. Das Team der Militärpfarre NÖ 4, bestehend aus Militärpfarrer Militärkaplan P. Jakob Stoiber und Pfarradjunkt Vizeleutnant Georg Karner, zeichnete sich für die Firmvorbereitung verantwortlich.
Ein Fest, das von vielen mitgefeiert wurde
Nicht nur die Firmlinge und deren Angehörige, auch Militärdekan P. Dietrich Altenburgen, Militäroberkurat Oliver Hartl, Garnisonskommandant Brigadier Reinhaft Kraft sowie Abordnungen der hier stationierten Einheiten und Schulen wohnten dieser Feier bei, die von einer Combo der Militärmusik Niederösterreich musikalisch umrahmt wurde.
Der Geist, der uns trägt und begleitet
Militärbischof Freistetter verwies in seiner Predigt auf den „guten Geist", welcher eine Stimmung in einer Gruppe, Arbeitsstätte usw. beschreibt. „Der Heilige Geist ist oft schwer zu fassen", diese Aussage bringt es aber auf den Punkt: „Wenn bei uns, in unserem Umfeld ein »guter Geist« herrscht, dann ist dies Gottes Geist, der uns trägt und begleitet", so der Bischof.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Cafeteria des Fliegerhorstes klang der Festtag aus, der den neugefirmten Kameraden, ihren Paten und Angehörigen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleiben wird.
Der Fliegerhorst 1938 - 1945
Schon bald nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 begann die deutsche Luftwaffe mit dem Bau des Fliegerhorstes TULLN. Die Bezeichnung Fliegerhorst LANGENLEBARN fand übrigens erst ab 1955 Verwendung. Im Jahr 1940 wurde der militärische Flugbetrieb aufgenommen. Am Fliegerhorst stationiert waren die Flugzeugführerschule A/B 112, von 1941 bis zum Kriegsende die Luftkriegsschule 7.
Es gibt aus dieser Zeit keine Hinweise auf eigene Räume, die als Stätte liturgischer Tätigkeiten dienten. Am 7. April 1945 wurde der Fliegerhorst teilweise zerstört und von sowjetischen Truppen besetzt.
Die "Base-Chapel" 1945 - 1955
Am 31. Juli 1945 übergaben die Sowjets den Fliegerhorst an die US-Besatzungsmacht. Diese nützte die "Tulln Air-Base" als Flugplatz für US-Truppen der Wiener Garnison.
Noch im Herbst 1945 richteten die US-Soldaten in einem Dachbodenraum des Wirtschaftsobjektes (Obj. 26) die "Base Chapel" ein. Als Zugang diente der Stiegenaufgang im Vorraum des heutigen Unteroffiziers-Speisesaals. In der mit Altar und Kirchenbänken ausgestatteten "Base Chapel" wurden Gottesdienste und auch Hochzeiten gefeiert.
Das feierliche Pontifikalamt des Militärbischofs für Österreich zum Weltfriedenstag fand am 5. Juni in der Karlskirche statt. Zu diesem Anlass waren alle Soldatinnen und Soldaten des Bundesministeriums für Landesverteidigung eingeladen. Der... Weiterlesen
Zwischen Himmel und Erde, zwischen Abschied und Nähe – Christi Himmelfahrt lädt ein, neu hinzusehen. Was steckt hinter diesem oft übersehenen Feiertag? Eine kurze spirituelle Spurensuche in sieben Fragen. Ist Christi... Weiterlesen
Jahr für Jahr strömen Millionen Gläubige zur Grotte von Masabielle, wo 1858 der Legende nach die Jungfrau Maria einem jungen Mädchen namens Bernadette erschienen ist. Seit 1958 kommen jährlich auch... Weiterlesen
Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes als Mahnung und Hoffnungsträger Ein Ort des Gebets, der Begegnung – und der leisen, aber kraftvollen Botschaft, dass Frieden möglich ist. Die 65. Internationale Soldatenwallfahrt im südfranzösischen... Weiterlesen
Es ist bereits zur schönen Tradition geworden, dass sich die Pilgerleitung in Lourdes gemeinsam mit dem Aufbautrupp der Melker Pioniere eine Stunde Zeit zur Einkehr nimmt, bevor die Teilnehmer zur... Weiterlesen
Am kommenden Sonntag wird es auf dem Petersplatz festlich: Papst Leo XIV. wird in sein Amt eingeführt – zehn Tage nach seiner Wahl zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Was bei... Weiterlesen
Von alten Riten zur geistlichen Begleiterin im Jetzt Wenn der Mai ins Land zieht, legt sich ein sanfter Schleier aus Blüten über die Landschaft – und über die Herzen vieler Gläubiger... Weiterlesen
In bewegenden Worten hat sich Papst Leo XIV. an die Medienschaffenden der Welt gewandt. Bei seiner ersten offiziellen Audienz als neues Oberhaupt der katholischen Kirche sprach er nicht nur über... Weiterlesen
Der Militärbischof für Österreich, Dr. Werner Freistetter, in einer ersten Reaktion zur Papstwahl: „Ich freue mich sehr, dass der neue Papst den Namen Leo gewählt hat. Ich durfte ihn im Februar... Weiterlesen
Ein Augenblick der Geschichte: Punkt 18:08 Uhr durchbrach ein schneeweißer Rauchschleier den römischen Abendhimmel – das uralte Zeichen, das Generationen verbindet, ließ keinen Zweifel: Die katholische Kirche hat einen neuen... Weiterlesen
Feierliche Weihe im Grazer Dom Am 1. Mai 2025 erlebte der Grazer Dom einen bewegenden Moment kirchlicher Erneuerung: Johannes Freitag, bisher Stadtpfarrer von Trofaiach und Seelsorgeraumleiter „An der Eisenstraße“, wurde zum... Weiterlesen
Ein besonderes Ereignis für Kirche und Gesellschaft Im vollbesetzten Grazer Dom wurde am Donnerstag, dem 1. Mai 2025, ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Diözese Graz-Seckau aufgeschlagen: Der bisherige Pfarrer... Weiterlesen
Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen
Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen
Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen
Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen
Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen
In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen
Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen
Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen
Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen
Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen
Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen
In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen
Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen
Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen
Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen
Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen
In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen
Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen
Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen