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Papst-Botschafter bei Beratungen der Bischofskonferenz in Mariazell: Großereignis in Lissabon als "Chance, um das Verhältnis der Jugend zur Kirche zu stärken"
Große Hoffnungen der Kirche in den Anfang August stattfindenden Weltjugendtag hat der in Österreich, Erzbischof Pedro López Quintana, geäußert. Das Großereignis in Lissabon mit bis zu einer Million jungen Menschen sei eine "Chance, verloren gegangenes Vertrauen wiederherzustellen und das Verhältnis der Kirche zur Jugend zu stärken", sagte Lopez in seinem Grußwort an die Österreichische Bischofskonferenz, die vom Montag bis Mittwoch in Mariazell ihre Sommer-Vollversammlung hatte. Lissabon solle zum "Zeichen der Hoffnung und der Ermutigung für die Jugend und für die Kirche" werden.
Der Weltjugendtag sei auch eine "Gelegenheit, die Jugendlichen in ihrer Vielfalt zu erleben und ihre Anliegen und Sorgen zu verstehen", sagte der Vatikan-Diplomat. Zugleich sei er ein "Moment, um gemeinsam nach Wegen zu suchen, wie wir die Jugend auf ihrem Weg begleiten können, um ihnen zu zeigen, dass sie in der Kirche willkommen sind und dass ihr Beitrag geschätzt wird". An der Kirche liege es, Jugendlichen "einen Raum zu geben und sie zu unterstützen, damit sie ihre Berufung finden und leben können". Dies sei von vorrangiger Bedeutung, denn "die Jugend von heute ist die Kirche von morgen", so der Erzbischof.
Der Botschafter des Papstes bekräftigte zudem, die Kirche werde "immer für die Jugend da sein" und sich dafür einsetzen, "dass die Jugendlichen in unserer Gesellschaft einen Platz haben und dass ihre Stimmen gehört werden". Den Herausforderungen, vor denen Jugendliche heute stünden - Lopez nannte hier als Beispiele Arbeitslosigkeit, Armut, sozialer Ausgrenzung und psychischen Problemen - müsse die Kirche begegnen und den Jugendlichen bei ihrer Entwicklung helfen. "Es ist wichtig, dass wir als Kirche und als Hirten zuhören, die Sorgen und Ängste unserer Jugendlichen ernst nehmen und sie ermutigen, ihre Talente und Fähigkeiten zu entfalten".
Dazu sei auch die Begleitung Jugendlicher im Alltag vonnöten und das Aufzeigen, "dass sie nicht allein sind und dass Gott sie liebt und an ihrer Seite ist". Die Kirche müsse jungen Menschen zudem die Möglichkeit bieten, ihre Meinung zu äußern, ihre Ideen zu teilen und an Entscheidungsprozessen beteiligt zu sein.
Wichtig sei zudem, "junge Menschen dabei zu unterstützen, ihre Berufung zu finden und zu leben", erklärte der Nuntius. Berufung sei ein "Geschenk Gottes", wobei es Aufgabe der Kirche sei, "unseren Jugendlichen zu helfen, diesen Ruf zu hören und ihm zu folgen, unabhängig davon, ob es sich um eine Berufung zum Ordensleben, zum Priestertum, zur Ehe oder zum gewöhnlichen Leben in der Welt handelt".
Missbrauchsthematik nicht ignorieren
Nicht ignorieren dürfe die Kirche das "sehr ernste Problem" des Missbrauchs von Jugendlichen durch katholischen Amtsträger, stellte Lopez fest. Gemeinsam mit anderen Faktoren habe dieser weltweite Skandal zu einem Bindungs- und Vertrauensverlust gegenüber der Kirche großer Teile der Gesellschaft - und ganz besonders auch der jüngeren Generation - beigetragen. Die Bemühungen müssten darauf gerichtet sein, "sicherzustellen, dass die Kirche ein sicherer Ort für alle ist, insbesondere für die Jugendlichen", so der Nuntius.
Dank sprach er dabei der österreichischen Bischofskonferenz und den einzelnen Diözesen aus: Sie hätten diesbezüglich bereits seit Langem "umfassende Maßnahmen in diesem Sinn" ergriffen und sich von Anfang an um die Umsetzung der von Papst Franziskus erlassenen vatikanischen Normen bemüht.
Quelle: kathpress.at
Bischöfe beraten bei Sommervollversammlung vom 19. bis 21. Juni über weltkirchliche Vorgaben zur Synodalität.
Unter dem Vorsitz von Erzbischof Franz Lackner tritt am Montag die Österreichische Bischofskonferenz zu ihrer Sommervollversammlung in Mariazell zusammen. Thema der dreitägigen Beratungen werden die inhaltlichen Vorgaben für die im Herbst stattfindende Bischofssynode zum Thema Synodalität sein. Die Vollversammlung startet mit einem Studiennachmittag über den Religionsunterricht, so der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gegenüber Kathpress.
Hauptpunkt der Beratungen ist das Arbeitsdokument ("Instrumentum laboris") für die Bischofssynode im Oktober im Vatikan, das am Dienstag im Vatikan präsentiert wird. Dazu hat die Bischofskonferenz zwei Referenten aus Deutschland eingeladen: den Fuldaer Diözesanbischof Michael Gerber, der mittels Video zugeschaltet sein wird, sowie die Ordensfrau und Theologin Igna Kramp. An den Gesprächen des Episkopats zu dieser Thematik nehmen auch die Mitglieder des nationalen Synodenteams bzw. Teilnehmer bei der kontinentalen Versammlung in Prag teil. Es sind dies die Wiener Pastoraltheologin und Religionssoziologin Prof. Regina Polak, die Innsbrucker Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, die Rektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) in Innsbruck, Petra Steinmair-Pösel, der Salzburger Theologe Markus Welte und der Europareferent der Bischofskonferenz, Johannes Moravitz.
Für Mittwoch, 21. Juni, ist außerdem ein Treffen mit dem Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, geplant. Zum Abschluss der Vollversammlung feiern die österreichischen Bischöfe um 11.15 Uhr einen Festgottesdienst in der Wallfahrtsbasilika Mariazell, zu dem die Gläubigen eingeladen sind. Der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer wird der Messe vorstehen. Der stellvertretende Vorsitzende der Bischofskonferenz wird auch predigen.
Die Versammlung der Bischöfe beginnt am Montag, 19. Juni, um 15 Uhr, mit einem Gebet beim Gnadenaltar in der Mariazeller Basilika. Im Anschluss findet ein Fototermin für die Presse statt. (Infos: www.bischofskonferenz.at)
Quelle: kathpress.at
Vorsynodale Beratung mit rund 60 Personen im Rahmen der Sommervollversammlung der Bischöfe vom 20. bis 22. Juni in Mariazell
Ganz im Zeichen der Synodalität steht die heurige Sommervollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz, die unter dem Vorsitz von Erzbischof Franz Lackner heute, 20. Juni, in Mariazell beginnt.
„An ihrem Anfang steht eine zweitägige vorsynodale Beratung der Bischofskonferenz, an der gemeinsam mit den Bischöfen insgesamt rund 60 Personen teilnehmen", so der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka. Ein weiteres Thema der insgesamt dreitägigen Vollversammlung wird der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen sein.
Mit der vorsynodalen Beratung der Bischofskonferenz tritt der von Papst Franziskus initiierte weltweite Synodale Prozess in eine neue Phase: „Nachdem die Ergebnisse aus den Diözesen in einem Textentwurf gebündelt wurden, soll dieser in Mariazell gemeinsam beraten werden, um danach eine finale nationale Synthese auszuarbeiten", skizzierte Schipka das Ziel. Das zweitägige Programm enthält neben Arbeitseinheiten auch Phasen des Gebets und des Gottesdienstes. Eröffnet wird die Beratung mit Impulsen aus der Ökumene: So werden der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis) und der evangelische Bischof Michael Chalupka über Synodalität sprechen.
Nach Abschluss der vorsynodale Beratung findet dann ab Dienstagnachmittag die Vollversammlung der Bischöfe statt, bei der u.a. eine Begegnung mit Geflüchteten aus der Ukraine geplant ist. Für Mittwoch, 22. Juni, ist außerdem ein Treffen mit dem Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro López Quintana, vorgesehen. Im Anschluss und zum Abschluss der Vollversammlung wird der Nuntius mit den österreichischen Bischöfen um 11.15 Uhr einen Festgottesdienst in der Wallfahrtsbasilika Mariazell feiern, zu dem die Gläubigen eingeladen sind. Der Messe wird Diözesanbischof Josef Marketz vorstehen, der auch die Predigt hält.
Die Versammlung der Bischöfe und die vorsynodale Beratung beginnt am Montag, 20. Juni, um 15 Uhr, mit einem Gebet beim Gnadenaltar in der Mariazeller Basilika.
Quelle: Katholische Presseagentur
800 Mitglieder des Österreichischen Kameradschaftsbundes zogen mit der Stadtkapelle Mariazell feierlich durch Mariazell und in die Basilika ein. Die Festmesse am Hochaltar zelebrierte Militärdekan Christian Rachlé gemeinsam mit Superior Michael Staberl und Pater Oddo. Die anschließende Kranzniederlegung beim Friedensdenkmal wurde von Kanonenschüssen des Gebirgsartillerieregiment N°3 und dem Musikverein Aschbach begleitet. Die Festmesse umrahmte der Männergesangsverein Alpenland musikalisch.
Dem OV Mariazell kam dieses Jahr zum zweiten Mal nach 12 Jahren die Ehre zu, zur Landeswallfahrt zur „Großen Mutter Österreichs“ nach Mariazell einzuladen. Die Teilnehmer der Steirischen Landeswallfahrt des Österreichischen Kameradschaftsbundes sammelten sich am 22. Juni 2019 zum feierlichen Einzug in die Basilika. Die Verbände marschierten angeführt von der Stadtkapelle Mariazell durch den Ortskern und defilierten vor der Hauptstiege der Basilika.
In der bis auf den letzten Platz besetzten Basilika begrüßte Superior Michael Staberl alle Teilnehmer und schloss „Die Anliegen des Kameradschaftsbundes, für alle Kameraden und Kameradinnen, aber auch die großen Anliegen mit der Bitte um den Frieden“ ins Gebet ein: „Es ist ein großes Anliegen von euch immer wieder für den Frieden einzutreten. Diese Bitte nehmen wir mit hinein. Auch im Wissen, dass es in vielen Orten dieser Welt Krieg und Terror gibt, dass es gerade im Nahen Osten wieder sehr kritisch ist und ein neuer Krieg beginnen könnte. Wir dürfen das heute alles zur Magna Mater Austriae bringen.“
Militärdekan Christian Rachlé unterbrach für die Wallfahrt – „um für den Frieden der Welt und den Frieden im eigenen Herzen zu beten“ - sein Sabbatjahr in dem er für 500 Menschen eine Kirche in Tansania errichtet. Er zelebrierte gemeinsam mit Superior Michael Staberl und Pater Oddo die Festmesse. Militärdekan Christian Rachlé betonte in seiner Predigt wie wichtig der Frieden für die Wallfahrenden sei und zitierte Pius XII: „Nichts ist verloren durch den Frieden, alles kann verloren werden durch den Krieg." „Der Friede beginnt im eigenen Herzen, bei mir selber. (..) Der Friede im Kleinen, der konzentrische Kreise zieht und sich auswirkt auf die ganze Welt.“
Im Anschluss an die Festmesse fand eine Gedenkfeier beim von Arthur Krupp gestifteten Friedensdenkmal am Nordportal der Basilika statt. Die Festrede des Präsidenten des ÖKB-Bundesverbandes Ludwig Bieringer und Grußworte der Ehrengäste prägten den Festakt vor der Kranzniederlegung beim Friedensdenkmal. Der Musikverein Aschbach begleitete den Festakt und das Gebirgsartillerie Regiment N°3 feuerte Kanonenschüsse ab.
Landesrat Hans Seitinger hob in seiner Ansprache die christlichen Werte des Kameradschaftsbundes hervor: „Es ist einfach schön zu sehen, dass der Kameradschaftsbund seine christlichen Werte, als einen der ganz entscheidenden Wertebereiche im Kameradschaftsbund, auch lebt und zeigt indem ihr eine so große Wallfahrt nach Mariazell betreut.“ Nachträglich hob er aus der Predigt des Militärdekans folgendes hervor: Frieden „ist wohl der höchste und größte Wert den wir haben - dass wir jetzt seit nahezu 75 Jahren hier in Österreich keinen Krieg mehr haben und in Freiheit leben dürfen.“
Unter dem Vorsitz von Kardinal Christoph Schönborn findet ab Montag, 17. Juni, die Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz in Mariazell statt. Hauptthema dabei sind die Ergebnisse der letztjährigen Jugendsynode und des päpstlichen Synodendokuments "Christus vivit". Zum entsprechenden Studienteil am Dienstagnachmittag haben die Bischöfe insgesamt 72 Jugendliche aus ganz Österreich und den unterschiedlichsten Jugendinitiativen eingeladen. Wie der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gegenüber "Kathpress" erklärte, werden die "außergewöhnlichen innenpolitischen Entwicklungen der letzten Wochen und die bevorstehenden Neuwahlen" sicher auch Thema der Beratungen sein.
Für den neuen Nuntius in Österreich, Erzbischofs Pedro Lopez Quintana, wird der Besuch bei der Vollversammlung der Bischofskonferenz - wenige Tage nach der Überreichung des Beglaubigungsschreiben an Bundespräsident Alexander Van der Bellen - sein erstes offizielles Zusammentreffen mit dem gesamten österreichischen Episkopat sein. Es ist für Mittwoch, den 19. Juni, vorgesehen. Im Anschluss an das Gespräch und zum Abschluss der Tagung wird der Nuntius mit den österreichischen Bischöfen um 11.15 Uhr den Festgottesdienst in der Wallfahrtsbasilika Mariazell feiern, zu dem die Gläubigen eingeladen sind. Der Messe wird der Innsbrucker Diözesanbischof Hermann Glettler vorstehen, der auch die Predigt hält.
Die Versammlung der Bischöfe beginnt am Montag, 17. Juni, um 15 Uhr, mit einem Gebet beim Gnadenaltar in der Mariazeller Basilika. Im Anschluss daran findet ein Fototermin für die Presse statt.
via: Kathpress
In der Soldatenkirche in der Grazer Belgierkaserne wurde am 8. Jänner eine Statue der Muttergottes im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes aufgestellt. Die Statue- eine Kopie des Gnadenbildes von Mariazell- wurde am 21. Dezember anlässlich einer Friedenswallfahrt der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten Steiermark nach Mariazell mit der originalen Gnadenstatue berührt. Militärkaplan, Abt Philipp Helm vom Stift Rein leitete den Gottesdienst, der von einem Ensemble der Militärmusik Steiermark festlich umrahmt wurde.
21. Dezember ist Gründungstag von Mariazell.
Die Arbeitsgemeinschaft Katholische Soldaten (AKS) und die Engelbert-Kolland-Gemeinschaft (EKG) machten sich mit ihrer Kopie der Mariazeller Muttergottes am 21. Dezember 2018 auf den Weg zur Basilika nach Mariazell. Dort fand die Berührung der Statue mit dem Original statt.
Der Legende nach sandte Abt Otker vom Benediktinerkloster St. Lambrecht im Jahre 1157 einen Mönch namens Magnus in die Mariazeller Gegend, die zum Besitz des Klosters gehörte. Jener Mönch sollte die Seelsorge der dort lebenden Menschen übernehmen. Mit Erlaubnis des Abtes durfte er seine aus Lindenholz geschnitzte Marienstatue auf die weite Reise mitnehmen.
Am Abend des 21. Dezember versperrte ihm nahe des Zieles ein Felsblock den Weg. Magnus wandte sich Hilfe suchend an die Muttergottes, worauf sich der Felsen spaltete und den Weg freigab. Am Ziel angekommen, stellte der Mönch die Statue auf einen Baumstrunk und begann eine "Zelle" zu bauen, die als Kapelle und gleichzeitig als Unterkunft für ihn selbst diente. Maria in der Zelle gab dem Ort seinen Namen.
Die Marienstatue wurde zum berühmten Gnadenbild, das noch heute als Magna Mater Austriae, als große Mutter Österreichs, verehrt wird.
Ein Bericht der AKS Steiermark
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
Am 27. September nahmen 36 Teilnehmer an der diesjährigen Fußwallfahrt der Dekanatspfarre teil. Die Wallfahrt leitete auch dieses Jahr wieder Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz. Am Sonntag, 28. September feierte Prälat Schütz mit der Pilgergruppe beim Gnadenaltar in der Basilika die hl. Messe.
Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen
Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen
Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen
Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen
Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen
Bischof Freistetter sieht Politik gefordert, Klimagerechtigkeit bei am Donnerstag startender Weltklimakonferenz in Dubai voranzutreiben - Freistetter: Klima-Engagement von Papst und Kirche zeigt Bedeutung des Klimaschutzes - KOO-Klima-Experte Krenn: COP28 soll... Weiterlesen
Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent - das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen
Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen
Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen
Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen
Er teilte seinen warmen Soldatenmantel mit einem Bettler. Er entsagte seinem sicheren Offiziersleben und legte sich als Sozialbischof mit Staat und Kirche an. Sankt Martin - ein beliebter Heiliger, für... Weiterlesen
Im Vatikan ist am Wochenende die erste Session der Bischofssynode über Synodalität zu Ende gegangen. Rund 350 Gläubige, die Mehrheit von ihnen Bischöfe, hatten vier Wochen lang über Formen für... Weiterlesen
Allerheiligen und Allerseelen wurde in den Militärpfarren besonders gefeiert. Begonnen wurde dieses Hochfest mit dem traditionellen Requiem für die Verstorbenen der (ehemaligen) Garnisonen Bruckneudorf, Kaisersteinbruch und Neusiedl. Bischofvikar Alexander Wessely... Weiterlesen
Eine weltweite Synode an großen runden Tischen: Das Bild der derzeitigen Beratungen im Vatikan steht für einen neuen Stil des Austauschs in der katholischen Kirche - Es scheint zu funktionieren... Weiterlesen
Die Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland lud am 10.10.2023 zur inzwischen 14. Wallfahrt der Kreaturen. Der Weg führte dabei zur Spittelwaldkapelle, wo eine stimmungsvolle Messe gefeiert wurde. Seit der ersten "Wallfahrt der... Weiterlesen
Das Seminarzentrum Iselsberg ist heuer wieder der Veranstaltungsort der Pastoralkonferenz 2023 Vom 25.-29.09.2023 tagen die katholischen Militärseelsorger und die Pfarradjunkten bei der alljährlichen Pastoralkonferenz im Bundesheer-Seminarzentrum Iselsberg. Neben Priesterrat, Besprechungen und... Weiterlesen
Franziskus in Grußbotschaft an Berliner Sant'Egidio-Treffen: Überwindung von erlittener Verletzung im Ukraine-Krieg ist "nicht unmöglich" Papst Franziskus hat die Teilnehmer des Weltfriedenstreffens in Berlin aufgerufen, kühne Schritte zum Frieden zu wagen... Weiterlesen
Verwaltungspraktikant Stefan ist als Teilnehmer beim Weltjugendtag 2023 in Lissabon dabei. Er erzählt von seinen persönlichen Eindrücken. Montag, der Tag beginnt mit angenehmen - ja erträglichen - Temperaturen in Wien und... Weiterlesen
"Öffnet Euer Herz für andere Kulturen." Mit diesen Worten wollte Papst Franziskus viele Jugendliche und junge Erwachsene ermutigen und Lust darauf machen, nach Lissabon zum Weltjugendtag zu kommen. Seitens der... Weiterlesen
Am Sonntag, dem 30. Juli 2023, fand eine Gedenkfeier in der Instein-Kapelle zu Ehren ihres 40-jährigen Bestehen statt. Im Zuge dessen wurde der Festgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter gefeiert. Die... Weiterlesen
Vom 14.-21.07. 2023 campte das Team der Betreuer der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich mit den Kids in bairisch Kölldorf, einem idyllsch gelegenen Ort im steirischen Thermenland, der ca. 4... Weiterlesen
Durch Zufall kamen die Kids des Sommercamps der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich dazu, im Freibad Feldbach die Schwimmprüfung bei der Österreichischen Wasserrettung/Sektion Feldbach abzulegen. Die Österreichische Wasserrettung hat sich einen... Weiterlesen
Am 25. Juli gedenkt die Kirche einer ihrer Großen, nämlich des Hl. Christophorus. Ein Schutzheiliger, ein Nothelfer, der sich auch heute noch aus der Schar der Heiligen hervortut, während andere... Weiterlesen
Kirchliche Schutzmaßnahmen waren bereits seit 1. Juni 2022 ausgesetzt und enden mit 30.06.2023 Die Österreichische Bischofskonferenz hebt mit 1. Juli alle Corona-Schutzmaßnahmen im Bereich der Katholischen Kirche definitiv auf. Diese Maßnahme... Weiterlesen
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Präsident Landau und Caritasdirektoren Tödtling-Musenbichler und Schwertner appellieren an Politik bei Armutsbekämpfung über den Sommer keine Zeit zu verlieren, denn die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer Die Not... Weiterlesen
Wie geht es Papst Franziskus? Schwer zu sagen. Der Vatikan bemüht sich, das Bild eines tatkräftigen Kirchenoberhaupts zu zeichnen. Das hat Gründe - Hintergrundbericht von Kathpress-Rom-Korrespondentin Anita Hirschbeck Papst Franziskus ist... Weiterlesen
Papst Franziskus wird von 2. bis 6. August in Portugal sein. Die abendliche Vigilfeier und die große Freiluftmesse mit Hunderttausenden Jugendlichen aus aller Welt bilden den Höhepunkt und Abschluss des... Weiterlesen
Seit Dienstag, 13. Juni 2023, läuft wieder eine gemeinsame Firmvorbereitung der niederösterreichischen Militärpfarren im Bundesheer-Seminarzentrum Seebenstein. Für die Gesamtleitung zuständig ist diesmal Militäroberkurat Oliver Hartl, Militärpfarrer der Militärpfarre 1 beim... Weiterlesen
Seit Jahrzehnten besteht schon die Tradion, dass die Militärbischöfe Österreichs das Firmsakrament "am Flugfeld" spenden. Diese Tradition führt auch der amtierende Militärbischof Werner Freistetter nun schon seit einigen Jahren mit... Weiterlesen
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Gemeinsame Feier des Weltfriedenstages der Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs Am 01.06.2023 begingen die Militärpfarren Wiens und Niederösterreichs den Weltfriedenstag in der Karlskirche in Wien, der heuer unter folgendem Motto steht: „Niemand... Weiterlesen