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Sel. Karl aus dem Hause Österreich bemühte sich um Frieden und war ein „vorbildlicher Christ, Ehemann, Familienvater und Herrscher“. An seinem Gedenktag, dem 21. Oktober 2012, wurde seine Reliquie, die Platz in einem wunderschönen Schaugefäß in der St. Georgs-Kathedrale gefunden hat, feierlich vom Kirchenrektor eingeweiht.
Am Anfang des festlichen Hochamtes begrüßte MilDekan Mag. Siegfried Lochner ARS MUSICA unter Leitung von Prof. Dr. Petr Hrncirik, der die Messe brève Nr. 7 von Charles Gounod zu hören gab, aber auch alle, die diesen Festtag des seligen Karl von Österreich begingen. In seiner Ansprache erklärte der Militärdekan, dass sein Gedenktag, der 21. Oktober 1911, der Tag seiner Heirat mit Zita von Bourbon-Parma ist. Mit seiner Ehefrau und den Kindern führte er ein beispielhaftes Familienleben – eine wahre Hauskirche, geprägt von inniger Liebe zur Heiligsten Eucharistie und Verehrung der Seligen Jungfrau Maria. Genau vor 101 Jahren heiratete er in der Schlosskapelle in Schwarzau.
„Der Festtag möchte uns lehren, den Dreiklang aus dem Leben des Sel. Karl durch unsere bewusste Umkehr zu erneuern“, erklärte der Geistliche., „dieser Klang setzte sich zusammen aus seiner tiefen Gottesliebe, aus der Liebe zu seiner Gattin und zu seinen Kindern sowie zu seinem Volk. Das Gebet war seit seiner Kindheit Teil seines Lebens als tragendes Fundament, auch die kindliche Liebe zu unserer lieben Frau: in seinem Ehering ließ er: ‚ Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin’ eingravieren und richtete folgende Worte an Zita: ‚von nun an sind wir dazu berufen, uns gegenseitig in den Himmel zu bringen’. Es ist nicht ohne Grund angesichts der heutigen Zerstörung von Ehe und Familie, dass der Hl. Vater Johannes Paul II bei der Seligsprechung am 3. Oktober 2004, den Gedenktag auf den 21. Oktober , den Hochzeitstag legen ließ. Es war eine betende große Familie. Karl I. lehrt uns die Liebe zum Kind als Geschenk Gottes an die Eheleute. Die heutige Kultur des Hedonismus führt zum Glaubensverlust, aber auch zum Volkssterben!
Karl geht von seinem Versprechen an Gott nicht weg, auch in dieser menschlich aussichtslose Situation vertraut er auf Gott und er geht 1919 den wenig schönen Weg des Exils nach Madeira. , dort lebte in Armut und ertrug seine Krankheit, eine Lungenentzündung, mit tiefem Gottesvertrauen. Er starb am 1. April 1922 in Funchal auf der Insel Madeira, während er den Namen Jesu anrief. Karls Leichnam wurde in der Kirche do Monte auf Madeira beigesetzt. Auf seinem Sarg stehen die Worte: „Fiat voluntas tua“ – „Dein Wille geschehe“. Der Sieg für Glaube und Heimat kann nur durch Gebet und Opfer errungen werden.“
Der Gottesdienst endete mit den Worten an die Mutter Gottes: „Schutzfrau Österreichs, o Maria halte deine Mutterhand weiter über unser liebes, dir geweihtes Vaterland.“
Tagesgebet: Gott, du hast den Seligen Karl durch die Widrigkeiten dieser Welt von der irdischen Herrschaft zur Krone des Himmels geführt. Gewähre uns auf seine Fürsprache hin, dass wir deinem Sohn und unseren Brüdern und Schwestern dienen und so zum ewigen Leben gelangen. Durch Jesus Christus. von der Gottesdienstkongregation approbiert (Prot. 1287/04/L)
An Mariä Himmelfahrt begrüßte der Rektor der Georgs-Kathedrale nicht nur die ARS MUSICA, sondern auch alle, die Kräuter gebracht hatten, um den Segen Gottes nachhause zu nehmen und alle Christgläubigen, die an diesem Tag die Mutter Gottes preisen.
Am 15. August 2012 begann Militärdekan Mag. Siegfried Lochner seine Ansprache mit einem scheinbaren Widerspruch, dass die Lebenserwartung heutzutage sinke. In der Tat habe unser Volk den Glauben an das ewige Leben verloren und verbleibe im Diesseits. „Gerade das Fest Mariä Himmelfahrt öffne uns den Blick und zeigt am Beispiel der Mutter Gottes, was passiert, wenn man sagt: ‚ich glaube’. Der Grund für das ewige Leben lieg in der Liebe: die Ewigkeit wurde Mensch durch ein Kind und Maria. Die Liebe Gottes zwingt ihn dazu und sie hört ja nicht auf, denn ‚stärker als der Tod ist die Liebe’ und die Liebe von Jesus zu seiner Mutter ist die Größte, die sich nach sich zog. Gott will sich mit der Menschheit erneut vereinen, das ist die Antwort der Kirche auf die gottlose Gesellschaft, deshalb müssen wir unser Leben so führen, dass wir das ewige Leben erlangen!
Maria sagt bei der Hochzeit zu Kana: ‚Was er euch sagt, das tut!’, das ist eine ernste, feierliche und freudige Botschaft, wo unsere Mitwirkung gefragt ist, es geht um den Willen Gottes, wir leben vor dessen Augen und es gibt eine Ewigkeit! Wenn wir mit ihm gehen, bekommen wir die Gnade die Ewigkeit nicht aus den Augen zu verlieren, nie mutlos zu werden und mit ihm in die Ewigkeit einzugehen“.
Mit ARS MUSICA unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Hrncirik gelang die Messe C-Dur für Soli, Chor, Streicher und Orgel von Franz Schubert zur Aufführung. Der Hymnus ‚Ave Maria stella’ im gregorianischen Choral und das ‚Ave Maria’ von Bach/Gounod durften bei dem feierlichen Hochamt nicht fehlen.
Am Kirchentor wurden dann die gesegneten Kräutersäckchen den Gläubigen geschenkt.
Mit der Aufführung der Nelson-Messe von Joseph Haydn und weiterer Chorwerke erlebten die Besucher der Georgs-Kathedrale an der Militärakademie in Wiener Neustadt am 3. August 2012 einen Klanggenuss der besonderen Art. Es handelte sich um ein Jubiläumskonzert zur 25. Chorwoche der Sänger und Instrumentalisten der Katholischen Jugendbewegung unter Leitung von P. Leonhard Amselgruber
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus .
Mit Unterstützung des Kommandos der Theresianischen Militärakademie und des Kulturamtes der Statutarstadt Wiener Neustadt fand ein geistliches Konzert in der für die Sommerzeit außerordentlich gut besuchten St-Georgs-Kathedrale statt. Heuer zum 25. Mal lud die KJB zum Musizieren ein und 93 junge Sänger und Instrumentalisten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich fanden sich zum Jubiläum für eine Woche vom 28. Juli - 5. August 2012 in der großen Musik-Nation Österreich in Pinkafeld im Burgenland zusammen, um unter der Leitung von P. Leonhard Amselgruber ein Programm mit geistlichen Werken einzustudieren. Die Woche stand unter dem Motto „Jubilate Deo omnis terra“. Es wurden in geselliger Atmosphäre geistliche Chorwerke einstudiert und in zwei großen öffentlichen Konzerten in der Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg in der Steiermark und in der Militärakademie zum Besten gegeben.
Bei seiner Begrüßung wies der Rektor, MilDekan Mag. Siegfried Lochner, auf den Vorgeschmack auf die unendliche Vollkommenheit und Schönheit Gottes, die in der Schönheit der Musik und Kunst gesehen werden kann, hin. Im Zentrum des diesjährigen Treffens stand die Missa in angustiis auch Nelson-Messe genannt. Diese Messkomposition in d-Moll ist die 11. von Joseph Haydn aus dem Jahre 1798. Sie wurde im selben Jahr in Eisenstadt uraufgeführt. Haydn schrieb die Messe für seinen langjährigen Auftraggeber und Patron Fürst Esterhazy. Wie ihr Name („Messe in der Bedrängnis“) sagt, entstand die Messe in einer sehr schwierigen Zeit, nämlich in der Zeit der napoleonischen Kriege. Das zeigt sich auch darin, dass dies die einzige Messe Haydns ist, welche in einer Moll-Tonart verfasst ist. Außerdem besteht die Besetzung zusätzlich aus drei Trompeten, da der Fürst seine Holzbläser entlassen hatte. Die ursprüngliche Besetzung war somit: Streicher, Trompeten, Orgel und Pauken. Haydn ergänzte später Holzbläser- und Hornstimmen. Sie verdankt ihren Beinamen dem Umstand, dass der britische Admiral Horatio Nelson auf seiner Rückreise von der siegreichen Seeschlacht vor Alexandria (bei Abukir), wo er die französische Flotte nahezu vernichtete, dem Fürst Nikolaus II. Esterházy einen Besuch abstattete, wobei Lord Nelson zu Ehren diese Messe aufgeführt wurde. Eine andere Legende besagt, dass Haydn während der Arbeit an der Messe erfuhr, dass Nelson Napoleon bei Abukir geschlagen hatte. Darauf führt man auch die Trompetenfanfaren innerhalb des Benedictus zurück.
Der Chorleiter, P. Leonhard Amselgruber, hat sich vor seinem Theologiestudium durch zahlreiche Auszeichnungen als ausgewiesener Organist einen Namen gemacht. Der Solo-Bass Tiziano Bracci aus Mailand ist seit einigen Jahren an den Operbühnen Europas tätig.
Nachdem Kultur aus dem Kult stammt, gingen nach dem Schlusssegen die Besucher mit einem Schatz der Kirchenmusik nach Hause.
Genau vor 20 Jahren wurde der Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, am 2. Februar 1992 geweiht. Das Abschlussfest von Weihnachten wurde auch eine Gebetsstunde für den Ordinarius und die Militärdiözese.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“ (Bericht der Pilgerin Aetheria). In Rom wurde es um 650 eingeführt. Der Festinhalt ist vom Evangelium her gegeben (Lk 2, 22-40). Im Osten wurde es als „Fest der Begegnung des Herrn“ verstanden: der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im Westen wurde es mehr ein Marienfest: „Reinigung Marias“ nach dem jüdischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst später hinzu.
An Lichtmess wurde der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht, die Gläubigen brachten auch Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung, diese gesegneten Kerzen sollten vor allem in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch beleuchten.
Papst Johannes Paul II. hat 1997 das Fest gleichzeitig zum Tag des geweihten Lebens erklärt. Im Mittelpunkt dieses Tages stehen der Dank und das Gebet für die Frauen und Männer, die sich in besonderer Weise dem Herrn, also für Orden, apostolische Gemeinschaften, Säkularinstitute und Jungfrauen. An diesem Tag soll den Gemeinden, besonders aber den Jugendlichen, die Entscheidung zu einem Leben in der Nachfolge Christi vor Augen gestellt werden.
Der Festgottesdienst wurde von der Familie Imre musikalisch umrahmt, „Simeon“ vom Dichterkomponisten Peter Cornelius durfte nicht fehlen.
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