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Beim ersten Schulgottesdienst der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit (BHAK) betonte der Rektor der St. Georgs-Kathedrale, Militärsuperior Stefan Gugerel, dass beim Führen mehr von der eigenen Energie einzusetzen sei und dass Sicherheit zuerst bei einem selbst beginne: „Diesen Balken sollen wir bei uns entfernen!“
Militärsuperior Stefan Gugerel freute sich sichtlich am 13. September 2019 auf den neuen Lehrkörper und auf die Schülerinnen und Schüler. Mit freudigem Blick beobachtete er, wie langsam die Bänke des Gotteshauses sich füllten. Dann richtete er folgende Worte an die Anwesenden: „Die Kirche steht für Euch zur Verfügung und die Türen sind immer offen. Die Kirche bietet Sicherheit, deshalb wurde sie auch im Spätmittelalter im ersten Stock gebaut. Und die Kirche ist ebenso ein Zeichen der Führung, denn sie ist auch Sitz für einen Kaiser. Bald wird auch das Wappen der neuen Schule hier hängen. Die Fahne steht dann für Euch, wenn ihr gerade nicht anwesend seid.“
Das Anliegen des gemeinsamen Gottesdienstes war nicht, die Bedrohungen auszuschalten oder zu versuchen, die Splitter im Auge des anderen zu finden, sondern diese bei einem selbst zu suchen, bei sich selbst damit anzufangen.
Bei den Fürbitten konnte man seine Bitten und Sorgen für sich still an Gott richten, oder vor den Altar treten und diese als Weihrauch zu Gott hin aufsteigen lassen.
Das Vaterunser und die Bundeshymne standen am Ende dieser Gottesdienstfeier, mit dem gespendeten Segen gingen die Schülerinnen, Schüler und Lehrer hinein ins neue Unterrichtsjahr.
Am Freitag, 13.09.2019, kehrte nach 225 Jahre der legendären Uraufführung Mozarts Requiem an den Erstaufführungsort nach Wiener Neustadt zurück. Das Vorprogramm und die Einstimmung auf dieses Meisterwerk erfolgte in der St. Georgs-Kathedrale.
Univ.-Prof. Birgit Lodes hielt hier als „Vorspann“ einen spannenden Vortrag zum Thema "Kaiser Maximilian I. und die Musik". Die Musikbeispiele zum Vortrag der Musikwissenschaftlerin der Universität Wien präsentierten gesanglich die Choralschola der Wiener Hofburgkapelle.
Nach dieser Einstimmung ging es über den Eleonorenweg ins Neukloster, wo das letzte Werk Mozarts am Schauplatz seiner Erstaufführung von Martin Haselböck, seinem Orchester Wiener Akademie, dem Chorus Sine Nomine sowie von namhaften SolistInnen auf Originalinstrumenten wieder neu zum Erklingen gebracht wurde und das Publikum begeisterte.
Abgeordneter zum Nationalrat Christian Stocker würdigte beim Sommerkonzert des sinfonischen Orchesters Merkur am 29. Juni 2019 in der vollbesetzten St. Georgs-Kathedrale der Theresianischen Militärakademie die Darbietung und nannte das Orchester die neue Visitenkarte von Wiener Neustadt.
Peter Fridecky spielte mit dem Blechbläser-Ensemble eine St. Georgs-Fanfare zur Eröffnung des Konzertes, Obmann Paul Karacson wies auf die Verbundenheit mit Wiener Neustadt – auch dank dem Titel „Welt der Musik in Bewegung“ – auch auf das Jubiläum des 135-Jahre ununterbrochenen Bestehens hin. Nach dem Dank an die Theresianischen Militärakademie und dem Kirchenrektorat begann die musikalische Bewegung von den Modernen hin zu den Klassikern. Die „Canzona per Organo e Orchestra“ von dem zeitgenössischen Niederländer Kees Schoonenbeek verlangte alles von den 1519 Pfeifen der Kaufmann-Orgel ab, die meisterhaft von Daniela Mohr gespielt wurde. Gustav Bauer musste für dieses Stück als Subdirigent agieren, weil die Organistin den Dirigenten nicht sehen konnte.
Das ganze Konzert moderierte durchaus humorvoll General iR Alfred Plienegger. Mit der Ouvertüre „Die Hochzeit des Figaro“ aus 1786 war das Orchester in der Klassik angelangt. Mit Alessandro Rolla (1757-1841) und dem Concerto in drei Sätzen für Basetthorn, dem Vertreter der Tenorlage in der Klarinettenfamilie, wurde ein Instrument vorgestellt, das fast zwei Jahrhunderte in Vergessenheit geraten war und an diesem Abend prächtig solistisch von Martin Ramharter vorgetragen wurde.
Die musikalische Bewegung ging dann nach England mit dem österreichischen Komponisten Joseph Haydn und dem 1. Satz aus seiner letzten Sinfonie Nr. 104 „London“ (1795). Hier spürte man seine letzte Schaffensperiode mit dem populären Stil. Mit dem Militärmarsch Nr. 1 von Franz Schubert wollte der Komponist kein Aufputschmittel für Soldaten, sondern Freude am Klavierspielen ausdrücken. Das Werk wurde in späterer Zeit für Orchester transkribiert. Bei dem Franzosen Claude Bolling, der eher als Komponist von Filmmusik wie „Borsalino“ bekannt ist, darf man seine Crossover-Musik nicht vergessen; die Mischung zweier unterschiedlicher Musikgenres: Part 1 aus der Suite for Cello and Jazz Piano Trio & Orchestra aus dem Jahre 1984 wurde solistisch mit Lisi Steindl am Cello und Elena Uzunova am Piano aufgeführt. Mit der Polka Mazurka „Stadt und Land“ von Johann Strauß Sohn fühlte sich das ganze Orchester “zuhause“.
Nach den Dankesworten von Abgeordneten zum Natiionalrat Christian Stocker, der Stadt und Land vertrat, lud dieser schließlich ein, die Niederösterreichischen Landeshymne kräftigst mitzusingen. Standing Ovations für den Dirigenten Willi Zwittkovits nach der gelungenen musikalischen Bewegung mit einem sehr versprechenden Orchester.
Ein Bericht von Serge Claus
Militärbischof Werner Freistetter feierte am Montagabend in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt den Festgottesdienst zum Fest des Heiligen Georg und zeichnete mehrere Personen, die sich um das Militärordinariat verdient gemacht haben, mit dem diözesanen Georgsorden aus.
„Georg ist ein Heiliger, der uns tief in das Geheimnis des Glaubens einführt“, das betonte Militärbischof Werner Freistetter in seiner Predigt beim Georgsfest der Militärdiözese am Montagabend, 29. April, in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt. Die Bereitschaft des Heiligen Georgs, sich bis in den Tod Christus anzugleichen, mache ihn bis heute zum Vorbild, so Freistetter. An dem Fest, zu dem viele Menschen, die mit der Militärdiözese verbunden sind, gekommen waren, nahmen auch Militärgeistliche sowie Angehörige des Bundesheers aus ganz Österreich teil.
Georg mache die Kernbotschaft des Christentums, mit der Kraft des Kreuzes das Böse zu besiegen, greifbar. So stelle er sich, der Legende nach, mit Kraft und Mut gegen das Ungeheuer, den Drachen. Er gehe aber auch als Märtyrer, im tiefen Vertrauen auf die Botschaft Christi, in den eigenen Tod. „Wir Christen verehren nicht den Tod, so wie uns manchmal nachgesagt wird, vielmehr glauben wir voller Hoffnung und Freude an das Geschenk der Auferstehung“, schloss der Bischof.
Georgsorden ist Anerkennung, Ansporn und Botschaft
„Der Georgsorden ist Anerkennung für die Leistungen der Vergangenheit, Ansporn für die Zukunft und Botschaft für die Mitwelt“, betonte Militärbischof Freistetter im Rahmen der Ordensverleihung, die heuer im nahegelegenen Neukloster stattfand. Die Botschaft des Ordens sei der Glaube an Christus, die Fähigkeit des Glaubenszeugnisses und Verbindung mit dem Militärordinariat, so der Bischof.
Wichtiger Soldatenheiliger
Georg zählt zu den wichtigsten Soldatenheiligen. An seinem Todestag, am 23. April, feiert die Kirche sein Fest, aufgrund der zurückliegenden Osteroktav wurde es eine Woche später, am 29. April nachgeholt. Er lebte im 3. Jahrhundert im kleinasiatisch-syrischen Raum und erlitt sein Martyrium im Rahmen der Christenverfolgung unter Diokletian. Georg wird mit zahlreichen Heldentaten, wie etwa der Drachenlegende, in Verbindung gebracht. Der Drachenkampf symbolisiert Georgs mutigen Kampf gegen das Böse.
Zuständig für 100.000 Katholiken
Seit dem Jahr 1987 ist die katholische Militärseelsorge in Österreich unter dem Dach der Militärdiözese zusammengefasst. Kirchenrechtlich möglich wurde dies durch die 1986 von Papst Johannes Paul II. erlassene Apostolische Konstitution "Spirituali militum curae" für die Ordnung der katholischen Militärseelsorge und der katholischen Militärordinariate bzw. Militärdiözesen. Die Militärdiözese ist für rund 100.000 Katholiken im Umfeld des Bundesheeres zuständig.
Am Donnerstag, 26. Februar 2004, 18.00 Uhr fand in der St. Georgs-Kathedrale der Theresianischen MIlitärakademie ein Requiem anlässlich des 10. Todestages von Militärbischof Dr. Alfred KOSTELECKY statt.
Die Ära Dr. Alfred Kostelecky (1986 bis 1994)
Am 12. November 1986 ernannte Papst Johannes Paul II. den bisherigen Sekretär der Österreichischen Bischofskonferenz, Prälat Dr. Alfred Kostelecky, zum ersten Militärbischof von Österreich. Mit der feierlichen Weihe von Prälat Dr. Kostelecky am 14. Dezember 1986 im Dom zu Stephan in Wien durch Erzbischof Dr. Hans Hermann Kardinal Groer zum Bischof begann ein neues Kapitel in der Geschichte der österreichischen Militärseelsorge.
Mit Antritt seines Amtes als Militärbischof von Österreich begann Dr. Kostelecky das Gesicht der „10. Diözese“ schrittweise zu verändern. Der bisherige Militärprovikar Mag. Franz Gruber wurde der erste Generalvikar des Militärbischofs. Nach seinem Übertritt in den Ruhestand mit 31. Dezember 1986 wurde Militärdekan Josef Leban, bisher Militärpfarrer von Wien, mit 1. Jänner 1987 zu seinem Nachfolger bestellt. Am 15. April des Jahres 1987 wurde das Militärvikariat in Militärordinariat umbenannt, und es wurden durch den unmehrigen Militärordinarius die für die Verwaltung der Diözese notwendigen Organe und Räte gebildet.
Soweit es sich um Funktionen handelte, die durch Laien wahrzunehmen waren, zog der Militärbischof hiefür in erster Linie Angehörige der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten heran. Es galt nun, in einer möglichst kurzen Zeit die durch die neue kirchenrechtliche Situation notwendig gewordenen Maßnahmen zu setzen. Zudem waren auch eine Reihe von Personalmaßnahmen vorzubereiten und einzuleiten, um die bereits bestehende Struktur der Militärseelsorge aufrechtzuerhalten und womöglich zu verdichten. Als Militärgeneralvikar Josef Leban nach langer Krankheit am 3. August 1989 starb, ernannte Militärbischof Dr. Kostelecky Militärdekan Karl Gindl (Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich/Mautern) zu seinem Nachfolger.
Mit 1. Oktober 1989 trat dieser seinen Dienst als Generalvikar an.
Militärbischof Dr. Alfred Kostelecky war neben seinem besonderen Engagement in kirchenrechtlichen Fragen (hier sei besonders auf die Verhandlungen mit der österreichischen Bundesregierung über das Konkordat hingewiesen) auch der Kirchengeschichte und der Tradition verbunden, wie seine zahlreichen Funktionen deutlich machten. Ihm war es immer wieder ein Anliegen, historische Bezüge aufzuzeigen und die Verbindung zur Gegenwart herzustellen.
So wirkte er maßgeblich daran mit, dass das seinerzeitige Bistum Wiener Neustadt, das 1783 aufgehoben worden war, zum Titularbistum wurde. Papst Johannes Paul II. kam dann am 10. Februar 1990 seinem Wunsch nach, auf dieses Bistum transferiert zu werden.
Somit war in seiner Person gleichsam jene Verbindung wiederhergestellt, die zwischen dem ersten Apostolischen Feldvikar der kaiserlichen Armee, Dr. Johann Heinrich von Kerens, und dem Bistum Wiener Neustadt bestanden hatte.
In die Amtszeit von Militärbischof Dr. Kostelecky fallen die Errichtung von zwei Militärpfarren, die Teilrestaurierung der St. Georgskirche in der Wiener Neustädter Burg und die Generalsanierung der Kirche St. Johann Nepomuk im ehemaligen Militär-Invalidenhaus in Wien-Hietzing.
Erstmals wurde im Dezember des Jahres 1988 durch Bundesminister Dr. Lichal ein grundlegender Erlass über die „Besonderheiten des Dienstes für Angehörige religiöser Minderheiten“ (in erster Linie für Muslime und Juden) verfügt. Waren die bisher ergangenen Regelungen religiöser Angelegenheiten fast ausschließlich für christliche Soldaten bestimmt, so wurde nun für Gläubige anderer staatlich anerkannter Religionsgemeinschaften eine Regelung ihrer religiösen Praxis während ihres Dienstes im Bundesheer erlassen.Im Jahr 1990 erfolgte die Errichtung einer zweiten Militärpfarre beim Militärkommando Tirol mit Amtssitz in Innsbruck. Am 8. Dezember 1990 wurde erstmals ein Priester auf die Militärdiözese geweiht.
Mit 1. Jänner 1992 wurde auf Wunsch von Militärbischof Dr. Kostelecky Militärdekan Mag. Christian Werner, Militärpfarrer an der Theresianischen Militärakademie, zu seinem Koadjutor ernannt und am 2. Februar 1992 in der St. Georgskirche zum Bischof geweiht.
Aufgrund des Codex Iuris Canonici hat der Bischofskoadjutor auch die Funktion des Generalvikars auszuüben. Nach der Ruhestandsversetzung von Militärgeneralvikar Gindl mit 30. Juni 1992 nahm Bischof Mag. Christian Werner dann diese Funktion alleine wahr.
Am 22. Februar des Jahres 1994 starb Militärbischof Dr. Kostelecky und wurde gemäß seiner Verfügung in der St. Georgskirche in Wiener Neustadt beigesetzt. Ein großer Kanonist und Diplomat mit vielen Verbindungen und Respekt in unterschiedlichen politischen Lagern (wie z.B. auch auf Pittermann und Olah) war abgetreten.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge CLAUS, Pressereferent
Der 8. Oktober 2005 wird als unvergesslicher Tag im Gedächtnis der ehemaligen und gegenwärtigen Zöglinge des Militärrealgymnasiums bleiben. 40 Jahre Bildung und Erziehung durch ein Ressortübereinkommen zwischen dem Unterrichtsministerium und der Landesverteidigung mit engagierten Pädagogen und Offizieren stand im Mittelpunkt der verschiedenen Reden, die beim Festakt gehalten wurden.
An die 500 ehemalige Schüler kamen aus allen Teilen Österreichs, GenMjr Mag. Norbert Sinn, als ehemaliger Schüler und Präsident des Absolventenverbandes, freute sich, dass so viele die Liebe zu seiner ehemaligen Schule teilen.
Zahlreiche Ehrengäste waren zu diesem Anlass ins Militärrealgymnasium gekommen: als mili-tärisch Höchstanwesender war GenLt Mag. Wolfgang Spinka, Leiter der Generalstabs-direktion, die hohe Geistlichkeit war vertreten durch den Militärbischof Mag. Christian Werner, einem ehemaligen Erzieheroffizier am MilRG, und den Superintendanten Mag. Oskar Sakrausky, aus dem zivilen Leben kamen u.a. der Präsident des LSRfNÖ, HR Adolf Stricker, Landtagsabgeordneter Ing. Franz Rennhofer, Vizebürgermeiter Dr. Christian Stocker.
Die Partnerschulen, das Lycée militaire de St. Cyr bei Paris, das Welbeck Defence Sixth Form College in Woodhouse/Großbritannien und dem Béri Balogh Ádám Honvéd Középiskola és Kollégium in Györ/Ungarn, jeweils durch ihre Kommandanten vertreten.
Dieser MilRG-Feiertag begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, wo für die Schule gebetet und ein Ehrensignalhorn gesegnet wurde. Beim militärischen Festakt wurde dem Schulbataillon vom Direktor der Hypo-Bank, Herrn Rupert Haag, ein Ehrensignalhorn gestiftet und dem ehemaligen Direktor, HR Mag. Stefan Jezik, wurde vom Absolventenverband der Ehrenring des Militärrealgymnasiums in Gold verliehen.
Der Gottesdienst und der Festakt wurde von der Militärmusik Burgenland umrahmt, zu dem Anlass wurde die Spielmusik des Militärrealgymnasiums miteinbezogen.
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