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„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lk 2,14)
Weihnachten wird heuer anders sein als in den letzten Jahren: Wegen der Pandemie ist das soziale Leben eingeschränkt, viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Beschäftigung, für andere ist die Belastung fast unerträglich geworden; zudem ist die Erinnerung an den Anschlag in der Wiener Innenstadt am Abend des Allerseelentags noch sehr lebendig. Vielleicht ist jetzt aber auch eine gute Zeit, über das nachzudenken, was an diesem Fest abseits der schönen Stimmung und der gewohnten festlichen Zusammenkünfte für uns wichtig ist.
Die Geschichte von der Geburt Jesu hat mich schon als Kind berührt, die Suche nach einem Platz zum Schlafen, die Geburt in der Nacht, das Fest um die Krippe. Später war es dann vor allem die große Weite der Perspektive, die die Erzählungen von der Kindheit Jesu auszeichnen: Der römische Kaiser Augustus wird genannt, Friede auf Erden verheißen, von fernen Ländern kommen auf wundersame Weise Menschen herbei und suchen den Neugeborenen.
Die Weite und universale Offenheit des christlichen Glaubens, die Frage nach dem Frieden, die Perspektive einer Länder, Kulturen, Religionen überschreitenden Geschwisterlichkeit aller Menschen macht Papst Franziskus zum zentralen Thema seiner neuen Enzyklika „Fratelli tutti“.
In diesem Zusammenhang geht er auch auf die aktuelle Pandemie ein: Für eine gewisse Zeit hat die Pandemie, die eine globale Tragödie ist, „wirklich das Bewusstsein geweckt, eine weltweite Gemeinschaft in einem Boot zu sein“ (32). Sie hat falsche Sicherheiten offengelegt (7) und kommt unserer Anmaßung, Herren des Lebens und von allem, was ist, zu sein, in die Quere. Entscheidend wird sein, dass wir daraus lernen und nicht noch mehr „in einen fieberhaften Konsumismus und in neue Formen der egoistischen Selbsterhaltung“ (35) verfallen. Dass gerade bei den Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie eine „Unfähigkeit hinsichtlich eines gemeinsamen Handelns“ zutage getreten und es zu einer weitgehenden Zersplitterung gekommen ist (7), stimmt in dieser Frage nicht sehr zuversichtlich.
Insgesamt zeichnet der Papst aber bei aller Kritik an verschiedenen globalen Entwicklungen, die der Achtung der Würde des Einzelnen und dem fortschreitenden Bewusstsein der Geschwisterlichkeit unter den Menschen entgegenstehen – er nennt u.a. ein auf Profit ausgerichtetes, ausbeutendes Wirtschaftsmodell auf globaler Ebene, Menschenhandel und Sklaverei, Kriege und Gewaltsituationen, der Umgang mit Flüchtlingen und Migranten und Täuschungen moderner Kommunikationsformen –, ein Bild der Hoffnung. Gott hat sich von der Welt nicht abgewandt, sondern fährt „fort, unter die Menschheit Samen des Guten zu säen“ (54). Gerade auch in der Tragödie der Pandemie haben Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, Supermarktangestellte, ehrenamtliche Helfer, Priester und Ordensleute und viele andere ihren Dienst in dem Bewusstsein geleistet, „dass niemand sich allein rettet“ (54).
Wie viel Hoffnung und Freude Gott gerade dann schenkt, wenn Menschen sich ganz in den Dienst der Armen, Kranken, von allen Vergessenen stellen, zeigt das Beispiel des heiligen Franziskus von Assisi. Seine eigene Armut und seine Entscheidung für ein einfaches Leben empfand er als Befreiung. So wurde er allen, denen er begegnete, Reichen wie Armen, Gesunden wie Kranken, Mächtigen wie am Rand Stehenden zum Bruder, zum Zeichen für die Liebe Gottes. Und sie haben ihn als fröhlichen Menschen erlebt.
Der Papst sieht Franziskus als ganz wichtigen Zeugen für seine visionären Bilder der Verwirklichung universaler Geschwisterlichkeit: Die ersten Worte seiner Enzyklika sind Worte des Heiligen, und er erzählt zu Beginn die Geschichte von seinem territoriale, sprachliche, kulturelle und religiöse Grenzen überschreitenden Besuch bei Sultan Malik-al-Kamil in Ägypten (3).
Auch der wichtigste Gesprächspartner des Papstes zu den Themen der Enzyklika ist ein Muslim, Großimam Ahmad Al-Tayyeb. Er sammelt und entwickelt in ihr, wie er ausdrücklich sagt, prinzipielle Themen aus einem mit dem islamischen Theologen gemeinsam verfassten Dokument. Zudem hat er Zusendungen von Menschen und Gruppen aus aller Welt aufgenommen. (5) Der Text ist aber nicht nur aus einer Gesprächssituation heraus erwachsen, der Papst versteht auch das Ergebnis als Gesprächsbeitrag, der für den Dialog mit allen Menschen guten Willens offen sein soll (6) – ganz im Sinn des heiligen Franziskus, der keine Wortgefechte führte, „um seine Lehren aufzudrängen“, sondern die Liebe Gottes mitteilte (4).
Die demütige und geschwisterliche Liebe zu den Mitmenschen und Mitgeschöpfen ist die Antwort der Menschen, die in der Nachfolge Christi stehen, auf die Weite und Schönheit der Liebe Gottes. Deshalb ist für Franziskus das Geheimnis der Inkarnation so wichtig, der Menschwerdung Christi als liebender Entäußerung, wie sie in der Krippe sichtbar und spürbar zum Ausdruck kommen soll. In der winterlichen Kälte des Waldes, in der Grotte von Greccio, wurde eine einfache Krippe hergerichtet, Heu hineingelegt, Tiere hineingeführt. Dort feierte Franziskus mit den Brüdern und vielen Menschen aus der Gegend das Weihnachtsfest. In der Einfachheit und Armut des Kindes Jesus sah er die alles umfassende Liebe Gottes am deutlichsten ausgedrückt. Im äußersten Verzicht, in der leiblichen Hingabe, im Leiden des Kreuzes, das er ganz eng mit der Krippe zusammensieht, liegt die ganze Welt.
Beten wir zu Weihnachten für unsere Schwestern und Brüder, die mit Krankheiten und Armut zu kämpfen haben, die an den Folgen von Krieg, Terror und Gewalt leiden. Beten wir auch für alle, die andere unterstützen, weil sie Menschen sind und Hilfe brauchen. Besonders denke ich dabei zu Weihnachten an unsere Soldatinnen und Soldaten, die bei der Bewältigung der Herausforderung durch die Pandemie wertvolle Unterstützung leisten und die sich in internationalen Missionen für ein friedliches und sicheres Umfeld für andere Menschen einsetzen. Sie tragen dabei auf ihre Weise zum Aufbau einer friedlichen, rechtlich geordneten, geschwisterlichen Welt bei.
Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Hier finden Sie die Weihnachtsbotschaft des Militärbischofs zum Download!
Weihnachten ist das Fest der Geburt Christi und mit Ostern das höchste Glaubensfest der Christen. Viele Menschen freuen sich darauf und die Kirchen in Österreich haben sich daher auf Maßnahmen geeinigt, damit auch in Zeiten der Corona-Pandemie die Gläubigen die Weihnachts-Gottesdienste gemeinsam, sicher und würdig feiern können. Dies wird in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) betont.
Der Vorsitzende des ÖRKÖ, Prof. Rudolf Prokschi, stellte fest, dass der gemeinsame Gottesdienst zu Weihnachten ein zentraler und unverzichtbarer Bestandteil der Glaubenspraxis ist. Die bisherigen Schutzmaßnahmen, die das Kultusministerium und die Kirchen bereits vor einer Woche vereinbart hatten, bleiben weiterhin verbindlich, seien aber jetzt sinnvoll ergänzt worden.
Daher gibt es zu den Weihnachtsfeiertagen eine erhöhte Zahl an Gottesdiensten, damit sich die Anzahl der Mitfeiernden besser verteilen kann. Daneben werden die Gemeinden darin bestärkt, Gottesdienste auch via Video zu übertragen, um den Gläubigen ein Mitfeiern von zu Hause zu ermöglichen. Nach Möglichkeit werden die Gemeinden ein Anmeldesystem für die Gottesdienstbesucher anbieten sowie die Gottesdienste gestaffelt organisieren.
Weiters stellen die Gemeinden durch eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch während der Gottesdienste sicher, dass die vereinbarten Corona-Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Dazu zählt die Wahrung des Mindestabstands von 1,5 Metern zu jenen Personen, mit denen man nicht in einem gemeinsamen Haushalt lebt. Während des Gottesdienstes ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen, diese Pflicht gilt auch bei Gottesdiensten im Freien. Daher wird bei Bedarf den Mitfeiernden ein Mund-Nasen-Schutz beim Kircheneingang bzw. Zugang zum Feiergelände zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus sollen Desinfektionsmittel ausreichend vorhanden sein. Gemeinde- und Chorgesänge bleiben auch zu Weihnachten ausgesetzt. Maßnahmen wie die kürzere Dauer von Gottesdiensten und die Absperrung jeder zweiten Kirchenbank zur Einhaltung des Mindestabstandstands sollen ein sicheres Feiern ermöglichen.
"Neben diesen allgemeinen Maßnahmen können die einzelnen Kirchen im eigenen Bereich zusätzliche Regeln und Empfehlungen zur konkreteren Ausgestaltung erarbeiten", hielt der ÖRKÖ-Vorsitzende fest und sagte: "Ich bin überzeugt, dass durch eine schlichte und würdige Liturgie der Kern der Weihnachtsbotschaft so zum Leuchten kommen kann, dass sie den Menschen gerade in dieser Zeit Freude und Hoffnung gibt."
Bischöfe laden zum Mitfeiern ein
Vor diesem Hintergrund laden die katholischen Bischöfe nach Maßgabe der Pandemieentwicklung die Gläubigen ein, das Weihnachtsfest zu Hause in der Familie und mit einem Gottesdienst zu begehen. Wo dies nicht möglich ist, sollen die zahlreichen medialen Angebote zum Mitfeiern genützt werden. Für die Gottesdienste zu Weihnachten tagsüber und in der Nacht ist die Rahmenordnung der Bischofskonferenz für die Feier öffentlicher Gottesdienste maßgeblich. Das erklärte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, am Freitag gegenüber Kathpress, nachdem die Bischöfe am Vortag darüber gemeinsam beraten hatten.
Weil alle geltenden Regelungen und Schutzmaßnahmen einzuhalten sind, hat bei den Weihnachtsgottesdiensten demnach weiterhin der Gemeinde- und Chorgesang zu entfallen. Solistischer Gesang und Instrumentalmusik sollen den festlichen Charakter der Gottesdienste unterstreichen. Diese Regelungen gelten auch für Gottesdienste im Freien.
Im Rahmen der Beratung der Bischofskonferenz sei deutlich geworden, dass die Diözesen bereits Konkretisierungen und Empfehlungen an die Pfarrgemeinden im Blick auf die Weihnachtsfeiertage gemacht haben bzw. noch geben werden, führte Erzbischof Lackner weiter aus. So sollen beispielsweise zusätzliche Krippenandachten stattfinden und deren Dauer verkürzt werden, damit sich die Anzahl der Mitfeiernden gut verteilen kann. Wo es aufgrund der zu erwartenden Anzahl der Mitfeiernden nötig ist, kann es auch eine zusätzliche Christmette geben. "Ziel aller Bemühungen muss es sein, dass alle, die einen Weihnachtsgottesdienst mitfeiern wollen, dafür auch eine Möglichkeit finden. Wenn wir uns in den Pfarren jetzt darauf verantwortungsvoll vorbereiten, dann wird Weihnachten gerade heuer zu einem Fest der Freude werden", sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz.
Seit 1983 erfreuen in der Adventzeit „Kärntner Chöre“ das Wiener Neustädter Publikum in der St. Georgs Kathedrale. Seit 20 Jahren organisiert Obst i.R. Johann Machowetz diese Veranstaltung und das Jubiläumskonzert gestaltete der 50 Singstimmen starke Kärntner Männergesangverein Scholle - Haimburg von St. Peter am Wallersberg, die Pittentaler Stubenmusik und ein ebenfalls schon langjährig traditioneller Kärntner Mundarterzähler.
Am Abend des 8. Dezembers 2018 füllte sich bereits frühzeitig die St. Georgs-Kathedrale, um das Jubiläumskonzert anzuhören, das wieder gemeinsam von den Angehörigen des Rektorates, der Theresianischen Militärakademie und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) organisiert wurde.
Unter den mehr als 200 Gästen befanden sich unter anderem auch der Militärbischof für Österreich, Werner Freistetter und der Kommandant der Theresianischen Militärakademie, Generalmajor. Karl Pronhagl.
Mit viel Applaus honorierten die sichtlich beeindruckten Zuhörer die dargebotenen Chorsätze von dem MGV Scholle aus Haimburg. Mit verschiedenen Chorleitern wie Franz Hrastnig oder Lukas Joham und mit dem Obmann Josef Lobnig sind es etwa 50 Mann, die bei allen möglichen Anlässen singen. Die junge Truppe singt vornehmlich englische Lieder – das Halleluja mit Klavierbegleitung war beim Konzert besonders gelungen - aber es gibt auch Quartette in verschiedenen Formationen. Der MGV Scholle wurde 2016 zum besten Kärntner Männerchor ausgezeichnet!
Die Pittentaler Stubenmusik mit Johannes Böck, Leitung & Hackbrett, Roland Prudic und Helga Gärtner, Zither, Maria Rottendorf, Gitarre, und Heinz Kaltenbacher, Kontrabass, bezauberte das begeisterte Publikum. Alt bewährt, aber stets sehr beliebt wurden die zwei berührenden Kärntner Mundarterzählungen von und mit Oberst i.R. Ing. Hugo Schuller aufgenommen.
Vor den Zugaben erteilte der von der Musik begeisterte Militärbischof Freistetter seinen bischöflichen Segen. Bei der anschließenden Agape, im beleuchteten Burghof der Theresianischen Militärakademie hörte man noch zusätzliche Zugaben und im nächsten Jahr am 7. Dezember 2019 tritt der MGV Petzen Loibach auf.
Text: S. Claus
Die drei Meter hohe Tanne wird den Festsaal der Garde weihnachtlich schmücken.
Am Samstag, 8. Dezember, übergab eine kleine Delegation der Militärpfarre Kärnten eine Kärtner Tanne der Schweizer Garde in Rom. Vizeleutnant Markus Stromberger, Kanzleileiter der Militärpfarre Kärnten, übergab den Baum im Innenhof der Kaserne an den Kommandanten der Päpstlichen Schweizer Garde, Oberst Christoph Graf und den Kaplan der Garde, Thomas Widmer.
Die Tanne wurde am Freitag in den Christbaumkulturen der Familie Ignaz u. Hubert Taschek in Abriach bei Gallizien frisch geschnitten. Die Übergabe des noch verpackten "Christbaumes" erfolgte am Samstag.
Die drei Meter hohe Tanne wird den Festsaal der Garde weihnachtlich schmücken.
Der Heilige Abend ist wohl überall besonders. Vor allem wird er von Soldaten und Soldatinnen wahrgenommen, die an diesem Tag Dienst verrichten oder im Einsatz – sei es im Auslandseinsatz oder im Assistenzeinsatz – sind.
An diesen Tagen sind auch die Militärseelsorger in besonderer Weise gefragt und unermüdlich auf den Beinen um die Soldaten zu besuchen, ein kleines Geschenk vorbeizubringen und ein paar gute Worte zu wechseln. Im Burgenland haben die „Besuche der Dienste vom Tag“ schon lange Tradition und werden vom Militärpfarrer und Militärpfarrgemeinderäten wahrgenommen. Und auch die Besuche im Assistenzeinsatz zu Weihnachten gehören zum festen Bestandteil des Dienstplanes der Militärpfarre und bedürfen einer gewissen Logistik, um das große Assistenzeinsatzgebiet bestmöglich abzufahren und die meisten Posten besuchen zu können. „Wir haben schon vor einiger Zeit überlegt, in welcher Reihenfolge wir die Kompanien, Züge und Posten besuchen und wie viele kleine Geschenke und Keksteller wir jeweils am 23. Und 24. Dezember mitnehmen müssen,“ so Gefreiter Michael S., Mesner und Kraftfahrer der Militärpfarre Burgenland.
Einige Erlebnisse dieser Tage prägen sich ein: Etwa wenn ein junger Wachtmeister erzählt, dass Kindergartenkinder mit Schokoladeanhänger beim Gefechtsstand vorbeigekommen seien, um sie den Soldaten für ihren kleinen Christbaum zu schenken, weil sie mit ihnen teilen wollten.. Oder ein Mann der einen kleinen Christbaum direkt für einen Beobachtungsposten an der Grenze spendete... Auch eine Nachbarin die das Friedenslicht in einer Laterne zu einem Wachposten gebracht hat... Weihnachten ist eben besonders…auch im Assistenzeinsatz…
Der Umstand, dass sich das Lagezentrum und ein Kompaniekommando des Assistenzeinsatzes direkt in der Eisenstäter Martinskaserne befinden, ermöglichte es aber auch einigen Soldaten mit der Militärpfarrgemeinde die Christmette - in der nur von unzähligen Kerzen erhellten und weihrauchdurchströmten Kapelle - zu feiern, bei deren Predigt Militärpfarrer Alexander Wessely auf das Wachen der Hirten und das der Soldatinnen und Soldaten einging.
„Für mich war es ein besonderes Weihnachtsfest,“ so ein Rekrut der Assistenzeinsatzkompanie, „zwar nicht daheim zu sei, aber dennoch dieses Fest hier mitfeiern zu können, in diesem besonderen Rahmen.“
Nach dem Verklingen des Liedes Stille Nacht wurde dann noch zu einer kleinen Agape geladen und da hatten alle wieder das Gefühl dieser besonderen Nacht, jene die im Einsatz und Dienst waren und jene die in der Hauskapelle mit ihnen feiern durften. Weihnachten ist eben besonders…auch im Assistenzeinsatz… .
Foto: Privat
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Weiters war anwesend eine Abordnung der Parlamentarischen Bundesheerbeschwerdekommission und der Militärkommandant von Wien Bgdr Mag. Franz Reiszner, sowie der Verteidigungs- und Militärattache der Republik Kroatien. Mit Militärbischof Mag. Christian Werner konzelebrierten... Weiterlesen