Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Papst Franziskus hat am Dienstag 60.000 Ministranten im Vatikan empfangen. Das abendliche, von modernen Liedern begleitete Gebetstreffen auf dem Petersplatz war Höhepunkt einer fünftägigen Wallfahrt. Die Österreicher waren mit 4.000 Jugendlichen stark vertreten und bildeten hinter den deutschen Teilnehmern, die mit 50.000 Ministranten anwesend waren, die zweitgrößte Gruppe unter 19 Nationen. Die internationale Begegnung stand unter dem biblischen Motto "Suche Frieden und jage ihm nach".

Zu Beginn beantwortete der Papst Fragen von fünf Jugendlichen, unter ihnen ein Ministrant aus der Diözese Speyer. Franziskus rief die jungen Katholiken auf, "Bauleute und Werkzeuge des Friedens" zu sein. Ob jemand wirklich Jünger Jesu sei, müsse sich am Einsatz für den Frieden ablesen lassen. Zugleich sollten sich die Jugendlichen "ungeschminkt" mit ihren Stärken und Grenzen vor Gott stellen.

Zum Thema des Gläubigenschwunds in der katholischen Kirche sagte der Papst, die Jugendlichen könnten selbst "Apostel sein, die andere für Christus anziehen". Wichtiger als Worte seien Taten. Jeder Mensch brauche "Freunde, die ein gutes Beispiel geben". Jugendliche könnten dies insbesonders dadurch tun, indem sie von sich geben ohne vom anderen eine Gegenleistung zu erwarten. Unabdingbar sei dabei für Christen, Jesus immer besser kennenzulernen und zu lieben. Wer sich als Kind Gottes verstehe, dürfe sich zudem nicht als Einzelkind sehen, sondern solle die anderen als Geschwister ansehen.

Der Glaube helfe, "den Sinn des Lebens zu begreifen", sagte Franziskus. "Es gibt jemanden, der uns unendlich liebt, und dieser Jemand ist Gott." Jeder Gläubige solle sich anstrengen, die Freundschaft mit Gott zu vertiefen, dankbar für sie zu sein und Gott in allem zu dienen. Zugleich betonte er, der Weg zur Heiligkeit sei "nicht für Faule". Wer aber in der Freundschaft Gottes verwurzelt sei, könne nicht anders, als "das Geschenk seiner Liebe mit den anderen zu teilen"; besonders in der Barmherzigkeit komme dies zum Ausdruck. Dabei gehe es nicht darum, ob der andere "Freund oder Unbekannter, Landsmann oder Ausländer" sei.


Papst Franziskus hielt seinen Dialog mit den Jugendlichen seiner Gewohnheit entsprechend auf Italienisch. Lediglich auf die Frage des Ministranten entgegnete er auf Deutsch "Ich habe verstanden", bevor er die vorbereitete Antwort vortrug. Franziskus lernte im Zuge seiner theologischen Forschungen Deutsch, benutzt die Sprache aber praktisch nie in der Öffentlichkeit.

Zu dem vom Ministrantenbund "Coetus Internationalis Ministrantium" (CIM) organisierten Großereignis, das alle vier bis fünf Jahre in Rom stattfindet, waren allein aus der Diözese Linz 1.500 Mädchen und Buben in die Ewige Stadt gereist, gefolgt von der Erzdiözese Wien mit 800, der Diözese Graz-Seckau mit 480 und der Diözese St. Pölten mit 420 jungen Ministranten. Begleitet werden die Österreicher von Jugendbischof Stephan Turnovszky und den Diözesanbischöfen Wilhelm Krautwaschl (Graz) und Hermann Glettler (Innsbruck). Nächster Höhepunkt einwöchigen Wallfahrt ist das traditionelle "Österreicher-Treffen" am Mittwochnachmittag in der Basilika St. Paul vor den Mauern.

via: kathpress

Wenn die sommerliche Hitze österreichweit das Quecksilber auf über 30 Grad klettern lässt, ist kühler Rat teuer. Eine willkommene Erfrischung für Körper und Seele bieten die Kirchen im Land mit durchwegs angenehmen Temperaturen - und zugleich die Möglichkeit, eine Zeitlang dem sommerlichen Trubel in den Städten zu entkommen. Den kirchlichen Kältepol bildete am Montag nach einer "Kathpress"-Umfrage die Wallfahrtskirche von Bildstein in Vorarlberg. Mit 15 Grad Celsius bietet sie der Außentemperatur jenseits der 30-Grad-Marke die Stirn, gefolgt von der Basilika Sonntagberg mit 17 Grad.

Etwas wärmer mit zurzeit um die 26 Grad ist es im Wiener Stephansdom. "Durch die große Fensterfläche und die Tausenden Besucher ist der Wiener Stephansdom relativ warm", erläuterte Kirchenmeister Tamas Steigerwald. Um der Hitze und Schwüle etwas entgegenzuwirken, werde der Dom durchlüftet. "Um halb sechs Uhr morgens öffnen wir alle Tore des Doms." Schädlich sei die Hitze für den Dom aber nicht, denn diese halte die Luftfeuchtigkeit bei konstant 45 bis 50 Prozent. Problematisch sei da vielmehr eine durch kalte Luft bedingte geringe Luftfeuchtigkeit im Winter.

In den anderen Domkirchen des Landes misst man durchschnittlich etwas über 22 Grad. So meldete der Linzer Dom am Montagvormittag 26,5 Grad. In den Innsbrucker, Grazer und Feldkircher Bischofskirchen erwarten die Besucher Temperaturen von rund 23 Grad. Etwas wärmer ist es im Salzburger Dom mit 24 Grad, während der Klagenfurter Dom mit 21 Grad die kälteste Bischofskirche in Österreich ist. Fast ebenauf liegt mit 21,5 Grad der Dom zu St. Pölten.

Wer in der Bundeshauptstadt auch außerhalb des Stephansdom auf der Suche nach einem kühlen Plätzchen ist, sollte sich in die Dominikanerkirche begeben. Dort hat es aktuell rund 23 Grad. In der Franziskanerkirche herrschen vergleichsweise hohe 27 Grad, angenehme 25 Grad meldete die Michaelerkirche und 26 Grad die Augustinerkirche.

 

via: Kathpress

n dieser Woche wird Rom von Ministranten wimmeln: Rund 80.000 Ministranten aus der ganzen Welt, davon 4.000 aus Österreich und mehr als 50.000 aus Deutschland, halten sich bis Freitag bei einer Wallfahrt zum Thema "Suche Frieden und jage ihm nach!" in der Ewigen Stadt auf. Am Dienstag wird Papst Franziskus die Ministranten begrüßen. Bei der Begegnung ab 17.45 Uhr ist Vatican News (www.vaticannews.va) live und mit deutschem Kommentar dabei. Der Papst stellt sich auf dem Petersplatz zunächst einigen Fragen der jungen Gäste aus der ganzen Welt, bevor er eine Vesper mit ihnen feiern wird.

Schon am Sonntagnachmittag haben sich aus allen Richtungen Österreichs Buben und Mädchen in 56 Bussen aufgemacht, um eine Woche Rom zu erkunden, Ministranten und Minstrantinnen aus anderen Ländern kennenzulernen und natürlich auch, um den Papst zu treffen. Die Bischöfe Wilhelm Krautwaschl (Graz), Hermann Glettler (Innsbruck) und Jugendbischof Stephan Turnovszky begleiten die Ministranten-Wallfahrt. Das traditionelle "Österreicher-Treffen" findet am Mittwoch nachmittags in der Basilika St. Paul vor den Mauern statt. Bischof Turnovsky feiert mit allen Jugendlichen einen Gottesdienst in der Pilgerkirche.

Der Großteil der österreichischen Pilger, 1.500 Ministranten, kommt aus der Diözese Linz, gefolgt von der Erzdiözese Wien mit 800, der Diözese Graz-Seckau mit 480 und der Diözese St. Pölten mit 420 jungen Ministranten. Die Bischöfe Krautwaschl und Glettler feiern mit den Ministranten aus ihren Diözesen jeweils am 3. August einen Abschlussgottesdienst.

Die Wallfahrt ist für den Vorsitzenden der Katholischen Jungschar, Jakob Haijes, so besonders, "weil Ministranten aus verschiedenen Ländern und Kontinenten zusammenkommen". So sollen die Ministranten neue Impulse und viel Motivation mit nach Hause nehmen, so Haijes.

Petra Lindinger, Koordinatorin der Wallfahrt in Österreich, sprach von einem "Mega-Event mit Tradition". Die internationale Wallfahrt fand erstmals 1962 und seit 1980 in regelmäßigen Abständen alle vier bis fünf Jahre statt. Veranstaltet wird die Wallfahrt vom Internationalen Ministranten-Bund (Coetus Internationalis Ministrantium/CIM), der bei der "Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz" in Düsseldorf sein Büro hat. In Österreich ministrieren insgesamt fast 45.000 Mädchen und Buben.

 

via: Kathpress

Einen anhaltenden Pilger-Boom in Österreich ortet der Salzburger Pilgerexperte Anton Wintersteller: "Die Sehnsucht, sich auf den Weg zu machen, um existenziellen Fragen und der Frage nach Sinn nachzugehen, hält an und wird auch in Zukunft bleiben", so der frühere Leiter der Plattform "Pilgern in Österreich" im "Kathpress"-Interview am Donnerstag. Wintersteller äußerte sich anlässlich des Weltpilgertages, den die Kirche am 25. Juli - dem Gedenktag des Pilger-Apostels Jakobus dem Älteren - begeht.

In Österreich gibt es aktuell rund 25 Pilgerwege, die eine Gesamtlänge von über 3.500 Kilometern aufweisen. Ein "Pilgerland" ist Österreich nicht zuletzt aufgrund seiner zentralen Lage in Europa: "Das war wesentlich beteiligt am Entstehen der reichen Tradition der Wallfahrt nach Mariazell, auf die sich bis heute noch Zehntausende Menschen aus den östlichen Nachbarstaaten begeben", so der Experte. Insgesamt rund eine Million Menschen besuchen jährlich die Magna Mater Austriae, das wichtigste Marienheiligtum Zentraleuropas, das auf sieben verschiedenen Wegen zu erreichen ist.

Dank der vielen heimischen Pilgerwege sei es eigentlich nicht notwendig, in die Ferne zu schweifen, meinte Wintersteller: "Für jeden, der als Pilger Entspannung und Besinnung sucht und sich zwischen drei Tagen und einer Woche Zeit nimmt, gibt es gute Angebote." Auch der Jakobsweg ins spanische Santiago de Compostela führt durch Österreich - aus Budapest kommend durch Wien, Salzburg und Innsbruck. Eine Renaissance erlebte in den vergangenen Jahren der "Wolfgangweg" von Regensburg nach St. Wolfgang im Salzkammergut, der im Mittelalter zu den wichtigsten Wallfahrtswegen überhaupt gehörte.

Zu den weiteren Pilgerwegen durch Österreich gehören u.a. auch die "Hemmapilgerwege" nach Gurk, der "Rupert-Pilgerweg" in Salzburg, der sogenannte "Europäische Pilgerweg" (Via Nova), der "Martinsweg" von Ungarn über Eisenstadt nach Frankreich sowie zahlreiche andere, teils auch grenzüberschreitende Pilgerwege wie etwa der Marienweg, der Mariazell mit dem größten rumänischen Wallfahrtsort Csiksomlyo (Sumuleu Ciuc) in Siebenbürgen verbindet.

Pilgerkalender gibt Übersicht

Wallfahren und Pilgern sind für den Experten trotz vieler Gemeinsamkeiten zwei verschiedene Ansätze: Wallfahren stelle die katholische Tradition dar, könne nicht nur zu Fuß oder mit dem Rad, sondern auch mit dem Auto, Bus oder sogar Flugzeug durchgeführt werden und umfasse meist Rituale wie das Rosenkranzgebet und den Empfang von Sakramenten, was zudem oft in Gruppen geschehe. Beim Pilgern seien die selbst zurückgelegten Distanzen hingegen meist größer, und es stelle eine "ökumenische oder auch interreligiöse Art der Fortbewegung" dar, so Wintersteller.

Eine Übersicht über aktuelle Pilgerangebote gibt die katholische Kirche in Österreich mit einem "Pilgerkalender", bei dem Interessierte ein umfangreiches Dossier mit Links, Tipps und Terminen zu geführten Pilgerwanderungen vorfinden.

Ordenshäuser Pilgerknotenpunkte

Eine zentrale Bedeutung fürs Pilgern hätten auch Österreichs Orden, ergänzte Ferdinand Kaineder, Sprecher der österreichischen Ordensgemeinschaften und selbst begeisterter Pilger und Weitgeher, am Donnerstag in einer Aussendung. Klöster und Ordenshäuser seien wichtige und bedeutende Pilgerknotenpunkte. "Die Einkehr bei einer Ordensgemeinschaft ist neben der Gastfreundschaft mit Übernachtung auch mit spiritueller Nahrung verbunden", wies Kaineder hin.

Klöster sind Stationen auf den alten und bekannten Pilgerwegen, andere wiederum sind selbst Ziele oder Ausgangspunkt von Wallfahrten. "Es gibt fast keine Ordenskirche, die von den Menschen aus Nah und Fern nicht als Pilgerziel angesehen und angegangen wird", erläuterte Kaineder. (Info: www.pilgerkalender.at)

 

via: kathpress

Landesweites "Glockenläuten gegen Hunger" auf Beschluss der Bischofskonferenz unterstützt aktuelle Hungerhilfeaktion der Caritas für Burundi und Ruanda

Die Österreichische Bischofskonferenz hat eine laut tönende Aktion gegen den Hunger beschlossen: Am 27. Juli werden um 15 Uhr bundesweit in den Pfarrgemeinden die Kirchenglocken läuten, damit auf das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam machen und zum Engagement dagegen aufrufen. Aus diesem Grund sollen am nächstwöchigen Freitag im bewussten Gedenken an die Sterbestunde Jesu um 15 Uhr die Glocken fünf Minuten lang erklingen.


Zum Sommerbeginn startete die heurige Hungerhilfeaktion der Caritas, mit der sie 150.000 Kindern ein Leben ohne Hunger ermöglichen will. Teil der Kampagne ist das landesweite "Glockenläuten gegen Hunger" am 27. Juli, das - zum ersten Mal in dieser Form - im Vorjahr vor dem Hintergrund einer drohenden Hungerkatastrophe in Kenia stattgefunden hatte. Burundi und Ruanda, die Schwerpunktländer der aktuellen Caritas-Aktion, zählen zu den ärmsten Ländern der Welt, obwohl sie nicht von Dürre und Trockenheit betroffen sind. Hunger, Unterernährung und hohe Kindersterblichkeit sind in den beiden fruchtbaren Ländern die Folge von Armut und - v.a. in Burundi - von jahrzehntelangem Bürgerkrieg. Insgesamt ist in Afrika südlich der Sahara jedes dritte Kind chronisch unterernährt.

via: Kathpress

Weitere Infos zur Hungerkampagne: www.caritas.at/aktuell/kampagne/spenden-gegen-den-hunger/

Festgottesdienst und Fahrzeugsegnung am 22. Juli mit Militärbischof Werner Freistetter. MIVA-Sammlung unterstützt Menschen in den ärmsten Regionen der Welt.

Mit einem Gottesdienst und anschließender Fahrzeugsegnung begeht die Miva am 22. Juli im Miva Hauptquartier in Stadl Paura. Die Miva (Mission-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft bittet rund um den Christophorus Sonntag um einen Zehntel-Cent pro unfallfreiem Kilometer für ein Miva-Auto. In diesem Jahr sammelt das katholische Hilfswerk für Projekte in Kenia. Die dortige Jesuitenprovinz, die sechs Länder umfasst, betreut Menschen in Kakuma, einem großen Flüchtlingslager im Nordwesten Kenias. JRS arbeitet mit der UNO zusammen.

Das JRS-Team ist derzeit auf vom UNHCR leihweise zur Verfügung gestellte Fahrzeuge angewiesen und hofft daher auf Unterstützung aus Spenden der Christophorus Aktion. Der MIVA-Geländewagen wird täglich im Lager unterwegs sein, denn die Teams müssen jeden Morgen zu ihren Arbeitsstellen gebracht werden. Auch Besorgungsfahrten und Reisen in die etwa drei Stunden entfernte Provinzhauptstadt Lodwar sind vorgesehen. Schlechte, staubige Straßen und das trocken-heiße Klima bedeuten für die Fahrzeuge eine besondere technische Herausforderung.

Christophorus Sonntag am 22. Juli

Mit dem Hinweis auf den heiligen Christophorus, der als Patron der Reisenden gilt, verbindet sich in der Christophorus Aktion ein Zeichen für internationale Solidarität. Mobilität ist teilbar. Am Christophorus Sonntag, dem 22. Juli 2018, werden in österreichischen Pfarren besonders gestaltete Gottesdienste mit anschließenden Fahrzeugsegnungen abgehalten. Opferstöcke in Kirchen stehen für Spenden zur Christophorus Aktion bereit.

Die MIVA wurde 1949 im Stift Lambach auf Beschluss der Österreichischen Bischofskonferenz gegründet. Treibende Kraft war Karl Kumpfmüller aus Stadl Paura, der auch erster MIVA-Geschäftsführer wurde. Haupteinnahmequelle war zunächst die - von MIVA-Gründer Kumpfmüller angeregte - Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar. Als die Dreikönigsaktion zu einem eigenständigen Hilfswerk ausgebaut wurde, erfand Kumpfmüller zehn Jahre nach der MIVA-Gründung die "Christophorus-Aktion" als neue Spendenquelle. Die Idee, Autofahrer um einen Beitrag zu bitten, soll bei der Überstellungsfahrt eines MIVA-Fahrzeugs nach Hamburg entstanden sein. Kumpfmüller malte sich aus, wie viele Projekte die MIVA unterstützen könnte, würde das Hilfswerk pro entgegenkommendem Fahrzeug auch nur einen Groschen erhalten.

www.miva.at.

Am Sonntag, 1. Juli, übernimmt der bisherige Kärntner Bischof Alois Schwarz im Rahmen einer Festmesse um 15 Uhr im Dom von St. Pölten sein Amt als 18. Bischof der Diözese St. Pölten. In der Diözese laufen dazu die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren. Hauptzelebrant beim Festgottesdienst ist bis zur Amtsübergabe Bischof Klaus Küng, danach Bischof Schwarz. Konzelebranten sind Kardinal Christoph Schönborn, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, die Bischöfe Manfred Scheuer (Linz) und Ägidius Zsifkovics (Eisenstadt) sowie der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried.

An der Festmesse nehmen zahlreiche kirchliche und weltliche Würdenträger und Repräsentanten teil, darunter der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Insgesamt sind 22 Bischöfe, 10 Äbte, und 5 Ordensoberinnen angesagt. Die Messgewänder für alle Zelebranten und die Diakone stellt das Stift Göttweig zur Verfügung.

Die Amtsübernahme erfolgt gleich zu Beginn der Liturgie. Nach der Begrüßung durch den Dompropst, Weihbischof Anton Leichtfried, präsentiert Ordinariatskanzler Gottfried Auer das päpstliche Ernennungsdekret dem Domkapitel und verliest die deutsche Übersetzung. Daraufhin übergibt der bisherige Diözesanbischof Klaus Küng den Bischofsstab an Bischof Alois Schwarz, der erstmals auf der Kathedra, dem Bischofssitz, Platz nimmt. Vertreter aller Stände der Diözese legen nun dem neuen Bischof gegenüber ihr Treueversprechen ab. Daraufhin erklingt das Gloria aus der "Theresienmesse".

Der weitere Verlauf der Messfeier ist wie bei jeder Bischofsmesse. Die Predigt hält der neue Diözesanbischof selbst. Vor dem Schlusssegen und dem "Te Deum" sprechen der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Anna Rosenberger als Laienvertreterin der Diözese und der evangelische Superintendent Lars Müller-Marienburg als Vertreter der Ökumene.

Die Festmesse wird musikalisch gestaltet vom Domchor, der Domkantorei, dem Jugendensemble des Domes und dem Domorchester unter der Leitung von Domkapellmeister Otto Kargl. An der Metzlerorgel spielt Domorganist Ludwig Lusser. Zu Kommunion singt auch der Kinderchor "Singing Valenteenies" aus der Pfarre St. Valentin.

Die Kollekte beim Gottesdienst kommt Hilfsprojekten in Syrien zugute, die von der "Initiative Christlicher Orient" (ICO) verantwortet werden. Das Hilfswerk mit Sitz in Linz ist u.a. in Aleppo und Homs aktiv. "Syrien braucht unsere Hilfe, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben und ihr Land wieder aufbauen können", erklärte Bischof Schwarz dazu im Vorfeld der Amtsübernahme.

Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der neue Bischof im Brunnenhof des Bistumsgebäudes zu einer Agape für alle. Am Abend gibt es ein Festessen für geladene Gäste im Bildungshaus St. Hippolyt.

1.200 Gäste und Live-Übertragung

Für die Feier der Amtseinführung von Bischof Alois Schwarz wurden rund 1.200 Einlasskarten ausgegeben, 600 davon für den Dom. Die Liturgie wird in das Sommerrefektorium des Bistumsgebäudes, in den 1. Stock des Kreuzgangs und in den Festsaal des Konservatoriums für Kirchenmusik per Videoprojektion übertragen. Das ORF Landesstudio Niederösterreich produziert eine Live-Übertragung auf ORF III, die Diözese bietet einen Livestream auf dem diözesanen Youtube-Kanal an. Für die Übertragungen wurden 400 Meter Kamerakabel, 350 Meter Glasfaserkabel und 300 Meter Stromkabel verlegt.

 

(via: Kathpress)

 

Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien der Militärdiözese sucht zum nächstmöglichen Einstieg:

 

„Online-Redakteurin/Online-Redakteur 40 Std, Wien.“

Das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien der Militärdiözese sucht zum ehestmöglichen Zeitpunkt eine Online-Redakteurin/einen Online-Redakteur mit Dienstort Wien, zur Betreuung des Internet-Auftritts der katholischen Militärseelsorge im Umfang von 40 Wochenstunden.

AUFGABEN:

  • Betreuung und Ausbau der Social-Media-Kanäle der Militärseelsorge (derzeit Facebook, YouTube und Instagram)
  • Online-Redaktion für unsere Webseite www.mildioz.at
  • Erstellung von multimedialen Inhalten (Video, Foto, Collagen, Text etc.)
  • Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich „Social Media“
  • Kontakt zu Militärpfarren und Institutionen der Militärseelsorge und des Bundesheers zur Einholung von Inhalten.

ANFORDERUNGEN:

  • Ausbildung im Bereich Journalismus, Kommunikation, neue Medien.
  • Erfahrung im Bereich der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit.
  • Begeisterung für Social-Media und Interesse an den neuesten Entwicklungen in dem Bereich.
  • Kenntnisse in Microsoft Office, Videoschnitt, Layout sowie CMS (Joomla)
  • Kreatives Texten in fehlerfreiem Deutsch.
  • Flexibilität und Belastbarkeit, sowie Teamgeist und Hands-On-Qualitäten.
  • Positive Einstellung gegenüber den Inhalten der Katholischen Kirche.

WIR BIETEN:

  • Mitarbeit in einem kleinen aber feinen Team im Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien.
  • Spannenden und abwechslungsreichen Aufgabenbereich.
  • Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
  • Vorteile eines kirchlichen Arbeitgebers.
  • Bezahlung auf Basis des Gehaltsschemas der Erzdiözese Wien.

Bitte senden Sie ihre vollständigen Unterlagen bis 31. Juli 2018. an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

 

Stellenausschreibung Online RedakteurIn

Empfehlungen

Probe und Einweisung bei der Militärmusi…

Probe und Einweisung bei der Militärmusik Tirol für die  PMI Lourdes 2025

Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von…

Graz bereitet sich auf Bischofsweihe von Johannes Freitag vor

Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen

Österreich nimmt Abschied von Papst Fran…

Österreich nimmt Abschied von Papst Franziskus

Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lo…

Einweisung für das Aufbaukommando PMI Lourdes 2025

 Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Ostern bei AUTCON27/UNIFIL im LIBANON

Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen

Chrisammesse mit Militärbischof Freistet…

Chrisammesse mit Militärbischof Freistetter

In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen

Schriftenreihe der Militärbischöflichen …

Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek

Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. z…

Ein Fels des Gebets: Johannes Paul II. zwanzig Jahre nach seinem Tod

Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen

Todestag von Papst Johannes Paul II. jäh…

Todestag von Papst Johannes Paul II. jährt sich zum 20. Mal.

Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen

Papst Franziskus: Ein eindringlicher App…

Papst Franziskus: Ein eindringlicher Appell für den Frieden

Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Das ewige Ringen um den Ostertermin

Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen

25. März: Mariä Verkündigung - Ein …

25. März: Mariä Verkündigung -  Ein "heiliger" Moment der Geschichte

Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein …

Papst Franziskus zurück im Vatikan: Ein Neubeginn unter besonderen Vorzeichen

Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden…

Aufrüstung allein sichert keinen Frieden – Bischof Lackner mahnt zu Gerechtigkeit und Dialog

Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? G…

Welt in Unordnung! - Neue Weltordnung? GKS-Akademie diskutierte aktuelle Herausforderungen

Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franzis…

Ein Appell aus der Klinik: Papst Franziskus fordert Abrüstung und diplomatische Erneuerung

In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen

Feierlicher Gottesdienst und Austausch i…

Feierlicher Gottesdienst und Austausch in Pannonhalma: Generalvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz

Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige un…

Johannes Nepomuk – Der Brückenheilige und Patron der Verschwiegenheit

Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen

19. März: Hl. Josef

19. März: Hl. Josef

Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen

Gemeinsames Fasten der Religionen 2025: …

Gemeinsames Fasten der Religionen 2025: Ein spirituelles Band zwischen den Glaubensgemeinschaften

Ein außergewöhnliches Zusammentreffen der Fastenzeiten Im Jahr 2025 fällt eine seltene religiöse Konvergenz auf: In den Monaten März und April überschneiden sich die zentralen Fastenzeiten der drei großen abrahamitischen Religionen –... Weiterlesen

Weltfrauentag - Gleichstellung jetzt!

Weltfrauentag - Gleichstellung jetzt!

Zum Weltfrauentag mahnen die Präsidentinnen von Caritas und Arbeiterkammer eine konsequente Gleichstellungspolitik ein. Einkommensunterschiede, unfaire Verteilung der Sorgearbeit und Altersarmut seien Beweise dafür, dass Frauen in Österreich weiterhin strukturell benachteiligt... Weiterlesen

Der 8. März: Internationaler Frauentag

Der 8. März: Internationaler Frauentag

Ein Tag des Kampfes und der Errungenschaften Seit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1970er Jahre wird der Internationale Frauentag auch in Österreich am 8. März gefeiert. Doch der Kampf um Frauenrechte begann... Weiterlesen

6. März: Fridolin von Säckingen

6. März: Fridolin von Säckingen

Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Der Name Fridolin bedeutet "der Friedensreiche" und spiegelt das Wirken dieses bemerkenswerten Mannes wider, der als Missionar, Abt und Wundertäter am Oberrhein bekannt wurde. Sein... Weiterlesen

"Autofasten" setzt Zeichen für…

"Autofasten" setzt Zeichen für nachhaltige Mobilität

Ein bewusster Verzicht für eine bessere Zukunft Jedes Jahr zur Fastenzeit räumt die Initiative "Autofasten" der Frage nach nachhaltiger Mobilität besonderen Platz ein. 2025 ruft die von katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten... Weiterlesen

Aschenkreuzspendung in der Militärpfarre…

Aschenkreuzspendung in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien

Heute um 11:00 Uhr fand in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien die feierliche Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Liturgie wurde von Militärerzdekan Harald Tripp geleitet. Auch wurde ein schönes Zeichen... Weiterlesen

Franziskus - Der Papst, für den auch sei…

Franziskus - Der Papst, für den auch seine Kritiker beten

25. Februar 2025 – Der Petersplatz füllt sich langsam mit Gläubigen, Kerzen flackern im kühlen Abendwind, Rosenkränze gleiten durch betende Finger. Doch anders als 2005, als Johannes Paul II. auf... Weiterlesen

25. Feber: Heilige Walburga - Schutzpatr…

25. Feber: Heilige Walburga - Schutzpatronin und Wundertäterin

Eine englische Prinzessin als deutsche Heilige Die Heilige Walburga, auch Walpurgis genannt, gehört zu den bedeutendsten Frauengestalten der christlichen Missionierung Europas. Geboren um 710 in Devonshire, England, war sie die Tochter... Weiterlesen

"Sei besiegelt durch die Gabe Gotte…

"Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist". Die Soldatenfirmung in Pitten: Ein geistliches Zeichen der Stärke

  Nach intensiver Vorbereitung empfingen am Freitag, den 21. Februar 2025, zehn Rekruten aus niederösterreichischen Garnisonen das Sakrament der Firmung. Die feierliche Zeremonie fand in der Pfarrhofkirche Pitten statt und wurde... Weiterlesen

Hoffnung statt Hass: Villach gedenkt der…

Hoffnung statt Hass: Villach gedenkt der Anschlagsopfer

Ein stiller Marsch, bewegende Worte und ein gemeinsames Zeichen gegen Terror und Spaltung: Politik, Kirche und Gesellschaft vereinen sich in Villach im Gedenken an die Opfer der Gewalttat. Ein Stadtbild in... Weiterlesen

Erstmals eine Frau als Regierungschefin …

Erstmals eine Frau als Regierungschefin im Vatikanstaat. Historische Entscheidung von Papst Franziskus: Raffaella Petrini übernimmt Spitzenamt

Ein Meilenstein in der Geschichte des Vatikans Zum ersten Mal in der Geschichte des Vatikanstaates übernimmt eine Frau die Regierungsgeschäfte: Papst Franziskus hat die 56-jährige Ordensfrau Raffaella Petrini zur neuen Regierungschefin... Weiterlesen

 Valentinstag weltweit: Traditionen der …

 Valentinstag weltweit: Traditionen der Liebe rund um den Globus

Der Valentinstag – ein Fest der Liebe mit vielen Gesichtern Jedes Jahr am 14. Februar feiern Menschen auf der ganzen Welt den Valentinstag – den Tag der Verliebten. Doch während in... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...