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Am 2. November gedachten das Land Tirol und die Garnison Innsbruck der Gefallenen und verstorbenen Kameraden am Berg Isel.
An der Kaiserjägergedächtniskapelle wurde der Gefallenen und Opfer der zwei Weltkriege, sowie der im Dienst und bei Auslandseinsätzen verunglückten Angehörigen des Österreichischen Bundesheeres und der verstorbenen Bediensteten der Tiroler Landesregierung gedacht.
Vertreter des Tiroler Landtags und der Tiroler Landesregierung, die Bediensteten des Militärkommandos Tirol und weiterer Heeresdienststellen, ein Ehrenzug der Stabskompanie des Militärkommandos Tirol und die Militärmusik Tirol sowie zahlreiche Fahnenabordnungen der Traditionsvereine sorgten für einen würdigen Rahmen.
Den Ökonomischen Gottesdienst wurde von Militärdekan in Ruhe Josef Haas, Diakon Richard Hörtnagl, dem evangelische Militärseelsorger, Pfarrer Richard Rotter und Monsignore Hermann Röck von der Pfarre Mariahilf gestaltet. Dabei fand Josef Haas in seiner Ansprache die einprägsamen Worte: „Der Tod ist der Höhepunkt des Lebens in Vollendung. Zum Leben gehört das Sterben.“ Nach dem Gottesdienst legten der Landtagsabgeordnete Florian Riedl und der Militärkommandant von Tirol Generalmajor Herbert Bauer Kränze am Mahnmal der Kaiserjägergedächtniskapelle nieder. Die Militärmusik Tirol gestaltete feierlich die musikalische Umrahmung.
Foto: MilKdo T/Vzlt Martin Hörl
... am Truppenübungsplatz Bruckneudorf - das "kleine Kirchweihfest" der Militärpfarre Burgenland 2016
Das "kleine Kirchweihfest", das Fest des Hl. K(C)arolus, bei der TÜPl-Kapelle in Bruckneudorf. Trotz eisigen Temperaturen feierten nahezu hundert Gläubige das Fest dieses Großen Heiligen, dem die höchstgelegene Kapelle des Truppenübungsplatzes geweiht ist.
Militärdekan Alexander Wessely feierte mit den Soldaten des Truppenübungsplatzes und der 2. Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule diesen stimmungsvollen Gottesdienst, der von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch begleitet wurde.
"Der Patroziniumsgottesdienst bei dieser Kapelle mit einem wunderbaren Ausblick auf große Teile des Truppenübungsplatzes stellt stets einen Höhepunkt im Kirchenjahr der Militärpfarre Burgenland dar," so Wessely. Der Kommandant des Truppenübungsplatzes, Oberst Franz Neuhold, bedankte sich bei den Militärpfarrgemeinderätinnen und Militärpfarrgemeinderäten für die Organisation dieses Tages und darüber hinaus für ihr Engagement für die Bediensteten und Soldaten am Truppenübungsplatz. Im Anschluss wurden schließlich alle zu einer stärkenden und wärmenden Agape eingeladen und mit kleinen Medaillons des "Hl. Jahres der Barmherzigkeit aus Rom bedacht.
Foto: Privat
60 Jahre nach dem Ungarischen Volksaufstand
Am 4. November wurde in Andau, direkt an der Brücke und in der Ortschaft der Ereignisse vor 60 Jahren gedacht. Der Bundeskanzler und der ehemalige Bundespräsident der Republik Österreich, Minister aus Österreich und Ungarn, Landespolitiker beider Länder, hohe geistliche Würdenträger und hohe Militärs, sowie viele internationale Ehren- und Festgäste nahmen an der Kranzniederlegung an der Brücke und am folgenden Festakt teil. Militäroberkurat W. Schey und Militärdekan Bischofsvikar A. Wessely sprachen direkt an der Brücke die geistlichen Worte, die politischen Ansprachen und berührende Erinnerungen von Zeitzeugen folgten schließlich - nach dem "Lied vom guten Kameraden" und der Enthüllung und Segnung der neuen Gedenktafel - in der Festhalle.
Die Brücke von Andau, die den sogenannten "Einserkanal" überquerte, diente bis 1956 den örtlichen Landwirten im Seewinkel als Hilfsbrücke zur Erreichung ihrer Felder, die oft auf beiden Seiten der Grenze lagen. Im Laufe des Ungarischen Volksaufstandes 1956 flohen insgesamt über 200.000 Ungarn, allein im Bereich Andau kamen ca. 70.000 Menschen über die Grenze, hierbei vor allem über die Brücke von Andau nach Österreich. Am Nachmittag des 21. November 1956 wurde die Holzbrücke von ungarischen Soldaten gesprengt. Zum Gedächtnis wurde 40 Jahre später die Neue Brücke von Andau in Zusammenarbeit ungarischer und österreichischer Soldaten errichtet und am 14. September 1996 feierlich eröffnet.
Erst im Frühherbst pilgerte die Militärpfarre Burgenland mit mehreren hunderten Teilnehmern von dieser Stelle aus in die Basilika von Frauenkirchen.
Foto: Privat
... anlässlich des Martinsjahres/ 1700 Hl. Martin
Am 6. November 2016 wurde im Wiener Stephansdom, dem die Diözese Eisenstadt in besonderer Weise verbunden fühlt - ruhen hier doch die ersten Diözesanadministratoren - mit einem feierlichen Pontifikalamt der "Tag der Burgenländer" in Wien begonnen. Der - von drei Eisenstädter Chören eindrucksvoll musikalisch begleitete - feierliche Gottesdienst, wurde vom Diözesanbischof von Eisenstadt Ägidius Zsifkovics mit der burgenländischen Landesregierung, vielen Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Gesellschaft, Militär und Wirtschaft und unzähligen Gläubigen aus dem Burgenland und aus Wien gefeiert. Anlass war heuer in besonderer Weise der 1700 Geburtstag des Hl. Martin, dessen Reliquien auf einen Seitenaltar zur Verehrung ausgestellt wurden.
Die Militärseelsorge war durch Bischofsvikar Alexander Wessely - Militärpfarrer von Burgenland - vertreten, der auch den Dank für die gute Zusammenarbeit der Diözese Eisenstadt und dem Bundesheer, bzw. der Militärseelsorge von Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics entgegennahm. Am Ende des feierlichen Gottesdienstes im - bis auf den letzten Platz gefüllten - Stephansdom wurde ein Blumengebinde am Altar "Maria Pócs´" niedergelegt, wird doch am 6. November auch der Übertragung dieser von den Wienerinnen und Wienern besonders verehrten Ikone vom ungarischen Pócs´ in den Wiener Stephansdom im 17. Jahrhundert gedacht. Im Burgenland selbst befindet sich eine der ältesten Kopien des Gnadenbildes, welche heute im südburgenländischen "Maria Bild" bei Mogersdorf verehrt wird.
Nach dem Festgottesdienst spielte die Militärmusik Burgenland am Stephansplatz zu einem Platzkonzert auf, dem - trotz starkem Regen - nicht nur die Ehren- und Festgäste, sondern unzählige Gläubige und Schaulustige lauschten und den Musikern applaudierten.
Foto: Privat
Ja-Sagen zum Glauben, Ja-Sagen zur Kirche, Ja-Sagen zur Verantwortung
Die Herbstfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs in der Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Allentsteig
Anlässlich des 500 Jahre-Jubiläums der Reformation standen Begegnungen mit Vertretern der evangelischen Kirche im Zentrum. Bischof Freistetter: "Müssen in Zukunft gemeinsame Wege finden."
Feier der Hl. Taufe und Schließung der Hl. Pforte in der Martins-Kaserne in Eisenstadt
Am 13. November 2016 wurde im Rahmen des gutbesuchten und feierlichen Gemeindegottesdienstes in der Hauskapelle der Martinskaserne in Eisenstadt der kleine Elias Christian getauft. Am Ende der feierlichen Taufe und der anschließenden Eucharistiefeier wurde gemäß den vorgeschriebenen Riten auch - zeitgleich mit der Feier in der militärbischöflichen St. Georgskathedrale zu Wr. Neustadt - die Heilige Pforte geschlossen.
Mit der noch brennenden Taufkerze des kleinen Elias Christian wurde eine Kerze in der die ...Hl. Pforte begrenzenden Wachhütte entzündet. Damit reflektierte Bischofsvikar Alexander Wessely auf die Worte seiner Predigt, in welcher er die Taufe des Elias Christian und das "Heilige Jahr der Barmherzigkeit" verband. "Durch die Heilige Taufe bleiben wir in besonderer Weise in der Liebe und Barmherzigkeit Gottes", so Wessely "die heutige Taufe soll uns dies an diesem besonderen Tag vor Augen führen. Und das ist wohl auch was vom „Hl. Jahr der Barmherzigkeit“ bleiben wird, dass wir uns der Liebe und der Barmherzigkeit Gottes immer in besonderer Weise sicher sein dürfen.“ Wenn in den nächsten Tagen die Hl. Pforte auch abgebaut werden wird, so wird die Kerze noch einige Tage an dieser Stelle brennen um dieses besondere Jahr ausklingen zu lassen.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde – wie es sich für einen besonderen Tag gehört – auch zu einem besonderen (und übervollen) Pfarrkaffee mit einem Gläschen Sekt geladen. Dabei wurde auch noch ein eifriger Mitarbeiter der Militärpfarre mit dem „Martinskreuz“ der Militärpfarre Burgenland ausgezeichnet.
Foto: Privat
Die 96-jährige Zeitzeugin Johanna Paradeiser sprach beim Martinsfest der Militärpfarre Burgenland am vergangenen Donnerstag über ihre Erinnerungen an den katholischen Widerstand während des Nationalsozialismus.
Im Oktober vor 78 Jahren versammelten sich tausende katholische Jugendliche zu einer Rosenkranzandacht im Wiener Stephansdom um gemeinsam ein Zeichen gegen die NS-Herrschaft zu setzen. Die gläubige Katholikin Johanna Paradeiser war zu diesem Zeitpunkt gerade mal 18 Jahre alt, trotzdem erinnert sich die heute 96-jährige Wienerin noch heute an die Worte Kardinal Innitzers vor den jugendlichen Christen. Nach der Kundgebung nahmen die Gräueltaten des Nazi-Regimes gegenüber Christen immer weiter zu. Bei ihrem Vortrag im Rahmen des Martinsfests der Militärpfarre Burgenland am vergangenen Donnerstag warnte Paradeiser eindringlich: „So etwas darf sich nie mehr wiederholen!“
„Ihr habt nur einen Führer und das ist Jesus Christus“, diese Worte des Kardinals sind Paradeiser in besonderem Maße in Erinnerung geblieben, stellten sie doch einen besonderen Affront gegenüber dem Führerkult der Nationalsozialisten dar. „Wir wussten bereits von den Geschehnissen aus Deutschland was uns Katholiken unter der Nazi-Herrschaft bevorsteht“, betonte Paradeiser. Nach der Andacht versammelten sich tausende Jugendliche vor dem Erzbischöflichen Palais und skandierten: „Wir wollen den Kardinal sehen“. Dies war das letzte Zeichen eines katholischen Widerstands, bevor die Nationalsozialisten gläubige Christen mit ganzer Brutalität verfolgten.
Paradeisers Vater war eines der ersten Opfer der Nazis
Johanna Paradeiser stammt aus einer katholischen und kaisertreuen Wiener Familie. Ihr Vater, Hans Karl Zeßner-Spitzenberg , war sowohl Vertrauter von Otto Habsburg, als auch Mitarbeiter des Erzbischofs Kardinal Innitzer. Der Vater legte den sechs Kindern schon früh die Bedeutung des christlichen Glaubens nahe. „Er prägte uns von frühester Kindheit an sowohl durch seine Liebe zum christlichen Glauben als auch zu Österreich“, erinnerte sich Paradeiser.
Spitzenberg stellte sich von Anfang an gegen die Nationalsozialisten und wurde bereits wenige Tage nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Österreich, im März 1938, verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Ein knappes halbes Jahr verbrachte Spitzenberg in der Justizanstalt im Landesgericht, wo die Nazis hunderte politische Gegner einsperrten. In dieser Zeit wurde die Familie regelmäßig von SA- und SS-Beamten terrorisiert. „Sie kamen unangemeldet zu allen Tages- und Nachtzeiten und verwüsteten unsere Wohnung“, erinnerte sich Paradeiser. Im Juli 1938 wurde Spitzenberg ins Konzentrationslager Dachau verschleppt. Am 1. August 1938 verstarb er völlig entkräftet im Alter von 52 Jahren an den Folgen der Zwangsarbeit und Misshandlungen. Er gilt somit als eines der ersten Opfer der Nationalsozialisten in Österreich.
Erinnerung an die Opfer hochhalten
Für die, die Herrschaft der Nazis miterlebt haben, sei die Zeit nie wieder zu vergessen, so Paradeiser: „Wir müssen dafür sorgen, dass so etwas in Österreich nie wieder geschehen kann“. Deswegen sei es ihr ein besonderes Anliegen besonders junge Menschen von ihren Erlebnissen zu erzählen. Immer wieder besucht sie deswegen Schulen und berichtet aus ihrem Leben. Die Erfahrungen, die sie im Gespräch mit Jugendlichen gemacht habe, bestärke sie weiterzumachen und die Erinnerung weiterzugeben: „Gott hat mir auch im hohen Alter einen wachen Geist geschenkt und mich nicht vertrotteln lassen, dieses Geschenk sehe ich als Aufgabe“, so die 96-jährige Johanna Paradeiser.
Foto: Privat
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