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Die etwas andere Stola des Militärpfarrers von Niederösterreich 1
An sich ist es üblich, auf den Stolen christliche Motive zu sticken oder einarbeiten zu lassen. Mag. Oliver HARTL, Militärpfarrer der Militärpfarre NÖ1, wollte hier ein besonderes Zeichen setzen und ließ auf seiner neuen Stola in das Kreuz das Hoheitszeichen des österreichischen Bundesheeres nähen. Seine Art, um aufzuzeigen, dass Kirche auch hier wirkt, dass der Kirche diese Einrichtung wichtig ist, dass ihr die Menschen gerade auch hier „ans Herz“ gelegt sind. Ein kleines Zeichen, aber eine große Ansage.
Angefertigt wurde diese Stola von den Marienschwestern vom Karmel in Linz, die bis heute eine eigene Paramentenwerkstatt betreiben.
Foto: Privat
Theresianische Militärakademie
Gott für das „tägliche Brot“ zu danken, und für all das, was unser Leben lebenswert macht. Dankbarkeit als Lebenskultur. Den kleinen Dingen achtsam begegnen, in denen spürbar ist, dass Gott uns begleitet, waren die Gedanken des Festes am 9. Oktober 2016.
Gabenkörbe mit Obst und Gemüse sowie eine geflochtene Erntekrone aus Kornähren wurden in einer Prozession vom Burghof zum Altar gebracht. Die Bitte um das tägliche Brot trotz Überfluss und Überproduktion ist nach wie vor eine gültige und stimmige Haltung.
Das Erntedankfest ist eines der ältesten Feste überhaupt. Es wurde kunstvoll musikalisch begleitet mit dem Bläserensemble „Brass4Mation“, mit der Organistin MMag. Ines Schüttengruber und mit der Flötistin und Sopranistin MMag. Sonja Treuer, die die erste Choralmesse - missa mundi - sang. Das Fest zeigt, dass das täglich Brot eben gar nicht so alltäglich ist, sondern hart erarbeitet werden muss. „Gott hat ganze Menschen aus Körper und Geist erschaffen, heute danken wir für die reiche Ernte“ eröffnete der Rektor die Segnung im Burghof.
„Dankbarkeit drängt durch alle Lesungen“ führte Kirchenrektor MMag. Stefan Gugerel in seiner Predigt aus, „vor allem im Evangelium mit den Aussätzigen, das bedeutet für sie nicht nur schwerste Krankheit sondern auch sozialer Tod. Als sie geheilt wurden, müssen sie sich von den Priestern gesundschreiben lassen, aber einer kehrt zurück und dankt entgegen aller damaligen sozialen Vorschriften Jesus. Dankbarkeit darf auch vom Herzen kommen, dazu braucht man keine Geschenke!“
Am Ende des Erntedankfestes nach dem Wettersegen wurde die Erntekrone mit ihrer Gaben im Rahmen einer nette Agape gemeinsam genossen
„Wettersegen“
Gott, der allmächtige Vater, segne euch und schenke euch gedeihliches Wetter; er halte Blitz, Hagel und jedes Unheil von euch fern. (Amen.)
Er segne die Felder, die Gärten und den Wald und schenke euch die Früchte der Erde. (Amen.)
Er begleite eure Arbeit, damit ihr in Dankbarkeit und Freude gebraucht, was durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen gewachsen ist. (Amen.)
Das gewähre euch der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Foto: Serge Claus
65 Jahre Kirchweihe der St. Georgs-Kathedrale
Anlässlich des 65-Jahre-Jubiläums der Kirchweihe der Sankt Georgs Kathedrale findet am 17. Oktober um 18:00 eine Kirchweihvesper in der Sankt Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt statt. Zur Gesungenen Vesper und Orgelmusik mit Werken von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy laden wir herzlich ein.
Zwischen 1936 und 1938 wurde die St. Georgs Kathedrale restauriert, wobei auch Fresken über dem Haupteingang freigelegt wurden. Die Kirche wurde durch die Bombardierung am 12. März 1945 vollkommen zerstört, jedoch bereits 1946 erfolgte der Wiederaufbau, der 1951 abgeschlossen werden konnte. Mit dem Einzug der Militärakademie im Jahr 1958 wurde die Kirche wieder der Militärseelsorge übergeben. Seit 1963 war die St. Georgs-Kathedrale die Kirche des österreichischen Militärvikars. Im Jahr 1967 erfolgte die Erhebung der Kirche zu einer Tochter der Lateranbasilika.
Am 1. Juli 1987 wurde die Kirche durch den ersten Militärbischof von Österreich, Alfred Kostelecky, als dessen Kathedrale feierlich übernommen.
Foto: Privat
Militärbischof Freistetter besuchte Österreichische Soldatinnen und Soldaten im Camp Butmir.
Einen guten Eindruck der Situation der rund 300 in Bosnien und Herzegowina stationierten österreichischen Soldatinnen und Soldaten konnte sich Militärbischof Werner Freistetter bei einem Pastoralbesuch in der vergangenen Woche machen.
Von Donnerstag (13. Oktober) bis Samstag (15. Oktober) besuchte Freistetter das Österreichische Kontingent im Camp Butmir. Im Zentrum seines Besuchs standen Gespräche mit den Soldatinnen und Soldaten. Bischof Freistetter ist es ein besonderes Anliegen sich immer wieder selbst ein Bild der Situation im Ausland zu machen. „Die Atmosphäre im Camp war sehr gut, die österreichischen Soldatinnen und Soldaten in Bosnien sind wirklich engagiert“, so der Bischof, nach seiner Rückkehr. Bei einem Camp-Rundgang konnte sich der Militärbischof einen Eindruck von den Aufgaben des Kontingents in Bosnien machen.
Freistetter nützte die Möglichkeit des Besuches zu persönlichen Gesprächen mit den Soldatinnen und Soldaten. Den Abschluss des Besuchs bildete ein Gottesdienst mit einem Gebet für den Frieden.
Foto: Privat
Die feierliche Verabschiedung von Militärdekan Otto Krepper in den wohlverdienten Ruhestand
38 Jahre Militärseelsorger in Vorarlberg, 15 Jahre ehrenamtlicher Polizeiseelsorger, über 20 Jahre Landeskurat des Kameradschaftsbundes. Das sind die Jahre, auf die Mag. Otto Krepper zurückblicken kann, Jahre, in denen er für die ihm anvertrauten Menschen und ihre Anliegen einfach da war. Vorige Woche wurde der Vorarlberger Militärpfarrer, Militärdekan Otto Krepper, im Rahmen eines Festaktes im Kommandogebäude Oberst Bilgeri und in einer Festmesse in der Bregenzer Pfarrkirche St. Gallus offiziell und feierlich verabschiedet.
Dass er Spuren in seinem Ländle und bei den Menschen hinterlassen hat, zeigen die Worte des Militärkommandanten von Vorarlberg, Brigadier Ernst Konzett, der diesen bei seiner Verabschiedung mit folgenden Worten würdigte und beschrieb: „Otto hatte stets einen besonderen Zugang zu jungen Menschen und genießt eine hohe Akzeptanz bei Grundwehrdienern, Kadersoldaten und zivilen Bediensteten.
Seine oft kritischen Ansprachen bei Angelobungen und anderen militärischen Anlässen sind legendär und regten immer zum Nachdenken an. Auch für mich als Kommandant war Otto ein Korrektiv.“
Im Zuge der Festmesse dankte der Militärbischof von Österreich, Dr. Werner Freistetter, nach einem sehr persönlich gehalten Rückblick seinem Mitarbeiter für seine vielen Jahre in der Militärseelsorge und für seinen hingebungsvollen Dienst am Nächsten.
Militärdekan Otto Krepper folgt Militärkurat Alois Erhart als neuer Militärpfarrer von Vorarlberg nach. Er wurde im Zuge des Festaktes herzlich willkommen geheißen und mit den besten Wünschen versehen für sein neues Aufgabengebiet.
Foto: © Sigi Schwärzler - Bild entnommen aus VOL.AT
Militärpfarrgemeinderat im Klösterle Kronburg
Mit 32 Teilnehmern und einer Teilnehmerin hielt die Militärpfarre Tirol die Herbstsitzung des Militärpfarrgemeinderates im Wallfahrtsort Kronburg im Tiroler Oberland. Die Tagung stand, im Ausblick auf die kommende Neuwahl im März 2017, unter dem Motto „Ich bin da. Für“.
In allen Ebenen des Dienstes wurden der Aufgaben- und Wirkungsbereich sowie der Einsatzbereich der Militärpfarrgemeinderäte durchleuchtet und diese auf die neuen Herausforderungen sensibilisiert, damit bereits jetzt Weichen für die Zukunft gestellt werden können.
Als Höhepunkt zelebrierte Militärdekan in Ruhe, Mag. Werner Seifert, mit den Militärpfarrgemeinderäten die Heilige Messe und ging in seiner Predigt speziell auf ihre Sorgen und Nöte ein.
Foto: Privat
Totengedenken der AKS in Tauplitz
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten der Militärpfarre Steiermark hielt anlässlich des Treffens der ehemaligen Wettkampfleitung der Steirischen Militärschimeisterschaften in der weißen Garnison Tauplitz ein Totengedenken ab. Die weiße Garnison Tauplitz war 40 Jahre der Austragungsort der Steirischen und Österreichischen Militärschimeisterschaften.
Seit 19 Jahren organisiert Vizeleutnant in Ruhe Herbert Simmer dieses Treffen der ehemaligen Wettkampforganisation. Viele verstorbene Kameraden und viele verstorbene Einwohner unserer weißen Garnison wurden ins Gebet eingeschlossen.
Foto: Privat
Kühles Äußeres, aber ein mehr und mehr einladendes Inneres. Langsam wird die Soldatenkirche in Großmittel ein fertiges Ganzes.
Großmittel, 19. Oktober 2016; Dicht hängt der Nebel oberhalb des Gotteshauses, kein Sonnenstrahl durchbricht diesen. Kühl, ja fast schon unterkühlt wirkt heute dieser Gorbachbau. Doch kaum öffnet sich die Türe der Soldatenkirche, wird man umfangen von angenehmer Wärme und sanftem Licht, das den Kirchenraum durchflutet.
Vorbei sind die Zeiten, als Schimmel sich im Gemäuer festmachte, Wasser in die Kirche eindrang und die Nutzung unmöglich machte. Vieles wurde durch Eigeninitiative und Engagement in den letzten Monaten erreicht: Der Boden wurde neu ausgelegt, Fensterstöcke erneuert, fehlerhafte Stellen im Dachbereich gerichtet, Dachrinnen erneuert, die Wände gegen Schimmel behandelt und neu ausgemalt, das Inventar neu angeschafft, ein der Zeit entsprechendes und dem Raum angepasstes Beleuchtungssystem angekauft und montiert … .
Viele Stunden an Arbeit stecken in diesem Gemäuer. Diejenigen, die diese geleistet haben, sind auf den Tafeln im Eingangsbereich festgehalten. Nur ein kleines Zeichen, aber es steckt viel des aufrichtigen Dankes dahinter.
Einiges fehlt noch, vieles an Ideen ist noch da und offen. Es wird finalisiert, damit bald schon hier rund um die Uhr ein Ort der Begegnung mit dem „ganz Anderen“, ein Ort der „anderen Einkehr“, der „inneren“ Einkehr zur Verfügung und den Menschen offen steht.
Foto: ÖA/Grutschnig
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