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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Vom 1. bis zum 10. Juli 2008 war eine Schar von 45 Kindern zwischen 7 und 15 Jahren mit dem Neunkirchner Major Andreas Kleinrath vom Militärrealgymnasium, Oberleutnant Markus Kerschhofer, Direktor der Bank Austria - Creditanstalt in Neunkirchen und Leiter der Pfadfindergruppe Neunkirchen sowie Vizeleutnant Andreas Kaltenbacher von der Entwicklungsabteilung der Militärakademie am Gefechtsübungsplatz Pöls in der Steiermark auf Kinderferienlager. Unterstützt wurden sie von vier Frequentanten des BRG für Berufstätige, Wachtmeister Martin Böhm, Wachtmeister Johannes Lechner, Korporal Maria Bogensperger und Korporal Manuela Kaminski, und von vier Pfadfindern der Gruppe Neunkirchen Hans Bauer, Bernhard Schwabl, Martin Brandstätter und Dagmar Beisteiner, von einer Betreuerinnen, Nathalie Hanbauer, und einem Betreuer, Stephan Kaltenbacher, schließlich von zwei fleißigen Gehilfen, Sabine Kaltenbacher und Lukas Neubauer, sowie von Johann Heissenberger, dem allseits beliebten Busfahrer der Militärakademie.
 
Am Gefechtsübungsplatz bauten die 3 Mädchen- und 5 Burschengruppen zuerst ein Zeltlager auf, von dem alle Aktivitäten zum Thema „Confidential Operation Pöls“ starteten. Im Gegensatz zum Vorjahr blieb das Lager diesmal vom Schlechtwetter verschont und es konnten alle Vorhaben durchgeführt werden. Es gab eine Wanderung über 15 km mit Stationen, es wurde eine Waldkugelbahn unter der Leitung der Waldpädagogin, Sabine Kaltenbacher, angefertigt und es gab einen Badetag am See in Wundschuh. Ein großartiges Erlebnis war der gruppenweise Bau eines Floßes und das anschließende Befahren der Kainach. An den Abenden fanden Filmvorführungen, Discoabende, ein Grillabend sowie ein Casinoabend statt. Militärpfarrer Mag. Siegfried Lochner besuchte am Montag das Lager und konnte sich vom Wohlergehen der Kinder und Betreuer überzeugen. Die Kinder bekamen für ihre Ordnung und andere Pflichten des Lagerlebens sowie für ihre erbrachten sportlichen Leistungen Punkte, die sie dann am Ende gegen Sachpreise wie Bücher oder Naschereien eintauschen konnten. „Für die Kinder war es wieder ein tolles Erlebnis“ resümiert Mjr Kleinrath „einige wollten sich bereits für das Lager 2009 anmelden! Mein Dank gilt allen Verantwortlichen sowie den Betreuern für ihre Mitarbeit und Unterstützung am diesjährigen Kinderferienlager.

Maiandacht

Jul 17, 2008
Ein Bericht von Vzlt Gerald Löffler 
  
Zur traditionellen Maiandacht am 29. Mai 2008 um 1900 Uhr in der Severinkapelle der Heeresunteroffiziersakademie kamen heuer aus den Ennser Pfarren über 60 Teilnehmer. Weil das Wetter mitspielte konnten wir die Maiandacht am Vorplatz der Kapelle durchführen. Die Marienlieder wurden von Vzlt Löffler an der Orgel begleitet. Nach der Maiandacht wurde noch ein Kreuzchen einer Teilnehmerin von MilDekan Kiener gesegnet.
 
Anschließend lud der Militärpfarrgemeinderats-Obmann alle Teilnehmer in die Cafeteria zu einer Agape ein. Bei Käsebrötchen und Getränken fand ein reger Austausch zwischen zivilen Pfarrmitgliedern und den Militärpfarrgemeinderäten der Heeresunteroffiziersakademie statt.
Ein Bericht von Vzlt Gerald Löffler 
  
Am 26. März 2008 wurde zum dritten Mal ein eigener Gottesdienst für Pensionisten in der Osterzeit von der Militärpfarre Heeresunteroffiziersakademie in der Severinkapelle angeboten.
Um 14.30 Uhr trafen sich 25 Teilnehmer um den Gottesdienst mit unseren Subsidiar Pater Johannes Teufl, (Stadtpfarrer von ENNS -St. Marien) zu feiern. Unser Pensionistenbetreuer Vzlt i.R. Hübler übernahm die Schrifttexte und Vzlt Löffler sorgte für die musikalische Umrahmung bei der Messe. In den Fürbitten wurde auch an unseren erkrankten Herrn Dekan Kiener gedacht. Nach dem Gottesdienst wurden alle Teilnehmer von der AKS  zu einer kleinen Jause in die Cafeteria der Heeresunteroffiziersakademie eingeladen.
Ein Bericht von Vzlt Gerald Löffler
   
Am Donnerstag, 8. Mai 2008 veranstaltete die MilPfarre Heeresunteroffiziersakademie zum zweiten Mal eine berufsethische Seminarfahrt. Die Absicht, verstärkt das Kader des Aktivstandes anzusprechen, kann angesichts von 22 Teilnehmern als realisiert betrachtet werden.
 
Durch die schöne Landschaft des oberen Mühlviertels ging´s zum Prämonstratenserstift Schlägl. Zunächst führte uns der Braumeister selbst durch Österreichs einzige Stiftsbrauerei. Pünktlich um 10.00 Uhr empfing uns Abt Mag. Martin Felhofer, der uns höchstpersönlich eine Stunde durch das bestens erhaltene Stift mit vielen wertvollen Kunstschätzen begleitete. Beachtlich ist, dass das Stift Schlägl mit fast 200 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Region ist!
 
In der Stiftskirche hielt MilDekan  Mag. Kiener eine Besinnungsandacht zum Weltfriedenstag, dem zentralen Thema der Seminarfahrt. Mit dem verlängerten Mittagessen im Siftskeller - obligatorisch natürlich die Kostproben von Roggen-Gold, Kristall-Bier und Abtei-Pils! – klang der Aufenthalt im Stift Schlägl gemütlich aus - vor allem aber auch pünktlich im Hinblick auf die allseits gewünschte Einhaltung der Normdienstzeit.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent  
 
In den Ferien und am Beginn des Weltjugendtages in Australien freute sich die Militärpfarre an der Militärakademie am 12. Juli 2008 über die Kindersegnung. In seiner Ansprache verwies der Rektor der Georgskathedrale über die Notwendigkeit die Einstellung zum Kind anhand des Evangeliums zu revidieren.
Als Gesegnete können die jüngeren Pfarrangehörigen nun ihre Ferien genießen.

Papst Franziskus hat am Dienstag 60.000 Ministranten im Vatikan empfangen. Das abendliche, von modernen Liedern begleitete Gebetstreffen auf dem Petersplatz war Höhepunkt einer fünftägigen Wallfahrt. Die Österreicher waren mit 4.000 Jugendlichen stark vertreten und bildeten hinter den deutschen Teilnehmern, die mit 50.000 Ministranten anwesend waren, die zweitgrößte Gruppe unter 19 Nationen. Die internationale Begegnung stand unter dem biblischen Motto "Suche Frieden und jage ihm nach".

Zu Beginn beantwortete der Papst Fragen von fünf Jugendlichen, unter ihnen ein Ministrant aus der Diözese Speyer. Franziskus rief die jungen Katholiken auf, "Bauleute und Werkzeuge des Friedens" zu sein. Ob jemand wirklich Jünger Jesu sei, müsse sich am Einsatz für den Frieden ablesen lassen. Zugleich sollten sich die Jugendlichen "ungeschminkt" mit ihren Stärken und Grenzen vor Gott stellen.

Zum Thema des Gläubigenschwunds in der katholischen Kirche sagte der Papst, die Jugendlichen könnten selbst "Apostel sein, die andere für Christus anziehen". Wichtiger als Worte seien Taten. Jeder Mensch brauche "Freunde, die ein gutes Beispiel geben". Jugendliche könnten dies insbesonders dadurch tun, indem sie von sich geben ohne vom anderen eine Gegenleistung zu erwarten. Unabdingbar sei dabei für Christen, Jesus immer besser kennenzulernen und zu lieben. Wer sich als Kind Gottes verstehe, dürfe sich zudem nicht als Einzelkind sehen, sondern solle die anderen als Geschwister ansehen.

Der Glaube helfe, "den Sinn des Lebens zu begreifen", sagte Franziskus. "Es gibt jemanden, der uns unendlich liebt, und dieser Jemand ist Gott." Jeder Gläubige solle sich anstrengen, die Freundschaft mit Gott zu vertiefen, dankbar für sie zu sein und Gott in allem zu dienen. Zugleich betonte er, der Weg zur Heiligkeit sei "nicht für Faule". Wer aber in der Freundschaft Gottes verwurzelt sei, könne nicht anders, als "das Geschenk seiner Liebe mit den anderen zu teilen"; besonders in der Barmherzigkeit komme dies zum Ausdruck. Dabei gehe es nicht darum, ob der andere "Freund oder Unbekannter, Landsmann oder Ausländer" sei.


Papst Franziskus hielt seinen Dialog mit den Jugendlichen seiner Gewohnheit entsprechend auf Italienisch. Lediglich auf die Frage des Ministranten entgegnete er auf Deutsch "Ich habe verstanden", bevor er die vorbereitete Antwort vortrug. Franziskus lernte im Zuge seiner theologischen Forschungen Deutsch, benutzt die Sprache aber praktisch nie in der Öffentlichkeit.

Zu dem vom Ministrantenbund "Coetus Internationalis Ministrantium" (CIM) organisierten Großereignis, das alle vier bis fünf Jahre in Rom stattfindet, waren allein aus der Diözese Linz 1.500 Mädchen und Buben in die Ewige Stadt gereist, gefolgt von der Erzdiözese Wien mit 800, der Diözese Graz-Seckau mit 480 und der Diözese St. Pölten mit 420 jungen Ministranten. Begleitet werden die Österreicher von Jugendbischof Stephan Turnovszky und den Diözesanbischöfen Wilhelm Krautwaschl (Graz) und Hermann Glettler (Innsbruck). Nächster Höhepunkt einwöchigen Wallfahrt ist das traditionelle "Österreicher-Treffen" am Mittwochnachmittag in der Basilika St. Paul vor den Mauern.

via: kathpress

Ein Bericht von MMag. Stean Gugerel, MilKurat
   
229 Wachtmeister des 19. Unteroffizierslehrganges Stabsfeldwebel Anton Schott wurden am 25. Juli 2008 in Enns ausgemustert. Den Tag eröffnete eine Feldmesse, die Militärbischof Christian Werner leitete und zu dem neben dem gesamten Jahrgang auch zahlreiche Vertreter von Militär und Politik sowie die Angehörigen der neuen Wachtmeister gekommen waren.
Bezug nehmend auf das Fest des Apostels Jakobus, wurde der Vorbildcharakter, die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und das Eintreten für die Schwächeren, auch unter Einsatz des eigenen Lebens besonderes herausgestellt.
 
Anschließend fand am Stadtplatz von Enns die feierliche Ausmusterung und danach in der Towarek-Schulkaserne die Agape statt. Die HUAk feiert heuer zugleich 50 Jahre Unteroffiziersausbildung und 100 Jahre Kaserne in Enns.
Wr. Neustadt – St. Georgs-Kathedrale: Der feierliche Gottesdienst zum Thema „Wer ist mein Nächster?“ wurde am 3. August 2008 „hörbar“ gemacht: Durch die Gestaltung von Chor und Solisten des internationalen Musikfestivals „Pitten Classics“ unter amerikanischer Leitung wurde die W. A. Mozarts Missa brevis KV 275 ein akustisches und emotionelles Erlebnis.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Im Rahmen des 9. Internationale Sommerakademie für (Chor-)Gesang, Horn und Klavier unter der bewährten musikalischen Leitung von Prof. Dr. Neiweem, Universität Vermont (USA), gestalteten der Chor und einige Solisten des internationalen Musikfestivals „Pitten Classics ´08“ den feierlichen Gottesdienst in der St. Georgs-Kathedrale.
Mit einem herzlichen „Welcome you!“ begrüßte der sichtlich glückliche Rektor der Kathedrale die singenden Gäste. Eine Hornfanfare sowie das Kyrie und Gloria der Missa brevis KV 275 von Wolfgang Amadeus Mozart hatten bereits ihre Wirkung gezeigt. „Unsere Fähigkeiten stammen von Gott, der uns zu einem Neuen Bund mit ihm fähig gemacht hat. Wir müssen Diener dieses Neuen Bundes sein und dadurch die Menschheit lieben wie uns selbst, den Nächsten beistehen und uns der sozialen Caritas widmen, so wird uns auch Christus im Neuen Bund erlösen“, erklärte der Militärdekan in seiner Ansprache vor voller Kirche.
 
Im Anschluss besuchten die Solisten, Studenten und Interpreten aus den diversen Bundesstaaten der USA die Theresianischen Militärakademie mit einer englischen Führung durch Oberstleutnant Harald Gell, MSD, MBA, MSc.
Wr. Neustadt: St. Georgs-Kathedrale: Der Brauch der Kräutersegnung am Fest „Mariä Himmelfahrt“ wird in der Pfarre an der Militärakademie seit Jahren praktiziert. Beim feierlichen Hochamt mit Mozarts Loreto-Messe vermochte ARS MUSICA die Seele zum Himmel erheben zu lassen, wo die Mutter Gottes, die Vollerlöste mit Leib und Seele, aufgenommen wurde.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Am 15. August feiert die Kirche das „Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel“. Maria wurde „nach Vollendung ihres irdischen Lebenslaufes mit Leib und Seele zur himmlischen Herrlichkeit aufgenommen“, so der Wortlaut der Apostolischen Konstitution, mit der Papst Pius XII. im Jahr 1950 ein altes Glaubensgut dogmatisierte. Man kannte bereits im 5. Jahrhundert in Jerusalem ein Fest der „Entschlafung Mariens“, das von 13.-17. August gefeiert wurde. Die mit dem Begriff „Himmelfahrt“ umschriebene Aufnahme in die Herrlichkeit Gottes ist Teil der Auferstehungshoffnung aller Christen. Entsprechend gilt die Auswahl der Lesungstexte aus dem ersten Korintherbrief ganz dem Thema Auferstehung. Als Evangelium zum Hochfest wird das Magnificat aus dem Lukasevangelium gelesen, in dem Maria das Erbarmen Gottes mit den Armen und Schwachen preist. „Der Hl. Lukas macht nach dem Pfingstfest kein Angaben mehr über Maria, man vermutet, dass sie mit dem jungen Johannes Jerusalem für Ephesus verlassen habe, um dort ein fürbittendes Leben für die Christen zu führen“, schilderte der Rektor der St. Georgskathedrale in seiner Ansprache, „sie hatte Sehnsucht nach ihrem Sohn, der sie in den Himmel aufnimmt, die Fülle der Erlösungsgnade geht auch auf ihren Leib“.
 
Mariä Himmelfahrt wird auch Maria Würzweih oder Büschelfrauentag genannt. Seit dem 10. Jahrhundert sind Kräutersegnungen überliefert. Blumen aus dem Hausgarten, Heilkräuter, Getreideähren und Früchte werden zu einem Strauß gebunden, in die Kirche gebracht und gesegnet. Die Tradition geht auf eine alte Legende zurück, nach der im Grab Mariens anstelle ihres Leichnams Blüten und Kräuter gefunden wurden, die einen intensiven Duft verströmten.
Für die Kräutersegnung werden jene Kräuter zu Bünden gebunden, die bekannt dafür sind, dass sie für Mensch und Tier heilsam sind. Typische Kräuter, die in den Strauß gebunden werden sind Johanniskraut, Wermut, Beifuss, Schafgarbe, Königskerze, Kamille, Thymian, Baldrian, Eisenkraut und verschiedene Getreidesorten. Auf die Fürsprache Mariens soll Gott auch uns Heil schenken, durch die Heilkräfte der Natur für unser irdisches Leben, aber viel mehr noch durch die göttliche Heilkraft in Jesus Christus für das ewige Leben. Die Kräuterbündel, die in diesen Tagen gesegnet werden, und das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, wollen uns auf dieses ewige Heil von und mit Gott hinweisen.
 
Die musikalische Gestaltung durch ARS MUSICA führte die Gläubigen zu himmlischen Höhen, die Missa brevis B-Dur, KV 275, für Singstimmen, Streicher und Orgel von Wolfgang Amadeus Mozart passte wunderbar zu diesem schönen Tag, seine Epistelsonate und das Ave Maria von Bach-Gounod waren ebenso musikalische Höhepunkte des feierlichen Hochamtes.
 
Ein Bericht von Günter Wackerle, Vzlt i. R.   

Die Wallfahrt für die Pensionisten der Militärpfarre Tirol 1 führte uns heuer nach Serfaus ins Tiroler Oberland. Mit 76 TeilnehmerInnen fuhren wir von Innsbruck auf das Sonnenplateau zu einer der ältesten Wallfahrtskirchen in Tirol zu „unserer lieben Frau im Walde.“ Nach kurzer Einweisung in die 2 Kirchen durch den Ortspfarrer, feierten wir gemeinsam mit Militärdekan Mag. Werner Seifert den Gottesdienst. Für die feierliche Umrahmung sorgte eine Harmonie der Militärmusik Tirol. Im Anschluss daran besuchten wir das Pfarrmuseum.
 
Das Mittagessen im Hotel 3 Sonnen, ließ keine Wünsche offen und nach der Stärkung fuhren wir weiter nach Ladis. Bei einem Spaziergang um den romantisch gelegenen Weiher, einem Besuch in der Burg, oder bei Kaffe und Kuchen, verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag mit Plaudern und Auffrischen alter Erinnerungen im Kreise unserer Kameraden. Tief beeindruckt kehrten wir am Abend zu unseren Ausgangsorten zurück.
 
Ein herzliches Vergelt`s Gott an die Mitarbeiter der Militärpfarre Tirol 1 für die Vorbereitung der Wallfahrt.

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