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Katholische Militärseelsorge
Webauftritt des Katholischen Militärordinariates der Republik Österreich
Dr. Konrad Hofmann (1890-1987) legte 1940 eine Sammlung kirchlicher und staatlicher Texte zur Seelsorge und zur kirchlichen Verwaltung vor.
Der Regensburger Priester Franz Xaver Kattum fragt 1914 in einer kleinen Schrift mit Predigtgedanken nach praktisch-spirituellen Lehren des Ersten Weltkriegs für Katholiken.
Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler (1811-1877), Bischof von Mainz, rückblickend auch als „Arbeiterbischof“ bezeichnet, war eine bedeutende Figur für die christliche Arbeiterbewegung und gilt in der Auseinandersetzung mit der „sozialen Frage“ als einflussreich für die sich entwickelnde katholische Soziallehre.
Das erstmals 1931 erschienene Heftchen der Reihe „Kleine Hausbücherei“ des Verlags des Kanisiuswerkes Konstanz beinhaltet auf 40 Seiten sechs kurze, voneinander unabhängige Erzählungen aus dem Soldatenleben, vor allem während des Ersten Weltkrieges. Dabei bedient sich der Autor Max Biber SJ in der Wiedergabe wörtlicher Rede oder innerer Monologe beizeiten auch umgangssprachlicher Begriffe.
Sind die Maßnahmen der Armee zur Sicherung der freien Religionsausübung während des militärischen Dienstes ausreichend, und welche Bedeutung werden Moral und christliche Religion in der Armee eines christlich geprägten demokratischen Staat zwischen den beiden Weltkriegen eingeräumt? Der Schweizer Offiziers F.X. Weissenrieder hat dazu 1935 eine scharfsichtige und beihnahe kurzweilig zu lesende kleine Abhandlung geschrieben, die zunächst eine Antwort auf einen Leitartikel der Rheintalischen Volkszeitung sowie auf eine auch von vielen Offizieren und Priestern unterzeichnete Volkspetition darstellt.
Herausforderungen für Gesellschaft und Kirche
Das Wort Krise ist heute in aller Munde. Militärische Konflikte, Pandemie, Klimawandel und vieles mehr verstärken die Zukunftsängste und stellen den sozialen Zusammenhalt auf die Probe. Auch die Kirche ist davon betroffen.
Militärbischof Werner Freistetter und Sozialethiker Leopold Neuhold haben sich in ausführlichen persönlichen Gesprächen über die globalen Krisen unserer Zeit ausgetauscht, um die Entwicklungen gemeinsam etwas klarer zu sehen.
Die Autoren liefern keine einfachen Lösungen, sondern decken aus ethischer und theologischer Perspektive tiefer liegende Zusammenhänge auf und geben Anstoß zum Weiterdenken. Sie ermutigen zu jener Hoffnung auf Frieden, die ein Geschenk Gottes ist und dem Glauben entspringt.
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