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Zwei Tage vor dem Konklave: Ringen um den Papst der Zukunft

Zwei Tage vor dem Konklave: Ringen um den Papst der Zukunft Bild: alefolsom auf pixabay

Rom, Anfang Mai 2025 – Zwischen Tradition und Erneuerung, Charisma und Ordnung: Zwei Tage vor Beginn des Konklaves herrscht in der Ewigen Stadt gespannte Erwartung. Die Kardinäle tagen, beraten, horchen einander ab – und suchen das Profil des nächsten Papstes. Wer wird die Kirche durch die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts führen? Ein Blick hinter die Kulissen der mächtigsten Versammlung der katholischen Welt.

Letzte Beratungen vor dem verschlossenen Tor

In der Vatikanstadt neigt sich eine der kritischsten Phasen im Vorfeld eines Konklaves dem Ende zu. Die unter 80-jährigen Kardinäle, die allein wahlberechtigt sind, ziehen in Kürze in die Sixtinische Kapelle ein. Bis dahin jedoch laufen die Gespräche auf Hochtouren – nicht nur in offiziellen Foren, sondern auch bei vertraulichen Abendessen und informellen Runden in den vatikanischen Gärten.

Auch die älteren Kardinäle, obwohl nicht mehr stimmberechtigt, sind noch hörbar präsent. So etwa Kardinal Walter Kasper (92), der am Wochenende ein offenes Zwischenfazit zog: Noch habe keine Rede die entscheidende Richtung vorgegeben, die Wortmeldungen seien „sowohl in die eine wie in die andere Richtung“ gegangen.

Zwischen Franziskus’ Vermächtnis und neuer Lehre

Die erste große Richtungsfrage betrifft die geistige Orientierung des künftigen Pontifikats. Soll der neue Papst den Kurs von Franziskus fortsetzen – einen pastoralen, inklusiven Stil, der sich den Armen, den Ausgeschlossenen und Andersdenkenden zuwendet? Oder braucht es, wie Kardinal Gerhard Ludwig Müller es formuliert, einen Rückgriff auf einen „Kirchenlehrer“, der mit dogmatischer Klarheit für eine theologisch stringente Kirche steht?

In diesem Spannungsfeld wird unter anderem Kardinal Jean-Marc Aveline (66) aus Marseille genannt. Der französische Theologe, bekannt für seine tiefgründige Spiritualität und sein Eintreten für interreligiösen Dialog, hat mit seiner jüngsten Predigt über eine „Theologie der göttlichen Liebe“ viele Ohren geöffnet. Er gilt als möglicher Brückenbauer zwischen Herz und Lehre.

Ein anderer Name fällt häufig: Kardinal Matteo Zuppi (69), Erzbischof von Bologna und Präsident der Italienischen Bischofskonferenz. Zuppi verbindet Nähe zu den sozial Schwachen mit klaren innerkirchlichen Positionen. Seine Verwurzelung in der Gemeinschaft Sant’Egidio – bekannt für Friedensarbeit und Dialog – macht ihn für viele zum idealen Erben des franziskanischen Geistes.

Charisma oder Kanzleiverstand?

Auch in Stil- und Führungsfragen gehen die Erwartungen auseinander. Nach dem überaus volksnahen, teils unkonventionellen Auftreten von Papst Franziskus fragen sich viele, ob es nicht wieder mehr Struktur und institutionelle Klarheit brauche. Vor allem innerhalb der Kurie wird auf mehr Rechtssicherheit, Transparenz und geordnete Verfahren gedrängt.

Hier fällt oft der Name Kardinal Pietro Parolin (70), der erfahrene Staatssekretär des Vatikans. Als versierter Diplomat kennt er die globalen politischen Verflechtungen ebenso wie die innerkirchlichen Apparate. Doch es wird auch gemunkelt, dass ihm das persönliche Charisma fehlt, das in der heutigen Mediengesellschaft kaum verzichtbar scheint.

Für jene, die eine charismatische, aber auch rechtlich fundierte Persönlichkeit suchen, ist Kardinal Peter Turkson (76) aus Ghana eine Option. Der frühere Leiter des Dikasteriums für ganzheitliche Entwicklung ist international angesehen, steht für soziale Gerechtigkeit – und besitzt dennoch ein feines Gespür für das institutionelle Gefüge der Kirche.

Zwischen Synode und Hierarchie

Eine dritte Weggabelung zeigt sich in der Frage nach der innerkirchlichen Verfassung: Synodalität oder Hierarchie? Franziskus hat in seiner Amtszeit die Mitbestimmung gestärkt, etwa durch das Stimmrecht für Frauen bei der Bischofssynode. Doch das Gleichgewicht zwischen kollegialer Beratung und päpstlicher Autorität ist noch nicht gefunden.

In diesem Spannungsfeld kommt Kardinal Mario Grech (68), Generalsekretär der Weltsynode, ins Spiel. Der Kirchenrechtler aus Malta hat sich einen Namen gemacht, indem er kontroverse Themen wie die Rolle der Frau in der Kirche in geordnete synodale Prozesse überführte, ohne vorschnelle Entscheidungen zu forcieren. Seine ruhige Hand gilt vielen als Hoffnung für eine verfassungspolitisch stabile Weiterentwicklung.

Auch der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich (66) wird genannt. Als Generalrelator der Weltsynode und Erzbischof in einem säkular geprägten Land hat er Erfahrung im Umgang mit einer pluralen, kritischen Öffentlichkeit – und steht für einen weltoffenen Katholizismus mit europäischem Profil.

Das Puzzle bleibt unvollständig

Zwei Tage vor der Schließung der Türen der Sixtinischen Kapelle ist das Feld der Kandidaten weit offen – vielleicht weiter denn je. Keiner hat bisher jene breite Zustimmung gefunden, die es für die Zweidrittelmehrheit braucht. Viele Kardinäle suchen nach einer Synthese: zwischen pastoraler Nähe und dogmatischer Klarheit, zwischen Charisma und Verwaltungsstärke, zwischen synodalem Geist und traditioneller Verankerung.

Das nächste Pontifikat steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die Kirche braucht mehr als ein Gesicht – sie braucht einen Hirten mit Vision, Mut und Bindungskraft. Ob er aus Europa, Afrika oder Lateinamerika stammt, ob bekannt oder bislang unterschätzt – eines ist sicher: Die Welt blickt nach Rom. Und das künftige Gesicht der katholischen Kirche wird dort in stiller Abstimmung geboren.

 

Quelle: kathpress, redigiert durch ÖA

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