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Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Im Zentrum dieses Tages steht das Kommen des Retters Jesu.
Die Karwoche - auch "Heilige Woche" genannt" - stellt den dramatischen Höhepunkt im Leben und Wirken von Jesus dar:
am Palmsonntag hochgejubelt - am Karfreitag ans Kreuz geschlagen - am Morgen des Ostersonntags von den Toten auferstanden.

Hintergrund

Der Palmsonntag hat seinen Ursprung in Jesu feierlichem Einzug in Jerusalem, vor seiner Hinrichtung. Wie alle vier Evangelisten berichten, betrat Jesus als König der Gerechtigkeit und des Friedens Jerusalem. Die Bevölkerung feierte ihn als Messias - den lange erwarteten Retter. Sie breiteten Kleider vor ihm aus und streuten grüne Zweige.

Brauchtum

Als Erinnerung an die nahende Erlösung werden auch heute Palmzweige in der Messfeier gesegnet. Diese Zweige sollen Schutz vor Krankheiten bieten. In ländlichen Gegenden band man die gesegneten Zweige an ein Kreuz im Haus oder steckte sie auf die Felder, in der Erwartung, somit Unwetter, Blitz und Hagel von Haus und Acker fernzuhalten.
Im Mittelalter war es Brauch, den Einzug in Jerusalem durch eine festliche Prozession nachzuvollziehen, wobei ein hölzerner Esel symbolisch mitgeführt wurde. Dieser Brauch besteht auch heute noch in manchen Gemeinden.

Quelle:kathpress

Franziskus bei Generalaudienz auf dem Petersplatz: „Make-up-Christen, das geht nicht!”

Papst Franziskus hat Christen aufgefordert, ihren Glauben nicht nur oberflächlich oder abstrakt zu leben. Ein Christ müsse sich durch die Begegnung mit Jesus im Innersten verwandeln lassen, sagte er am Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz.

Weiter betonte er, die Bekehrung zum Christentum sei „nicht bloß ein neues Make-up, das dein Gesicht verändert, sondern etwas, das dein Herz verwandelt. Ein bloß äußerliches Christsein, das geht nicht. Make-up-Christen, das geht nicht!” Das gelte auch für „elegante Katholiken”, die nur an der Oberfläche katholisch seien.

In seiner Ansprache vor mehreren tausend Pilgern betonte der Papst, das Wichtigste am Christsein erschließe sich nicht durch Studium und Wissenschaft, sondern durch die existenzielle Begegnung mit Jesus. „Du kannst alle Theologie der Welt studieren und die ganze Bibel lesen - und doch Atheist werden”, so Franziskus.

Quelle: Kathpress

Der diesjährige vorösterliche Gottesdienst des Panzergrenadierbataillons 13 wurde als „Stationsgottesdienst“ der Militärpfarre beim Militärkommando Oberösterreich mit Militärbischof Werner Freistetter gefeiert. Es ist ein römischer Brauch, dass ein Bischof während der Fastenzeit in seinen Pfarrgemeinden Gottesdienst feiert, also in diesem Sinn sog. „Stationsgottesdienste“ hält. Auch in den Pfarren des österreichischen Militärordinariates ist dies seit einigen Jahren gute Gewohnheit.

In Vertretung von Prälat Markus Grasl begrüßte Prior Oliver Hartl – neben seiner Aufgabe als Pfarrvikar in Pitten selbst Militärpfarrer der Militärpfarre 1 beim Militärkommando Niederösterreich (St. Pölten)  – den Militärbischof und die zahlreich angetretenen Kameraden aus der Zehner-Kaserne. Zum ersten Mal bei diesem traditionellen Gottesdienst der Garnison Ried in der Stiftskirche Reichersberg war der neue Militärpfarrer der Militärpfarre beim Militärkommando Oberösterreich, P. Jakob Stoiber OSB aus dem Stift Lambach, welcher seit August letzten Jahres als solcher im Dienst ist, dabei.

Militärbischof Freistetter ging in seiner Predigt auf die sehr langen, aber auch interessanten Tageslesungen – Montag der 5. Fastenwoche – ein. Er deutete daraus eine Ethik des Soldat-Seins, eine Richtschnur für das militärische Handeln im Ausführen von Auftragen und Befehlen in Ausbildung, Übung und Einsatz.

Der Gottesdienst wurde von einem Blechbläserensemble der Militärmusik Oberösterreich musikalisch mitgestaltet. Der Kirchenraum mit dem derzeit prägenden Fastentuch wurde so in sehr stimmiger Weise zum Klingen gebracht.

Im Anschluss an den Gottesdienst erfreute die Militärmusik Oberösterreich mit einem kurzen Platzkonzert im Stiftshof den Militärbischof, die Militärpfarrer und Chorherren, die Soldaten sowie Gäste und Besucher aus Reichersberg und Umgebung.

 

Bericht: Militäroberkurat Oliver Hartl

Am 27.03.2020 spendete Papst Franziskus vor einem pandemiebedingt menschenleeren Petersplatz den Segen „Urbi et orbi”. 
Eine Rakete soll das Nanobuch des aufsehenerregenden "Urbi et orbi"-Segens aus der Coronazeit nun ins Weltall transportieren.

Die einmalige Papst-Bitte für ein Ende der Corona-Pandemie vor drei Jahren kreist künftig in einem Satelliten um die Erde. Die päpstliche Kommunikationsbehörde hat am Montag ein entsprechendes Projekt im Vatikan vorgestellt. Der Satellit mit einem Nanobuch mit Fotos und Worten des Papstes beim Sondersegen während des Corona-Lockdowns soll am 10. Juni dieses Jahres mit einer Rakete ins All gebracht werden. Beteiligt sind neben dem Vatikan etwa die italienische Raumfahrtagentur ASI und der Nationale Forschungsrat von Italien CNR.

Am 27. März 2020 spendete Franziskus von den Stufen der Vatikan-Basilika herab - vor einem menschenverlassenen Petersplatz - den Segen "Urbi et orbi", rief den Himmel um Beistand gegen das Corona-Virus an und sagte den Sterbenden Trost und Vergebung zu. Mit ihm im Regen stand das Kruzifix von San Marcello, das an das Ende der Pest 1522 erinnert. Die eindringlichen Bilder des einsamen Papstes mit einer goldenen Monstranz in den Händen gingen um die Welt.

Am Dienstag, 21. März, feierte Militärbischof Werner Freistetter den Stationsgottesdienst der Militärpfarre 4 beim Militärkommando Niederösterreich in Konzelebration mit Militärdekan Dietrich Altenburger, Militäroberkurat Oliver Hartl und dem vormaligen Militärpfarrer Militärdekan Alfred Weinlich in der Pfarrkirche Korneuburg. Durch die Tradition der Stationsgottesdienste in der Fastenzeit möchte der Bischof die Gläubigen seiner Diözese besser kennenlernen, mit ihnen Gottesdienst feiern und mit ihnen verbunden bleiben.

Stationsgottesdienste haben schon lange Tradition

Schon seit vielen Jahrhunderten kennt und pflegt die Katholische Kirche die Tradition der Stationsgottesdienste. Es sind dies Gottesdienste, die ihren Ursprung in der Kirche der Stadt Rom haben. Es galt in diesen, die kultische Einheit – gerade zu Zeiten, in denen gottesdienstliche Feiern eine hohe Brandbreite der Pluralität aufwiesen – in den verschiedenen Kirchen aufzuzeigen. Zu diesen Feiern versammelten sich die Gemeindemitglieder in einer Kirche oder an einem vom Bischof für diesen Tag festgelegten Ort, um mit diesem oder seinem Vertreter den Hauptgottesdienst zu feiern.

Am 23. März fand der traditionelle Soldatenkreuzweg der Militärpfarre Burgenland in Donnerskirchen statt. Heuer meditierten und beteten über 120 Gläubige die 14 Stationen, welche an den Leidensweg Christi erinnern.Der Kreuzweg und die anschließende Hl. Messe wurde von zwei Ensembles der Militärmusik Burgenland begleitet.

Ein besonderes Zeichen der Verbundenheit war es, dass nicht nur Kameraden aus den Garnisonen Eisenstadt, Güssing und Bruckneudorf mitfeierten, sondern sich - neben der Ortsbevölkerung und Kameraden des Ruhestandes - auch eine Abordnung von Polizistinnen und Polizisten des Bildungszentrums der Sicherheitsakademie Eisenstadt einfanden.

Franziskus zum Auftakt der UN-Weltwasserkonferenz in New York: Mit Wasser nicht spekulieren und kein Wasser verschwenden

Papst Franziskus hat vor dem Beginn der UN-Wasserkonferenz zu mehr Sorge um die weltweiten Wasserreserven aufgerufen. „Wasser kann nicht einfach ein Gegenstand sein, den man verschwendet oder mit dem man spekuliert”, sagte das Kirchenoberhaupt am Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz. „Es ist wichtig, es zu bewahren, vor allem für die kommenden Generationen.” Er bete für einen guten Ausgang der UN-Wasserkonferenz in New York, die am Mittwochmorgen (Ortszeit) beginnt. Die Versammlung müsse den Menschen zugute kommen, die darunter litten, dass es zu wenig Wasser gebe.

Gleich zum Auftakt der Konferenz in New York war am Mittwochmorgen der UN-Weltwasserbericht veröffentlicht worden. Um das Menschenrecht auf Wasser und Sanitärversorgung zu sichern, braucht mehr Partnerschaften, so eine der zentralen Botschaften des von der Unesco im Auftrag der Vereinten Nationen erstellten Reports. Das betreffe sowohl die kommunale Ebene zwischen Landwirtschaft und Wasserversorgern als auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Staaten.

Derzeit haben laut UN zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicherer Trinkwasserversorgung und 3,6 Milliarden keinen Zugang zu einer sicheren Abwasserentsorgung. Zudem würden in den kommenden Jahren immer mehr Menschen von Wasserknappheit betroffen sein - auch dort, wo es die Ressource heute noch im Überfluss gebe. Das liegt dem Bericht zufolge unter anderem an einer weltweit wachsenden Bevölkerungszahl und einem jährlich steigenden Bedarf an Wasser um ein Prozent. Hinzu kämen Probleme bei der Wasserqualität. In Ländern mit niedrigen Einkommen werde sie oft durch unzureichende Abwasseraufbereitung beeinträchtigt. In Industriestaaten stelle hingegen die Belastung des Grundwassers durch die Landwirtschaft ein ernstes Problem dar.

Der Zugang zu sicherem Wasser und sanitären Dienstleistungen ist ein Menschenrecht und gehört zu den in der Agenda 2030 festgelegten 17 UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. Daran erinnert der Weltwassertag am 22. März und auch die Weltwasserkonferenz, die erstmals seit 1977 von den Vereinten Nationen organisiert wird. Auf dem Gipfel solle festgelegt werden, wie die Ziele der Agenda schneller umgesetzt werden können.

Besonders von Wassermangel betroffen ist Ostafrika, wo laut der Hilfsorganisation Oxfam jeder fünfte Mensch nicht an ausreichend sauberes Wasser kommt. 33,5 Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia seien davon betroffen, hieß es. Die derzeitige, noch immer anhaltende Dürreperiode mit bereits fünf ausgefallenen Regenzeiten sei die bislang längste seit Beginn der Aufzeichnungen. Als Folge seien die Wasserpreise in einigen Teilen der am meisten betroffenen Länder um das Vierfache gestiegen. Für viele sei sauberes Wasser daher nicht nur schwer erreichbar, sondern auch finanziell unerschwinglich, erklärte Oxfam.

In Folge der Dürre seien bereits mehr als 13 Millionen Tiere verendet, tausende Hektar Ernten verdorrt und 1,75 Millionen Menschen auf der Suche nach Wasser und Nahrung aus ihrer Heimat vertrieben worden.

Quelle: kathpress

Der Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz berichtete am Freitag vergangener Woche über die Ergebnisse der Frühjahrsvollversammlung in Seitenstetten. Synodaler Prozess mit Themen wie Zölibat, Segnungen von homosexuellen Paaren oder Frauendiakonat sind noch „auf dem Weg”   

Erzbischof Franz Lackner sieht bei möglichen Kirchenreformen den Prozess des „Unterscheidens”, bevor man dann auf weltkirchlicher Ebene zu Entscheidungen kommt, noch nicht abgeschlossen. Das sagte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz am Freitag zum vom Papst ausgerufenen Synodalen Prozess. Fragen wie jene der Zölibatsverpflichtung, Segnungen von homosexuellen Paaren oder der Frauendiakonat seien sowohl bei der Europäischen Kontinentalversammlung in Prag als auch bei der dieswöchigen Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe in Seitenstetten (NÖ) behandelt worden. Bei der zweiteiligen Weltbischofssynode im Oktober 2023 und 2024 in Rom würden aber wohl Klärungen erfolgen, sagte Lackner bei der Pressekonferenz zum Abschluss der Bischofsversammlung.

Zum Thema Synodaler Prozess äußerte Lackner seine mehrfach geäußerte Positionierung, dass die Ortskirchen stets „ergänzungsbedürftig” gegenüber der Weltkirche sein müssen, umgekehrt müsse aber auch diese „anschlussfähig” gegenüber den Ortskirchen bleiben. Die Kirche sei hier noch „auf dem Weg”. Den Synodalen Prozess verstehe er „als Zufluss zum großen und weiten Strom des Glaubens”; Bischöfe hätten darauf zu achten, dass bei Veränderungen des Flussbettes oder gar bei einer Stilllegung der Quelle "Brüche" verhindert werden.

Zugleich habe er in Prag und auch davor beim Ad-limina-Besuch der Bischöfe in Rom sein Versprechen eingelöst, alles zur Sprache zu bringen, was an Themen und Veränderungswünschen beim Synodalen Prozess zutage trete: „Als Bischof werde ich alles sagen, aber nicht alles vertreten.” Bei der Nachfrage nach der zuletzt vom deutschen Synodalen Weg befürworteten Weihe von Frauen zu Diakoninnen gab sich der Bischofskonferenz-Vorsitzende zurückhaltend: Er „sehe dieses Thema nicht kommen”. Zu Homosexuellensegnungen erinnerte Lackner an das diesbezügliche Veto der vatikanischen Glaubenskongregation. Papst Franziskus habe aber das „pastorale Feld” sehr weit geöffnet - es gelte, den Betroffenen so weit wie möglich entgegenzugehen und sie als Gläubige ernst zu nehmen.

Auch bezüglich einer Öffnung beim Zugang zum Priesteramt zeigte sich Lackner vorsichtig: Der Papst habe zuletzt gemeint, zu Änderungen beim Zölibat werde es wohl nicht zu seinen Lebzeiten kommen. Die Kirche sei ein „organisches Gebilde”, sagte Lackner, das „dorthin wachsen” müsse, bevor ein Kurswechsel erfolgen können. Zur Haltung der österreichischen Bischöfe zu einer Aufhebung des Pflichtzölibats resümierte Lackner: „Es ist niemand radikal dagegen, und es schreit niemand, es muss morgen kommen.”

Auf die Frage nach der Anschlussfähigkeit der Kirche an die Gesellschaft mit ihren teils sehr anderen Gewichtungen antwortete der Erzbischof: Zu beachten sei für die Kirche nicht nur, wo sie „entsprechen” könne, sondern auch: „Was können wir geben?”, was in der Gesellschaft womöglich zu kurz kommt. Lackner sprach sich aber auch für einen „positiven Begriff von Säkularität” aus - im Sinne von: Auch dort findet sich Gutes, das es wert sei, aufgegriffen zu werden.

Synodalität als hohes Gut der Kirche könne auch auf ortskirchlicher Ebene hochgehalten werden. Lackner erwähnte dazu die Diözesanräte als eines der wichtigen Gremien - neben Priesterrat und Konsistorium -, auf die sich ein Bischof stützen könne.

Zur Frage nach einem möglichen neuen Konzil in der Katholischen Kirche, antwortete Lackner vorsichtig. Papst Franziskus sei stets für Überraschungen gut. Derzeit sei ein neues Konzil aber wohl kein Thema. Vielleicht werde man in dieser Frage am Ende des Synodalen Prozesses klarer sehen.

Auf eine weitere Journalistenfrage nach fragwürdigen Versetzungen von deutschen, des Missbrauchs verdächtigen Priestern nach Österreich stellte Lackner in Abrede, dass in Österreich keine adäquate Aufarbeitung von Missbrauch im kirchlichen Kontext erfolgt sei. Er verwies auf die diözesanen Ombudsstellen und die seit zwölf Jahren tätige, weisungsunabhängige Opferschutzanwaltschaft („Klasnic-Kommission”), die nicht „archivzentriert”, sondern „opferzentriert” gearbeitet habe. Es sei geplant, die kirchlichen Maßnahmen der vergangenen Jahre zu evaluieren, kündigte der Vorsitzende der Bischofskonferenz an.

Quelle: Kathpress

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