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Festgottesdienst und Fahrzeugsegnung am 22. Juli mit Militärbischof Werner Freistetter. MIVA-Sammlung unterstützt Menschen in den ärmsten Regionen der Welt.
Mit einem Gottesdienst und anschließender Fahrzeugsegnung begeht die Miva am 22. Juli im Miva Hauptquartier in Stadl Paura. Die Miva (Mission-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft bittet rund um den Christophorus Sonntag um einen Zehntel-Cent pro unfallfreiem Kilometer für ein Miva-Auto. In diesem Jahr sammelt das katholische Hilfswerk für Projekte in Kenia. Die dortige Jesuitenprovinz, die sechs Länder umfasst, betreut Menschen in Kakuma, einem großen Flüchtlingslager im Nordwesten Kenias. JRS arbeitet mit der UNO zusammen.
Das JRS-Team ist derzeit auf vom UNHCR leihweise zur Verfügung gestellte Fahrzeuge angewiesen und hofft daher auf Unterstützung aus Spenden der Christophorus Aktion. Der MIVA-Geländewagen wird täglich im Lager unterwegs sein, denn die Teams müssen jeden Morgen zu ihren Arbeitsstellen gebracht werden. Auch Besorgungsfahrten und Reisen in die etwa drei Stunden entfernte Provinzhauptstadt Lodwar sind vorgesehen. Schlechte, staubige Straßen und das trocken-heiße Klima bedeuten für die Fahrzeuge eine besondere technische Herausforderung.
Christophorus Sonntag am 22. Juli
Mit dem Hinweis auf den heiligen Christophorus, der als Patron der Reisenden gilt, verbindet sich in der Christophorus Aktion ein Zeichen für internationale Solidarität. Mobilität ist teilbar. Am Christophorus Sonntag, dem 22. Juli 2018, werden in österreichischen Pfarren besonders gestaltete Gottesdienste mit anschließenden Fahrzeugsegnungen abgehalten. Opferstöcke in Kirchen stehen für Spenden zur Christophorus Aktion bereit.
Die MIVA wurde 1949 im Stift Lambach auf Beschluss der Österreichischen Bischofskonferenz gegründet. Treibende Kraft war Karl Kumpfmüller aus Stadl Paura, der auch erster MIVA-Geschäftsführer wurde. Haupteinnahmequelle war zunächst die - von MIVA-Gründer Kumpfmüller angeregte - Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar. Als die Dreikönigsaktion zu einem eigenständigen Hilfswerk ausgebaut wurde, erfand Kumpfmüller zehn Jahre nach der MIVA-Gründung die "Christophorus-Aktion" als neue Spendenquelle. Die Idee, Autofahrer um einen Beitrag zu bitten, soll bei der Überstellungsfahrt eines MIVA-Fahrzeugs nach Hamburg entstanden sein. Kumpfmüller malte sich aus, wie viele Projekte die MIVA unterstützen könnte, würde das Hilfswerk pro entgegenkommendem Fahrzeug auch nur einen Groschen erhalten.
Am Sonntag, 1. Juli, übernimmt der bisherige Kärntner Bischof Alois Schwarz im Rahmen einer Festmesse um 15 Uhr im Dom von St. Pölten sein Amt als 18. Bischof der Diözese St. Pölten. In der Diözese laufen dazu die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren. Hauptzelebrant beim Festgottesdienst ist bis zur Amtsübergabe Bischof Klaus Küng, danach Bischof Schwarz. Konzelebranten sind Kardinal Christoph Schönborn, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, die Bischöfe Manfred Scheuer (Linz) und Ägidius Zsifkovics (Eisenstadt) sowie der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried.
An der Festmesse nehmen zahlreiche kirchliche und weltliche Würdenträger und Repräsentanten teil, darunter der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Insgesamt sind 22 Bischöfe, 10 Äbte, und 5 Ordensoberinnen angesagt. Die Messgewänder für alle Zelebranten und die Diakone stellt das Stift Göttweig zur Verfügung.
Die Amtsübernahme erfolgt gleich zu Beginn der Liturgie. Nach der Begrüßung durch den Dompropst, Weihbischof Anton Leichtfried, präsentiert Ordinariatskanzler Gottfried Auer das päpstliche Ernennungsdekret dem Domkapitel und verliest die deutsche Übersetzung. Daraufhin übergibt der bisherige Diözesanbischof Klaus Küng den Bischofsstab an Bischof Alois Schwarz, der erstmals auf der Kathedra, dem Bischofssitz, Platz nimmt. Vertreter aller Stände der Diözese legen nun dem neuen Bischof gegenüber ihr Treueversprechen ab. Daraufhin erklingt das Gloria aus der "Theresienmesse".
Der weitere Verlauf der Messfeier ist wie bei jeder Bischofsmesse. Die Predigt hält der neue Diözesanbischof selbst. Vor dem Schlusssegen und dem "Te Deum" sprechen der Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Anna Rosenberger als Laienvertreterin der Diözese und der evangelische Superintendent Lars Müller-Marienburg als Vertreter der Ökumene.
Die Festmesse wird musikalisch gestaltet vom Domchor, der Domkantorei, dem Jugendensemble des Domes und dem Domorchester unter der Leitung von Domkapellmeister Otto Kargl. An der Metzlerorgel spielt Domorganist Ludwig Lusser. Zu Kommunion singt auch der Kinderchor "Singing Valenteenies" aus der Pfarre St. Valentin.
Die Kollekte beim Gottesdienst kommt Hilfsprojekten in Syrien zugute, die von der "Initiative Christlicher Orient" (ICO) verantwortet werden. Das Hilfswerk mit Sitz in Linz ist u.a. in Aleppo und Homs aktiv. "Syrien braucht unsere Hilfe, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben und ihr Land wieder aufbauen können", erklärte Bischof Schwarz dazu im Vorfeld der Amtsübernahme.
Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der neue Bischof im Brunnenhof des Bistumsgebäudes zu einer Agape für alle. Am Abend gibt es ein Festessen für geladene Gäste im Bildungshaus St. Hippolyt.
1.200 Gäste und Live-Übertragung
Für die Feier der Amtseinführung von Bischof Alois Schwarz wurden rund 1.200 Einlasskarten ausgegeben, 600 davon für den Dom. Die Liturgie wird in das Sommerrefektorium des Bistumsgebäudes, in den 1. Stock des Kreuzgangs und in den Festsaal des Konservatoriums für Kirchenmusik per Videoprojektion übertragen. Das ORF Landesstudio Niederösterreich produziert eine Live-Übertragung auf ORF III, die Diözese bietet einen Livestream auf dem diözesanen Youtube-Kanal an. Für die Übertragungen wurden 400 Meter Kamerakabel, 350 Meter Glasfaserkabel und 300 Meter Stromkabel verlegt.
(via: Kathpress)
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Am Freitag, 22. Juni, spendete Militärbischof Werner Freistetter Rekruten der Melker Pioniere und der ABC-Abwehrschule in der Soldatenkirche des Truppenübungsplatzes Allentsteig das Sakrament der Firmung.
Der feierliche Gottesdienst wurde von einem Blechbläserensemble der Militärmusik NÖ mitgestaltet. Dies freute uns diesmal umso mehr, zumal der überwiegende Teil der Musiker in dieser Woche bei der Zusammenziehung aller österreichischen Militärmusiken in Salzburg war.
Mitfeiernde des Firmgottesdienstes waren neben den Paten und Angehörigen der Neugefirmten auch der Kommandant des Truppenübungsplatzes Allentsteig, Oberstleutnant Konstantin Lütgendorf, sowie der Kommandant Dienstbetrieb, Oberstleutnant Julius Schlapschy, bei dem wir uns ganz besonders für die Unterstützung der 'Katholischen Militärseelsorge' bedanken, für die er erst kürzlich beim Georgsfest an der Theresianischen Militärakademie mit dem Georgsorden ausgezeichnet wurde.
Wir wünschen den Neugefirmten Gottes Segen, und dass sie viele Inhalte und Eindrücke von Vorbereitung und Firmung mitnehmen, in ihr konkretes Glaubensleben übersetzen und weitergeben können.
Am Freitag, 15. Juni fand bereits zum sechzehnten mal die traditionelle Pferdewallfahrt vom Truppenübungsplatz Hochfilzen über den alten Römersattel nach St. Martin bei Lofer und weiter den steilen Anstieg nach Maria Kirchental statt.
An der Wallfahrt nahmen rund 50 Soldaten mit 11 Tragtieren vom Tragtierzentrum des Bundesheeres und vom Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen der deutschen Bundeswehr teil. Etwa 200 Pilger begleiteten die Soldaten während der Wallfahrt. Am Ziel bei der Wallfahrtskirche Maria Kirchental angekommen, gestaltete der Militärpfarrer für Salzburg, Militäroberkurat Richard Weyringer eine feierliche Messe und erteilte abschließend den Segen.
Die ankommenden Soldatinnen und Soldaten und Pilgerinnen wurden Mittags durch Weisenbläser der Militärmusik Salzburg feierlich empfangen und von zahlreichen Zuschauern begrüßt. Mit einem Standkonzert umrahmte die Militärmusik Salzburg unter Leitung von Oberst Ernst Herzog den Festakt und sorgte somit für einen schönen Abschluss der Veranstaltung.
via: www.bundesheer.at.
Der Tag der offenen Tür in der Rieder Kaserne – und mitten im Geschehen die Militärpfarre Oberösterreich
Einmal im Jahr öffnen sich die Schranken der Kaserne für Interessierte beim Panzergrenadierbataillon 13 in Ried. Heuer am 15.und 16. Juni. Eröffnet wurde der Tag der offenen Tür mit einem ökumenischen Feldgottesdienst am Antreteplatz vor der Georgskapelle. Diese feierte Pater Johannes Rupertsberger, der katholische Militärpfarrer von Oberösterreich, erstmals zusammen mit Tom Stark, dem evangelischen Militärkaplan der Miliz.
Zusammen fiel dieser Termin mit „Bundesheer on the road“, einer Leistungsschau des Heeres, bei dem Teams des Bundesheeres anlässlich des Jubiläums "50 Jahre Auslandseinsätze" quer durch Österreich touren, um sich der Bevölkerung vorzustellen.
Militärseelsorge mit Infozelt vertreten
Dementsprechend viel gab es an diesem Tag zu sehen. Von in der Kaserne stationierten Berge- und Schützenpanzern, über Kampfpanzer, Artilleriepanzer, gepanzerten Fahrzeugen wie der Dingo und Husar bis hin zu Hubschraubern und Drohnen reichte die zur Schau gestellte Palette. Schießsimulatoren konnten besichtigt, Werkstätten besucht und jede Menge an Informationen bei diversen Infoständen eingeholt werden. Und mitten drinnen in dieser für diese Veranstaltung speziell errichteten Zeltstadt fand sich der Infopoint der katholischen Militärseelsorge, der sehr gut besucht wurde. So konnte Pater Rupertsberger diese Gelegenheit nutzen und viele Gespräche führen.
Die Vorbereitung auf die Weltbischofssynode unter dem Leitwort "Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung" ist das Schwerpunktthema der kommenden Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz. Sie findet von 11. bis 13. Juni unter dem Vorsitz von Kardinal Christoph Schönborn in Mariazell statt, dem schon traditionellen Ort der bischöflichen Sommervollversammlung. Darüber hinaus werden sich die Bischöfe in einem Studiennachmittag mit Fragen rund um die Priesterausbildung und das damit verbundene österreichweite Vorbereitungsjahr ("Propädeutikum") befassen. Das erklärte der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gegenüber "Kathpress".
Im Zuge seiner Vollversammlung setzt der Episkopat im Marienwallfahrtsort auch einen besonderen Akzent im Blick auf das diesjährige 100-Jahr-Jubiläum des Canisiuswerks, des Zentrums für geistliche Berufe. So werden die Bischöfe ihren Festgottesdienst im Anliegen um Berufungen feiern. Die Messe, zu der die Gläubigen eingeladen sind, findet am Mittwoch, 13. Juni, um 11.15 Uhr, in der Basilika Mariazell, statt. Ihr wird der Grazer Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl vorstehen, der auch die Predigt hält. Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, wird die Festmesse mitfeiern und zuvor mit den Bischöfen zusammentreffen.
Für den bisherigen Diözesanbischof und nunmehrigen Apostolischen Administrator von St. Pölten, Bischof Klaus Küng, wird es die letzte Vollversammlung der Bischofskonferenz sein, an der er als Mitglied teilnimmt. Bischof Alois Schwarz nimmt diesmal als ernannter Diözesanbischof von St. Pölten und als Apostolischer Administrator der Diözese Gurk an den Beratungen teil.
Die Versammlung der Bischöfe beginnt am Montag, 11. Juni, um 15 Uhr, mit einem Gebet beim Gnadenaltar in der Mariazeller Basilika. Im Anschluss daran findet ein Fototermin für die Presse statt. Die Beratungen der Bischöfe enden am Mittwoch, 13. Juni, mit dem Festgottesdienst.
(via:Kathpress)
Auch die Militärdiözese wirkt mit. Organisiert werden die missionarischen und sozialen Aktionen, die alle Grundvollzüge der Kirche abdecken, von 44 Gruppierungen, Initiativen und Bewegungen.
ugend und Mission stehen von 7. bis 10. Juni im Mittelpunkt des Events "Jesus in the City" in Wiener Neustadt. Vorbild für die Jugend- und Missionsaktion ist der Weltjugendtag (WJT), der alle zwei bis drei Jahre stattfindet. Man wolle "seine Vision und seinen Spirit in die Schulstadt Wiener Neustadt bringen", Schüler für den Glauben begeistern und Mission und Soziales verbinden, so Jugendbischof Stephan Turnovszky. In 15 verschiedenen Aktionen werden Jugendliche auf Menschen zugehen und ihren Glauben mit anderen teilen, kündigten die Katholische Jugend Österreich, die Koordinierungsstelle JAKOB und "Missio Österreich" in einer Aussendung an.
Eröffnet wird das Großevent am 7. Juni um 19.30 Uhr mit einem Lobpreis, einer Einführung in die Vision von "Jesus in the City" und Inputs zum Thema Jüngerschaft und Mission. Am Samstag steht um 8 Uhr Jugendbischof Turnovszky einer Heiligen Messe vor. Höhepunkt ist um 19.30 Uhr ein "Abend der Barmherzigkeit" mit Kardinal Christoph Schönborn. Aktionen wie ein "Prayerwalk", Schuleinsätze oder Straßenverkündigung stehen am Freitag und Samstag auf dem Programm.
Organisiert werden die missionarischen und sozialen Aktionen, die alle Grundvollzüge der Kirche abdecken, von 44 Gruppierungen, Initiativen und Bewegungen. "Das Straßenapostolat zum Beispiel lässt sich dem Grundvollzug der Verkündigung zuordnen. Durch das Lobpreiszelt am Hauptplatz oder die Gottesdienste in der Stadt wird der Grundvollzug der Liturgie sichtbar und das Festmahl für sozial benachteiligte Menschen in der Stadt spiegelt das Diakonische, die Caritas, wider", kündigte Thomas Gaber von der Koordinierungsstelle JAKOB in der Aussendung an.
Auf dem Programm steht auch ein Besuch in der Justizanstalt Hirtenberg. Dort wird eine Gruppe junger Erwachsener mit den Gefangenen beten, über den Glauben sprechen, singen und "einfach da sein", sagte Darko Trabauer, Leiter der Berufungspastoral der Erzdiözese Wien. "Wir wollen dort sein, wie wir sind, und den Menschen in dieser Extremsituation 'Gefängnis' eine neue Perspektive in ihrem Leben zeigen." Als Initiator der Aktion ist es Trabauer wichtig, bei "Jesus in the City" vor Ort zu sein und den jungen Menschen "Jesus weiterzugeben".
Die Veranstaltung wolle Wiener Neustadt "positiv verwandeln" und junge Menschen in eine "persönliche Freundschaft mit Jesus" führen, so Gaber. Die unterschiedlichen Aktionen untermauern diesen Anspruch und nehmen das Hauptanliegen von Papst Franziskus in den Blick: "Wir brauchen einen neuen missionarischen Aufbruch in der Kirche, darauf weist der Papst immer wieder hin." Das Event sei insofern nicht nur ein Glaubensfest, bei dem sich Christen selbst feiern, sondern eine Gelegenheit, Menschen zu begegnen, die noch nie eine Erfahrung mit Gott gemacht haben: "Nicht indoktrinieren, sondern Menschen ehrlich begegnen: Das wollen wir bei 'Jesus in the City' erreichen. (Infos und Anmeldung: http://www.jesusinthecity.at)
via: Kathpress
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