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Ein Bericht von Gfr Christoph Dock   
 
Am Freitag, dem 5. Mai 2006, fand die Soldatenfirmung in der Georgskathedrale der Theresianischen Militärakademie statt. Österreichs Militärbischof Christian Werner hielt die feierliche Zeremonie ab, an der auch vier Zöglinge der fünften Klassen des Militärrealgymnasiums teilnahmen. Insgesamt 33 Firmlinge fanden sich zum Festakt ein, wobei neben Zöglingen und Soldaten auch Zivilpersonen das Sakrament empfangen durften.
 
Bischof Werner sprach in seiner Predigt über die Bedeutung des gegenseitigen Vertrauens ineinander, und gab weiters ein Erlebnis seines Freundes Weihbischof Lackner wieder. Dieser, selbst einmal Unteroffizier im Auslandseinsatz auf Zypern, habe sich bei einem Treffen mit steirischen Truppen von einer Murbrücke abgeseilt und somit sein Vertrauen gegenüber seinem Nächsten dargebracht. "In gleicher Weise“, so Werner, "mögen auch wir, liebe Brüder und Schwestern, unser Leben handhaben. So traut euch, loszulassen, denn nur so könnt ihr erst aufgefangen werden.“
 
Im Anschluss an den Gottesdienst und die vollzogene Firmung wurden alle Firmlinge und Festgäste zum gemeinsamen Mahl in die Burg eingeladen. Nach dem Tischsegen durch den Militärbischof konnten sich alle Beteiligten an einem reichhaltigen Schmaus und herrlichen Mehlspeisen erfreuen. Obst Hans Machowetz weihte die Gäste während des Nachtisches kurz in die Geschichte der Theresianischen Militärakademie ein, wobei es sich auch Akademiekommandant GenMjr Mag. Norbert Sinn nicht nehmen ließ, die Firmlinge persönlich willkommen zu heißen und zu beglückwünschen.

Verdienstvolle Persönlichkeiten wurden am 21. April 2006 von Militärbischof Christian Werner für ihr Wirken im Bereich der Militärseelsorge mit dem Orden vom heiligen Georg ausgezeichnet. Vizeleutnant Johannes Wenzl und Korporal Mag. Dr. Martin Macalka, beide aus dem Bereich der Militärpfarre beim Militärkommando Steiermark, erhielten die Silberne Verdienstmedaille vom Orden des Heiligen Georg, Amtsdirektor Hauptmann Ing. Wolfgang Rosenich, aus dem Bereich der Militärpfarre beim Militärkommando Burgenland erhielt die Goldene Verdienstmedaille vom Orden des Heiligen Georg. Die Überreichung erfolgte durch Militärbischof Mag. Christian Werner und Militärgeneralvikar Msgr.  Dr. Franz Fahrner.

In der jeweiligen Laudatio gingen die zuständigen Militärpfarrer, Militärsuperior Dr. Christian Rachlé, Steiermark und Militäroberkurat MMag. Alexander Wessely, Burgenland, auf das besondere Engagement  der Ausgezeichneten im Detail ein. Besonders hervorgehoben wurden die zahlreichen Dienste, die von den genannten Herren, vor allem in der Freizeit, beispielsweise als Kraftfahrer, als Organisatoren von Spendenaktionen und Sammlungen von Hilfsgütern, bis hin zur Mitarbeit an Kirchenrenovierungen, geleistet worden sind.

Die persönlichen Erfahrungen, die bei den verschiedensten Tätigkeiten im Rahmen der Militärseelsorge gemacht wurden, konnte man anschließend bei einem Imbiss austauschen.

Der ökumenische Gottesdienst für die Garnison Enns wurde am 7. April 2006 um 11.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Enns / St. Marien gefeiert. Der Akademiepfarrer der HUAk, Militärdekan KR Mag. Msgr. Ewald Kiener und der evangelische Militärpfarrer von Oberösterreich, Militäroberpfarrer Mag. Dopplinger gestalteten die Feier. Für den musikalischen Teil sorgte ein Quartett der Militärmusik Oberösterreich.

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent MilRG & BRGfB/MilAk   
 
Nicht nur den Weg zum positiven Abschluss der achten Gymnasiumsklasse sondern auch den Weg der Glaubensfindung und zur Eingliederung in die katholische Kirche ging  ein Zögling  des Militärrealgymnasiums in Wiener Neustadt.
 
Im Rahmen der Osternachtfeier in der St. Georgs-Kathedrale empfing der aus Großbritannien stammende Niki Brandstetter, Zögling des Militärrealgymnasiums, aus den Händen seines Religionslehrers, Militärsuperior Mag. Siegfried Lochner, die Sakramente der Eingliederung in die Katholische Kirche.
 
Die heilige Taufe, die Firmung und die erste heilige Kommunion wurden dem Taufwerber  gespendet, wie es seit frühchristlichen Zeiten in der Liturgie der Osternacht üblich ist. Der überaus ergreifenden Zeremonie wohnte auch die Mutter Brandstetters bei, die eigens zu diesem Anlass aus Großbritannien angereist war. Als Pate fungierte sein langjähriger Klassenkamerad Mathias Zinkl.
 
Die Osternachtliturgie wurde mit Orgelspiel, von einem Bläserquartett und einer Choralschola feierlich umrahmt.

... und beten kann auch schweigen sein.
Ein Film über die katholische Militärseelsorge im österreichischen Bundesheer von Wolfgang Niedermair.

Am 4. April 2006 fand in den Räumlichkeiten der Sala Terrena der Landesverteidigungsakademie in Wien im Beisein von zahlreichen hochrangigen Repräsentanten des Bundesheeres die Präsentation des Films “...und beten kann auch schweigen sein” statt. Wolfgang Niedemair beleuchtet in seinem Film das Spannungsfeld Kirche - Militär  anhand aktueller Aufgabenstellungen für die Streitkräfte im allgemeinen. Die spezielle Situation im Österreichischen Bundesheer beschreibt Niedermair unter Zugrundelegung des besonderen Aspekts des Soldatenbildes in Österreich.

Ausgehend von diesem, zeigt er die Möglichkeiten der Militärseelsorge auf, den Soldaten bei der Erfüllung ihrer Aufgaben beizustehen und ihnen religiöse Heimat zu bieten. Wolfgang Niedermair widmet sich in ausführlicher Weise den Belastungen, die auf die Soldaten des Österreichischen Bundesheer bei Einsätzen im In- und Ausland zukommen und den damit verbundenen Problemstellungen, vor allem auch im ethischen Kontext. Die zentrale Aussage des Militärbischofs wird zum Hauptthema des Films: “Zentrales Element jeder soldatischen Ausbildung muss die Persönlichkeits- und Gewissensbildung sein. Das haben wir Militärseelsorger, gerade in einer Zeit der stetigen Professionalisierung des Soldatenberufs einzufordern, denn im Mittelpunkt steht der Mensch!”

Angaben zum Autor und
Regisseur Mag. Wolfgang Niedermair:
Geboren 1964 in Graz, Volksschule, Gymnasium, Zivildienst in Graz, Studium an der Filmhochschule in Wien (Drehbuch und Dramaturgie bei Harald Zusanek und Reinhard Meirer) danach freier Autor und Regisseur für ORF (Wien und Graz) und diverse Filmproduktionen
Filmografie - Dokumentationen
(Drehbuch und Regie, Auswahl):
2006: "Altern erfolgreich leben" (für Meduni Graz) in Vorbereitung: "Lourdes 3" (Arbeitstitel) - Doku, 45 min., Kinodokumentation "Die sterbenden Europäer" (nach Karl-Markus Gauß) - Förderungsentscheidung fällt um den 8. April, weiters in Vorbereitung: Filme für "Österreichische Entwicklungszusammenarbeit" und "Lebenshilfe"
2005: "Entscheidungen: Der Kärntner Landtag - unser Regionalparlament" - Imagefilm, 12 min., "Beten kann auch Schweigen sein: Militärseelsorge in Österreich" - Doku, 45 min., "Begegnungen mit Lourdes: Soldaten auf Wallfahrt" - Doku, 32 min., "Kindheit und Jugend in den 30er und 40er Jahren"  - Doku, 2 x 50 min., "Mahnmal Todesmarsch: Eine Rezeptionsgeschichte" - Doku, 45 min.
2004: "Tradition des Heilens: Auf den Spuren der Volksmedizin" - Doku, 45 min., "Erwin Ringel: Die österreichische Seele" - Doku, 45 min., "Im Krieg: 1939 - 1945" - Doku, 2 x 45 min.
2003: "Unerwartete Genesung: Das Geheimnis der so genannten Wunderheilungen" - Doku, 45 min., "Kunst, die aus der Stille kommt" - Doku, 30 min., "Lourdes: Treffen der Nationen" - Doku, 25 min.
2002: "Erinnern statt Aufrechnen: Todesmarsch 1945" - Doku, 25 min.
2000/2001: "Der Fels, auf dem ich meine Kirche baue" - Doku, 66 min., "Im Team zurück ins Leben" - Doku, 25 min.
1999: "Eine Liebe voller Tücken" - Doku, 50 min.
1998: "Was zählen schon Jahre!" - Doku, 45 min., "Im Sog der Hoffnung" - Doku, 45 min.
1996/97: "Liebesgrüße aus dem Jenseits" - Doku, 45 min., "Ora et labora" - Doku, 25 min.
1995: "Konkurrenz im Herrgottswinkel" - Doku, 25 min.
1994: "Wege zur Kraft" - Doku, 20 min., "Nicht jeder Plutzer ist ein Kürbis" - Doku, nur Regie, 45 min.
1993: "Special Olympics - Der Griff nach dem Sieg" - Doku, 25 min., "Was die Erde mir geliehen ..." - Doku, 25 min., "Der kleine Leonardo" - Doku 33 min.
1992: "Der Mond hat mir erzählt ..." -  Doku, 30 min., "Haus der Wunder" - Doku, 30 min., "Von Teufelssteinen und anderem Schauderwerk" - Doku, 25 min., "Offen für das Fremde" - Doku, 45 min.

Ein Bericht von Mag. Alfred Weinlich, MilSuperior und Siegfried Wolf, Vzlt   
 
Am Mittwoch, den 15. Februar starteten wir vom Camp FAOUAR aus mit dreißig Teilnehmern und unter Führung unseres Padres A. WEINLICH in Richtung A-Seite zu unserer Recreation "HOLY PLACES“ (R-04).
Das Wetter bei der Abfahrt war ein "Infanteriewetter“ – kühl, windig, und es begann leicht zu regnen. Nachdem wir unsere Kameraden der 2. Kompanie am Stützpunkt 27 eingesammelt und die Kontrollen bei den syrischen und israelischen Checkpoints hinter uns gebracht hatten, ging es zügig weiter Richtung See Gennesaret.
 
Unsere ersten Stationen waren Kafarnaum, wo wir die griechisch-orthodoxe Kirche sowie die Ausgrabungsstätte der einstigen Synagoge und des Hauses des Apostels Petrus besichtigten, weiters der Berg der Seligpreisungen und schließlich Tabgha mit der Brotvermehrungskirche.
 
Am späten Nachmittag ging die Fahrt weiter Richtung JERUSALEM, wo wir um ca. 2200 Uhr im Österreichischen Hospiz freundlich empfangen wurden und Quartier bezogen.
Am nächsten Tag (Donnerstag) wurde das Museum für Holocaustgeschichte – in Yad Vashem – besucht. Unsere Führerin präsentierte im weltweit größten Museum dieser Art in chronologischer Reihenfolge den Holocaust als Wendepunkt der Geschichte für das jüdische Volk und die gesamte Menschheit. Das neue Museum in seiner prismenartigen Dreieckstruktur durchdringt den Berg, und wir folgten einem zentralen Weg, von welchem die Räume als &dbquo;Kapitel“ zu beiden Seiten abzweigen. Wir drangen immer tiefer in den Berg vor, näherten uns dem Ende der Geschichte (Ausstellung von mehr als 2500 Originalartefakten), einem Durchbruch, welcher ins Freie mündet und den Blick auf das Panorama von Jerusalem freigibt. Wir besuchten noch die &dbquo;Halle der Erinnerung“, wo die ewige Flamme brennt, und die Kindergedenkstätte. Auf unserem Weg Richtung Ausgang kamen wir an den vielen im "Garten der Gerechten“ gepflanzten Bäumen vorbei, auch an denen, die an das Ehepaar SCHINDLER (SCHINDLER´s Liste – Film von Steven SPIELBERG) erinnern sollen.
 
Der Nachmittag wurde gestaltet mit einem Kurzbesuch vor der Knesset, dem Parlament Israels, wo wir Fotos mit der fünf Meter hohen Menora, dem siebenarmigen Leuchter, machten, einem fantastischen Rundblick von der Haas-Promenade und einem Einkauf beim UNIFIL-PX, welcher außerhalb des Zentrums von Jerusalem angesiedelt ist.
 
Der Freitag brachte uns einen Rundgang durch JERUSALEM. Unser israelischer Führer zeigte uns zunächst in einem unterirdischen Tunnel freigelegte Teile der Westmauer des Tempels, sowie Straßen und Bögen aus der Zeit des Herodes. Nach einem Spaziergang vom Ölberg herab, mit Besichtigung der Vaterunser-Kirche, der Kirche Dominus flevit und der Kirche der Nationen, warfen wir noch einen Blick auf das jüdische Viertel der Altstadt und schlossen vor der Klagemauer, wo ständig Bewegung durch das Gebet und das Kommen und Gehen der Gläubigen herrscht.
 
Am Samstag standen nach der Besichtigung der romanischen Kreuzfahrerkirche St. Anna und der daneben liegenden Teichanlage von Betesda die vierzehn Stationen des Kreuzweges auf unserem Programm. Zwischen der zweiten und dritten Station liegt das Kloster Notre Dame de Sion. Unter der dortigen Ecce Homo-Basilika sahen wir Straßenpflaster aus der Zeit Hadrians, die unmittelbar auf dem Gelände des ehemaligen Richtplatzes des Pilatus, aus der Bibel unter dem Namen Lithostrotos bekannt, liegen sollen. Noch eine Etage tiefer gelangten wir zum Struthion-Teich, einer riesigen Zisterne. Am Ende des Weges erreichten wir die Kirche des Heiligen Grabes (Grabes- oder Auferstehungskirche), wo sich Gläubige aus den verschiedensten Ländern stundenlang geduldig anstellen, um ins Innere der dort vermuteten Grabstätte Jesu zu gelangen.
Wer jeweils am Abend noch fit war, konnte im neuen Teil JERUSALEMS unzählige nette Lokale entdecken und den Tag in froher Runde ausklingen lassen.
 
Sonntag war der Tag der Abreise von der Stadt – nach dem Auschecken aus dem Österreichischen Hospiz ging die Busfahrt Richtung NAZARET, der Stadt wo Jesus aufgewachsen war. Die prachtvolle Verkündigungsbasilika, die St. Josefs- und St. Gabrielskirche wurden ausführlich besichtigt. Dort trafen wir auch eine größere Reisegruppe aus Oberösterreich, die mit ihrem Altbischof Maximilian AICHERN unterwegs war.
Nach kurzer Mittagsrast fuhren wir weiter auf den Mount Tabor (= Berg der Verklärung), wo unser Padre eine interessante Einweisung hielt und anschließend um 1500 Uhr mit uns die Sonntagsmesse feierte.
 
Die Rückfahrt führte uns über TIBERIAS, wo wir am frühen Abend das Hotel bezogen, und einige "nimmermüde“ Teilnehmer noch die Straßen und das Nachtleben von TIBERIAS, das einst wichtige Festung der Kreuzfahrer und der Türken war, erkundeten.
Frühmorgens um 0600 Uhr brachen wir Richtung Syrien auf, wo wir dann am Vormittag im Camp FAOUAR etwas müde, aber gesund und um etliche Erfahrungen reicher, wohlbehalten eintrafen.
 
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent MilRG & BRGfB/MilAk   
St. Georgs Kathedrale / Militärakademie Wr. Neustadt
 
Am 19. März 2006 wurde der 27jährige MMag. Stefan Gugerel von Militärbischof Mag. Christian Werner in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt zum Diakon geweiht.
Zum Einzug sang die Choralschola, anschließend wurde der Weihekandidat von einem Diakon, dem Caritas-Direktor der Diözese Sankt Pölten, Mag. Friedrich Schuhböck, aufgerufen und dem Bischof und der Gemeinde vorgestellt: Stefan Gugerel stammt aus St. Andrä an der Traisen, maturierte in St. Pölten und war sechs Jahre im Augustiner Chorherrenstift Herzogenburg, währenddessen studierte er Fachtheologie und Religionspädagogik. Seit seiner Grundwehrdienstzeit ist er Mitarbeiter der Militärdiözese.
 
Der Militärgeneralvikar Msgr. Franz Fahrner bat den Bischof im Namen der Gemeinde um die Weihe. Voraussetzung dafür ist die Prüfung des Kandidaten durch geeignete Personen und die Zustimmung der ganzen Gemeinde durch ihr "Dank sei Gott!“
Nach den Lesungen Ex 20,1-17 "Ich bin Jachwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus", Ps 19 "Die Weisungen des Herrn sind süßer als Honig, als Honig aus Waben", 1Kor 1,22-25 "Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit" und Joh 2,13-25 "Der Eifer für Dein Haus verzehrt mich", folgte die ergreifende Predigt.
 
"Der Diakon wird dem Bischof zur Seite stehen und mit Gottes Hilfe so handeln wie der Herr selbst“ erwähnte der Militärbischof am Beginn seiner Ausführungen. "Als Sklavenbefreier, wie Gott in der ersten Lesung beschrieben wurde, sieht er die Freiheit und die Würde des Menschen als höchstes Gut, der Diakon wird so handeln um Gott und den Menschen zu dienen.
 
Die Ordination ist keine Beförderung sondern eine "Indienstnahme", Du legst Dich in die Hände Gottes. Du wirst die Frohe Botschaft verkünden, deren Kern aber das Kreuz aus der täglichen Lebenserfahrung ist. Manche wollen dem ausweichen, aber darin ist Lebensqualität und Lebensfülle. Die Menschen sind nicht Ware wie es uns die Werbung oft Glauben macht, sondern Kinder Gottes. Die Militärseelsorge gibt die Botschaft des Friedens und der Liebe weiter und steht den Hilfsbedürftigen bei.“
 
Danach erklang der Gesang des "Komm, heil’ger Geist“, im Anschluss fragte der Bischof nach der Bereitschaft des Kandidaten zur Verkündung des Evangeliums, zur Feier der Sakramente Taufe und Trauung, um Gott zu loben und sein Volk zu heilen, zum täglichen Gebet und zum Beistand für Arme und Kranke, sowie nach dem Gehorsam.
Während der Litanei, wo der Kandidat am Boden liegt, werden die Heiligen als gegenwärtige Fürsprecher für die Gemeinde und den Kandidaten angerufen. Durch Handauflegung des Bischofs und Gebet wird der Kandidat zum Dienst als Diakon ordiniert. Sichtbarer Ausdruck dafür ist das Anlegen von Stola und Dalmatik, der Dienstgewänder des Diakons. Die Überreichung des Evangeliars folgt. Der Diakon ist in besonderer Weise bestellt, das Evangelium in Wort und Tat zu verkündigen. Hierauf umarmen der Bischof und die übrigen Diakone den Neugeweihten als Ausdruck der Aufnahme in die Gemeinschaft der Diakone, der Mitarbeiter des Bischofs. Im Anschluss bekannten alle gemeinsam mit dem Bischof und dem neugeweihten Diakon ihren Glauben.
 
Der Eucharistiefeier, zu der etwa 200 Gläubige zusammenkamen, stand Militärbischof Christian Werner vor, in Konzelebration mit Generalvikar Franz Fahrner und dem Senior des Stifts Herzogenburg, H. Josef Metzger, der die Berufung des Neugeweihten als Heimatpfarrer in besonderer Weise gefördert hat.
 
Mag. Gugerel bedankte sich bei seiner Familie, die ihn vorbehaltlos unterstützt und gefördert hat, gerade auch dort, wo sie seine Wege nicht ganz versteht, bei seiner Heimatpfarre St. Andrä an der Traisen, bei seinem Gymnasium, bei seinen ProfessorInnen und Mitstudierenden des Theologie- und Religionswissenschaftsstudiums, ganz besonders aber bei den Mitbrüdern aus dem Stift Herzogenburg und den Mitbrüdern der Militärdiözese.
 
Nach dem Gottesdienst waren alle zur Agape in den Speisesälen der Militärakademie geladen.
 

Wien, 1. März 2006
Militärbischof Christian Werner ernennt Msgr. Dr. Werner Freistetter zum Bischofsvikar für Wissenschaft und Forschung, theologische Grundsatzfragen und internationale Beziehungen.

Freistetter, der seit 1997 das militärbischöfliche Institut für Religion und Frieden leitet und als international renommierter Fachmann für ethische Problemstellungen im militärischen Kontext gilt, wurde 1953 in Linz als Sohn eines Bundesheeroffiziers geboren, wuchs in der Steiermark und in Niederösterreich auf, maturierte in Wien und leistete seinen Präsenzdienst als Einjährig-Freiwilliger. Er trat 1973 in das Wiener Priesterseminar ein, studierte Theologie in Wien und in Rom. Msgr. Dr. Werner Freistetter wurde 1979 von Kardinal Franz König zum Priester geweiht und wirkte als Kaplan in Baden, Perchtoldsdorf und Wien, wo er schließlich vier Jahre lang als Pfarrer die Pfarre Wien-Kordon leitete. Freistetter, der auch Militärseelsorger des Milizstandes ist, leistete zwei Auslandseinsätze und betreute die österreichischen Kontingente in Syrien und in Bosnien-Herzegowina. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen Karriere war Freistetter von 1985 bis 1996 Assistent am Institut für Ethik- und Sozialwissenschaften der Katholischen Fakultät der Universität Wien und von 1993 bis 1996 Mitarbeiter des Päpstlichen Rats für die Kultur in Rom. Mit zahlreichen Publikationen und Vorträgen machte sich Freistetter in Fachkreisen auch international einen guten Namen, so dass er unter vielen anderen Lehraufträgen auch zwei Vorlesungsreihen an der Naval Postgraduate School des Department of National Security Affairs in Monterey in den Vereinigten Staaten von Amerika halten konnte.

Zuletzt organisierte Freistetter im Herbst des Jahres 2005 im Auftrag des heiligen Stuhls die Konferenz der europäischen Militärbischöfe in Wien.

Das Militärordinariat der Republik Österreich erhält mit Msgr. Dr. Werner Freistetter den dritten Bischofsvikar. Neben den ihm anvertrauten Bereichen der Wissenschaft und Forschung, der theologischen Grundsatzfragen und der internationalen Beziehungen, werden die Bereiche der Pastoral  durch Bischofsvikar Msgr. Mag. Franz Auer und der Kultur durch Bischofsvikar Msgr. Prof. Mag. Dr. Alfred Sammer der besonderen Aufmerksamkeit durch die Ernennung eines jeweils eigenen Vikars gewürdigt.

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