Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Triduum Sacrum (lat. „heiliger Zeitraum von drei Tagen") bezeichnet  heute den Zeitraum von der abendlichen heiligen Messe des Gründonnerstags - der Feier des Letzten Abendmahls - bis zur Vesper des Ostersonntags. Das ganze Triduum wird als ein einziges Hochfest betrachtet und stellt den Höhepunkt des ganzen Kirchenjahres dar.

 

Gründonnerstag

Mittelpunkt

Das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern steht im Zentrum dieses Tages. Die Kirche sieht darin die Einsetzung der Mahlfeier (also des Kerns der heiligen Messe) durch Jesus selbst. Das letzte Abendmahl verweist auch auf das himmlische Freudenmahl, das nach dem Tod auf die Menschen wartet.


Hintergrund

Nach den Evangelisten feierte Jesus an diesem Tag mit seinen Jüngern ein letztes festliches Mahl in Jerusalem. Außerdem wird von der Fußwaschung, dem Gang auf den Ölberg und dem nächtlichen Gebet Jesu sowie seiner nächtlichen Gefangennahme berichtet.
Der Name leitete sich vermutlich vom mittelhochdeutschen Verb gronan (=weinen) ab. Das ist darauf zurückzuführen, dass der öffentliche Büßer (=Weinende) wieder in die Gemeinschaft aufgenommen wurde. Möglicherweise bezieht sich der Name auch auf die an diesem Tag getragenen grünen Messgewänder der Priester im Mittelalter.

Form der Feier und Brauchtum

Die Messfeier am Gründonnerstag findet in Anlehnung an das letzte Mahl statt. In diesem Gottesdienst wird die Fußwaschung als Ritus durch einen Priester nachvollzogen, und die Glocken läuten ein letztes Mal bis zum Auferstehungsgottesdienst in der Osternacht; der Brauch sagt "sie fliegen nach Rom". Ebenso lang schweigen die Orgeln.
Am Ende des Gottesdienstes wird das gewandelte, heilige Brot zu einem Seitenaltar gebracht und der Hauptaltar völlig abgeräumt.
In manchen Pfarren werden nach der Messe kleine gesegnete Brote ausgeteilt, die das letzte gemeinsame Mahl versinnbildlichen sollen.


Karfreitag

Mittelpunkt

Am Karfreitag wird des Leidens und des Todes Jesu am Kreuz gedacht.

Hintergrund

Hintergrund dazu bieten eine Reihe von Berichten der Evangelisten. Ausgehend von der Gefangennahme Jesu über Verhör und Verurteilung durch Pontius Pilatus, führt sein Weg zur Hinrichtungsstätte "Golgota", zur Kreuzigung und zu seinem Tod um die neunte Stunde des Tages (entspricht 15 Uhr).

Form der Feier

Vielerorts wird um die Todesstunde Jesu in einem Kreuzweg-Gottesdienst der Leiden und des Todes Jesu gedacht.
In einem abendlichen Wortgottesdienst besteht die Möglichkeit zur Kreuzverehrung.
Der Karfreitag ist ein strenger Fasttag im Gedenken an die Leiden Jesu.


Karsamstag

Mittelpunkt

Der Karsamstag ist ein Trauertag für die Gemeinde, die des Leidens und Todes Christi gedenkt. Er gilt als der Tag der Grabesruhe und der Besinnung. Auch er wird als Fasttag gehalten. An diesem Tag werden keine Messen gefeiert und die Kommunion wird nicht gespendet.



Osterfest/Osternachtsfeuer

Mittelpunkt

Ostern ist das höchste Fest der Christen. In der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag wird im Gottesdienst die Auferstehung Jesu von den Toten gefeiert. Durch die Auferstehung Christi, seine Überwindung des Todes, ist allen Christen die Tür zum ewigen Leben geöffnet.

Hintergrund

Hintergrund für das bedeutendste Fest der Christen bildet das jüdische Paschafest. Jesus wurde unmittelbar vor diesem Fest hingerichtet, seine Auferstehung erfolgte demnach am Paschafest.
In der heiligen Schrift gibt es unterschiedliche Berichte über die Erscheinung des Auferstandenen. Lukas berichtet von einem Mahl Jesu mit den Jüngern. Lukas und Johannes berichten von Erscheinungen in Jerusalem, während laut Markus und Matthäus Jesus sich in Galiläa offenbart. Aus theologischer Sicht geht es nicht darum, die leibhaftige Erscheinung Jesu nach seinem Tod zu beweisen. Tiefgreifende religiöse Erfahrungen der Jünger und die überwältigende Kraft des Glaubens stehen im Vordergrund.

Form der Feier und Brauchtum

Ursprünglich wurde das Auferstehungsfest in der Nacht zum bzw. am frühen Morgen des Ostersonntags gefeiert, da die Bibel von der Entdeckung des leeren Grabes am Morgen des dritten Tages berichtet. Aus praktischen Gründen wird die Messe in vielen Pfarren in den Samstagabend vorverlegt. Die Osternacht umfasst eine Reihe von Riten. Die Feier besteht aus drei Hauptteilen.
Im Zentrum der Lichtfeier steht Jesus als die Welt erhellendes Licht. Zu Beginn ist die Kirche in Dunkel gehüllt, man möchte damit den Tod und die Trauer um Christus darstellen. In diese dunkle Kirche zieht der Priester (oder Diakon) mit der großen Oster-Kerze ein. (Diese wurde an einem Feuer vor der Kirche entzündet.) Sie trägt die griechischen Zeichen Alpha und Omega (Anfang und Ende, auch Zeichen für Christus). Drei Mal hält er an und ruft: "Lumen Christi" (= das Licht Christi), die Gläubigen antworten: "Deo Gratias" (= Dank sei Gott). Dann werden die Lichter der Mitfeiernden an der Osterkerze entzündet.
Der Wortgottesdienst ist in der Osternacht besonders ausführlich, er erzählt von der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen. Der Bogen der Lesungen spannt sich von den alttestamentlichen Berichten, von der Schöpfung, der Sintflut, dem Zug durch das rote Meer bis zu neutestamentlichen Berichten aus den ersten Christengemeinden.
Der Höhepunkt der Osternachtsfeier ist die Eucharistiefeier (Danksagung). In der Wandlung von Brot und Wein ist, erstmals seit dem Gründonnerstagsgottesdienst, Jesus in der Mitte der Gemeinde wieder gegenwärtig.
Nach der Osternachtsmesse ist es in vielen Pfarrgemeinden üblich, sich auch noch vor der Kirche zu versammeln. Manchmal wärmt man sich am Osterfeuer, das vor der Kirche noch brennt, oder man isst noch gemeinsam Brot.
In manchen Gegenden wird ein sogenannter Osterlauf, zur Erinnerung an den Lauf der Jünger zum Grab, veranstaltet.

Das bekannte Osterei wird aus zwei Gründen mit dem Osterfest in Verbindung gebracht. Das Ei galt schon seit Urzeiten als Symbol des Lebens und der Fruchtbarkeit. Die Bemalung des Eis erhöht dessen Symbolwert. Weiters galt das Ei als Pachtzins des kleinen Mannes, der Gründonnerstag als Pachttag.
Die Bedeutung des Osterhasen könnte auf folgenden Zusammenhang zurückgehen: In der byzantinischen Tiersymbolik ist der Hase ein Symbol für Christus. Da er keine Augenlieder hat, schläft er mit offenen Augen. Ähnlich ist Jesus durch den Tod nicht entschlafen.

Quelle: kathpress

 

Unter Anwesenheit einer Reihe von Militärseelsorgern aus ganz Österreich weihte Bischof Freistetter am 4.4.die drei heiligen Öle: Das Chrisamöl (Sanctorum Chrisma), das Krankenöl (Oleum Infirmorum) sowie das Katechumenenöl (Oleum Catechumenorum). Sie werden während des Jahres zur Salbung und bei der Spendung von Sakramenten verwenden.

Die Chrisammesse nimmt in der Katholischen Kirche seit je her eine wichtige Position ein. Im Alten Bund dient Öl zur Nahrung, zur kräftigenden Salbung, als Heilmittel und zur Körperpflege. Priester und Könige wurden gesalbt – als Ritual der Amtseinführung. Den erwarteten Erlöser (hebräisch: "Messias", griechisch: "Christos") bezeichnet man als "der Gesalbte". "Öl" und "Salbung" gehören untrennbar zusammen, "Chrisam" heißt "Salbe".

Liebe Schwestern und Brüder!

Vor sechzig Jahren, am Gründonnerstag des Jahres 1963, erschien die päpstliche Enzyklika „Pacem in terris“ über den in Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit gründenden Frieden unter allen Völkern. Es war die letzte Enzyklika Johannes XXIII., der noch im selben Jahr starb und den Abschluss des von ihm einberufenen Zweiten Vatikanischen Konzils nicht mehr erlebte.

In einer Zeit der Verschärfung der politischen Gegensätze, die vor allem im Bau der Berliner Mauer und der Kubakrise zum Ausdruck kam, setzte sich der Papst nachdrücklich für ein wachsendes Bewusstsein der Einheit der Menschheitsfamilie und für weltweiten Frieden ein: „Was Wir bisher über die Fragen ausgeführt haben, welche die menschliche Gesellschaft gegenwärtig so beunruhigen und die mit dem Fortschritt der Menschheitsfamilie eng zusammenhängen, das hat Unserm Herzen jene starke Sehnsucht eingegeben, von der alle Menschen guten Willens entflammt sind: daß auf dieser Erde der Friede gesichert werde.“ (Pacem in terris 89)
Wenn er mit seinem Vorgänger Pius XII. vor Krieg warnt, mit dem „alles […] verloren sein“ könne (Pacem in terris 62), dann weiß er auch aufgrund persönlichen Erlebens, wovon er spricht: Er war nicht nur ein erfahrener kirchlicher Diplomat – ab 1944 etwa als Nuntius in Frankreich –, sondern kannte den Krieg auch aus der Perspektive des Soldaten: Nach dem Kriegseintritt Italiens im Ersten Weltkrieg 1915 wurde er einberufen und diente zuerst als Sanitäter, dann als Militärseelsorger.
In seiner großen Friedensenzyklika versucht Johannes XXIII. den Menschen jene Grundlagen ins Bewusstsein zu rufen, auf denen der Friede unter den Völkern aufbaut. Gleich im ersten Satz, in dem er sich auf die Zusage des Friedens durch die Engel bei der Geburt Jesu im Lukasevangelium bezieht, macht er deutlich, dass wahrer Friede, wie er uns von Gott verheißen ist, auf Ordnung beruht, und zwar nicht auf einer menschengemachten, zwangsweise auferlegten, sondern auf jener sittlichen Ordnung, die aus christlicher Sicht von Gott selbst kommt. Im weiteren Gang der Enzyklika entfaltet der Papst die Elemente dieser Ordnung anhand der zentralen Begriffe Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit.

Die sittliche Ordnung ist vernunftgemäß und allen Menschen zugänglich, wobei das persönliche Gewissen eine entscheidende Rolle spielt: „Jedoch hat der Schöpfer der Welt die Ordnung ins Innere des Menschen eingeprägt; sein Gewissen tut sie ihm kund und befiehlt ihm unbedingt, sie einzuhalten“ (Pacem in terris 3). Die Regierenden sind aufgrund der großen Verantwortung in besonderer Weise an sie gebunden. Auch die wechselseitigen Beziehungen der Völker sollen in ihrem Sinn gestaltet werden. Die universale Geltung der sittlichen Ordnung lässt keine moralfreien Räume in nationaler wie internationaler Politik zu.
Es ist ein wichtiges Verdienst der Enzyklika, die Gründung der Vereinten Nationen und vor allem die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ausdrücklich als begrüßenswerte Entwicklung gewertet und mit der sittlichen Ordnung zusammengesehen zu haben: „Denn jedes Grundrecht des Menschen leitet seine Kraft und Autorität aus dem natürlichen Sittengesetz her“ (Pacem in terris 15). Die Achtung der Menschenwürde und die Sorge um die Einhaltung der Menschenrechte zählen zu den fundamentalen Voraussetzungen für den Frieden in der Welt.

Während er in Pacem in terris in der Tradition der katholischer Soziallehre über weite Strecken ethisch argumentiert und sich erstmals auch „an alle Menschen guten Willens“ wendet, kommt der Papst im Kern der Argumentation, der Berufung zur universalen Gemeinschaft, nicht ohne theologische Begründung aus. Alle (!) Menschen sind nicht nur „durch die Gemeinsamkeit des Ursprungs“ (Schöpfung), sondern – hier liegt das eigentliche österliche Zentrum der Enzyklika – auch durch die Gemeinsamkeit „der christlichen Erlösung und des letzten Zieles“ untereinander verbunden. (Pacem in terris 65) Diese Gemeinsamkeit hebt die Unterschiede unter den Menschen und ihre Zugehörigkeit zu verschiedenen Völkern und Nationen nicht auf, hat sie aber immer schon überschritten, wie das angesichts des „Recht[s] auf Auswanderung und Einwanderung“ besonders deutlich wird: „ja, es muß ihm [jedem Menschen] auch erlaubt sein, sofern gerechte Gründe dazu raten, in andere Staaten auszuwandern und dort seinen Wohnsitz aufzuschlagen“, weil er durch seine Zugehörigkeit zu einem bestimmten Staat „in keiner Weise auf[hört], Mitglied der Menschheitsfamilie und Bürger jener universalen Gesellschaft und jener Gemeinschaft aller Menschen zu sein.“ (Pacem in terris 12)

Zwei Jahre später wird die Pastorale Konstitution „Gaudium et spes“ des Zweiten Vatikanischen Konzils in einer sehr prägnanten Stelle formulieren, was das für den einzelnen Soldaten im Dienst seines Staates und seinen Beitrag zum Frieden bedeutet: „Wer als Soldat im Dienst des Vaterlandes steht, betrachte sich als Diener der Sicherheit und Freiheit der Völker. Indem er diese Aufgabe recht erfüllt, trägt er wahrhaft zur Festigung des Friedens bei.“ (Gaudium et spes 79) An dieser Stelle ist nicht nur vom katholischen oder christlichen Soldaten die Rede, die universale Ausrichtung seines Dienstes kommt eigentlich jedem Soldaten aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Menschheit zu, auch wenn er das nicht ausdrücklich so versteht bzw. wenn das in seinem Auftrag nicht ausdrücklich festgehalten ist. Jeder sittlich gerechtfertigte Dienst des Soldaten ist zugleich Dienst am universalen Gemeinwohl. Das betrifft etwa Einsätze zur Sicherung oder Wiederherstellung des Friedens im Auftrag der Vereinten Nationen, Maßnahmen im Rahmen nationaler Selbstverteidigung oder Verpflichtungen im Rahmen eines Verteidigungs¬bündnisses.

Denken wir bei der Feier der Österlichen Drei Tage heuer in besonderer Weise an jene umfassende und unverlierbare Gemeinschaft aller Menschen, der wir als von Gott zur Freiheit Geschaffene und durch Kreuz und Auferstehung Erlöste immer schon angehören, ob wir uns dessen nun bewusst sind oder nicht, ob wir uns als gläubig verstehen oder nicht, ob wir eine wichtigere oder scheinbar unwichtigere Aufgabe für das Gemeinwohl erfüllen.

Denken wir in besonderer Weise an unsere Soldatinnen und Soldaten im Auslands- und Assistenzeinsatz, die auch zu Ostern ihren Dienst für die Sicherheit der Menschen gewissenhaft erfüllen. Denken wir an die Menschen in der Ukraine und an alle, die unter bewaffneten Konflikten leiden, die Gewalt, Verunsicherung und Entbehrungen erdulden müssen, die um Freunde und Angehörige trauern und sich nach Frieden sehnen.

Möge der österliche Geist der Freude und der Hoffnung auf ein Ende von Hass und Gewalt, von dem der Text des heiligen Papstes erfüllt ist, auch in unseren Herzen wachsen und die Schönheit des Lebens in Gemeinschaft und Liebe erkennen lassen, zu dem Gott uns seit Anbeginn der Zeit berufen hat.

Ihnen allen wünsche ich ein frohes und gesegnetes Osterfest!

 

Dr. Werner Freistetter

Militärbischof für Österreich

Ostern in der St.-Georgs Kathedrale

mit Militärbischof Werner Freistetter

06.04.   1800 Uhr, Gründonnerstagsmesse

07.04.   1800 Uhr, Karfreitagsliturgie

09.04   1000 Uhr, Ostermesse

 

Ostern in der Stiftskirche

mit Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst

06.04. 1800 Uhr, Gründonnerstagsmesse

07.04. 1500 Uhr, Karfreitagsliturgie

08.04. 1800 Uhr, Feier der Auferstehung

09.04. 1800 Uhr, Hochamt

 

Ostern in der Militärpfarre Wien

mit Militärerzdekan Harald Tripp

07.04. 1800 Uhr, Karfreitagsliturgie

08.04. 2000 Uhr, Feier der Auferstehung und Erwachsenentaufe mit Militärbischof Werner Freistetter

09.04. 1800 Uhr, Hochamt

10.04. 1800 Uhr, Heilige Messe

 

Weitere Termine finden Sie bei Ihrer Militärpfarre bzw. deren Homepage.

Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes und Wissenswertes über den Beginn der Karwoche.

Was ist der Palmsonntag?
Der Palmsonntag ist der sechste Sonntag der Fastenzeit. Er ist der letzte Sonntag vor Ostern und mit ihm beginnt die Karwoche. An diesem Tag gedenkt unsere Kirche dem Einzug Jesu in Jerusalem.
In der katholischen Kirche trägt dieser Feiertag den Namen »Dominica in Palmis de passione Domini« und die liturgische Farbe Rot wird ihm zugeordnet.

Was geschah zu Palmsonntag vor gut 2000 Jahren?
Die Evangelisten Matthäus, Lukas und Johannes berichten, dass Jesus mit seinen Jüngern zum jüdischen Paschafest nach Jerusalem sich begab. Als sie zum Ölberg gekommen waren, bat Jesus zwei seiner Jünger, nach Jerusalem vorauszugehen und nach einer Eselin und ihrem Fohlen Ausschau zu halten und diese zu ihm zu bringen.
Die Jünger taten dies, fanden die Tiere, brachten sie zu Jesus und legten Kleider auf den Rücken des Fohlens. Jesus setzte sich auf den Rücken des Tieres und ritt nach Jerusalem, wo er von einer großen Menschenmenge empfangen wurde. Einige breiteten dabei ihre Kleider vor ihm aus, andere winkten ihm mit Palmzweigen zu und streuten diese infolge auf den Weg. Sie jubelten und riefen ihm zu: Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe! (Mt 21,9)

Zur Bedeutung von Esel und Palmen
Esel und Palmen tragen in der Bibel eine besondere Bedeutung in sich, die dieses Geschehnis - den Einzug Jesu in Jerusalem - zu einem symbolträchtigen Ereignis machen. Mit dem Ritt Jesu auf einem Esel sollte sich die Vorhersage des Propheten Sacharja aus dem Alten Testament erfüllen:
Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir. Gerecht ist er und Rettung wurde ihm zuteil, demütig ist er und reitet auf einem Esel, ja, auf einem Esel, dem Jungen einer Eselin. (Sach 9,9)

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Im Zentrum dieses Tages steht das Kommen des Retters Jesu.
Die Karwoche - auch "Heilige Woche" genannt" - stellt den dramatischen Höhepunkt im Leben und Wirken von Jesus dar:
am Palmsonntag hochgejubelt - am Karfreitag ans Kreuz geschlagen - am Morgen des Ostersonntags von den Toten auferstanden.

Hintergrund

Der Palmsonntag hat seinen Ursprung in Jesu feierlichem Einzug in Jerusalem, vor seiner Hinrichtung. Wie alle vier Evangelisten berichten, betrat Jesus als König der Gerechtigkeit und des Friedens Jerusalem. Die Bevölkerung feierte ihn als Messias - den lange erwarteten Retter. Sie breiteten Kleider vor ihm aus und streuten grüne Zweige.

Brauchtum

Als Erinnerung an die nahende Erlösung werden auch heute Palmzweige in der Messfeier gesegnet. Diese Zweige sollen Schutz vor Krankheiten bieten. In ländlichen Gegenden band man die gesegneten Zweige an ein Kreuz im Haus oder steckte sie auf die Felder, in der Erwartung, somit Unwetter, Blitz und Hagel von Haus und Acker fernzuhalten.
Im Mittelalter war es Brauch, den Einzug in Jerusalem durch eine festliche Prozession nachzuvollziehen, wobei ein hölzerner Esel symbolisch mitgeführt wurde. Dieser Brauch besteht auch heute noch in manchen Gemeinden.

Quelle:kathpress

Franziskus bei Generalaudienz auf dem Petersplatz: „Make-up-Christen, das geht nicht!”

Papst Franziskus hat Christen aufgefordert, ihren Glauben nicht nur oberflächlich oder abstrakt zu leben. Ein Christ müsse sich durch die Begegnung mit Jesus im Innersten verwandeln lassen, sagte er am Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz.

Weiter betonte er, die Bekehrung zum Christentum sei „nicht bloß ein neues Make-up, das dein Gesicht verändert, sondern etwas, das dein Herz verwandelt. Ein bloß äußerliches Christsein, das geht nicht. Make-up-Christen, das geht nicht!” Das gelte auch für „elegante Katholiken”, die nur an der Oberfläche katholisch seien.

In seiner Ansprache vor mehreren tausend Pilgern betonte der Papst, das Wichtigste am Christsein erschließe sich nicht durch Studium und Wissenschaft, sondern durch die existenzielle Begegnung mit Jesus. „Du kannst alle Theologie der Welt studieren und die ganze Bibel lesen - und doch Atheist werden”, so Franziskus.

Quelle: Kathpress

Der diesjährige vorösterliche Gottesdienst des Panzergrenadierbataillons 13 wurde als „Stationsgottesdienst“ der Militärpfarre beim Militärkommando Oberösterreich mit Militärbischof Werner Freistetter gefeiert. Es ist ein römischer Brauch, dass ein Bischof während der Fastenzeit in seinen Pfarrgemeinden Gottesdienst feiert, also in diesem Sinn sog. „Stationsgottesdienste“ hält. Auch in den Pfarren des österreichischen Militärordinariates ist dies seit einigen Jahren gute Gewohnheit.

In Vertretung von Prälat Markus Grasl begrüßte Prior Oliver Hartl – neben seiner Aufgabe als Pfarrvikar in Pitten selbst Militärpfarrer der Militärpfarre 1 beim Militärkommando Niederösterreich (St. Pölten)  – den Militärbischof und die zahlreich angetretenen Kameraden aus der Zehner-Kaserne. Zum ersten Mal bei diesem traditionellen Gottesdienst der Garnison Ried in der Stiftskirche Reichersberg war der neue Militärpfarrer der Militärpfarre beim Militärkommando Oberösterreich, P. Jakob Stoiber OSB aus dem Stift Lambach, welcher seit August letzten Jahres als solcher im Dienst ist, dabei.

Militärbischof Freistetter ging in seiner Predigt auf die sehr langen, aber auch interessanten Tageslesungen – Montag der 5. Fastenwoche – ein. Er deutete daraus eine Ethik des Soldat-Seins, eine Richtschnur für das militärische Handeln im Ausführen von Auftragen und Befehlen in Ausbildung, Übung und Einsatz.

Der Gottesdienst wurde von einem Blechbläserensemble der Militärmusik Oberösterreich musikalisch mitgestaltet. Der Kirchenraum mit dem derzeit prägenden Fastentuch wurde so in sehr stimmiger Weise zum Klingen gebracht.

Im Anschluss an den Gottesdienst erfreute die Militärmusik Oberösterreich mit einem kurzen Platzkonzert im Stiftshof den Militärbischof, die Militärpfarrer und Chorherren, die Soldaten sowie Gäste und Besucher aus Reichersberg und Umgebung.

 

Bericht: Militäroberkurat Oliver Hartl

Pfingsten: Einblicke in das Wunder der A…

Pfingsten: Einblicke in das Wunder der Ausgießung des Heiligen Geistes

Ein Fest mit tiefer Bedeutung  Das Pfingstfest, ein Fest, das an ein bemerkenswertes Ereignis aus biblischen Zeiten erinnert – die Ausgießung...

Weiterlesen

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy...

Weiterlesen

Das Fest der "Darstellung des Herrn…

Das Fest der "Darstellung des Herrn": Hintergrund, Entstehung und Brauchtum

Darstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo) Hintergrund und Bedeutung Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für...

Weiterlesen

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepu…

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepunkt des Kirchenjahres

Triduum Sacrum (lat. „heiliger Zeitraum von drei Tagen") bezeichnet  heute den Zeitraum von der abendlichen heiligen Messe des Gründonnerstags -...

Weiterlesen

Empfehlungen

Pfingsten: Einblicke in das Wunder der A…

Pfingsten: Einblicke in das Wunder der Ausgießung des Heiligen Geistes

Ein Fest mit tiefer Bedeutung  Das Pfingstfest, ein Fest, das an ein bemerkenswertes Ereignis aus biblischen Zeiten erinnert – die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu. Pfingsten, ein fester... Weiterlesen

Pfingsten: Das Fest des Heiligen Geistes…

Pfingsten: Das Fest des Heiligen Geistes und der "Geburtstag" der Kirche

Ein Fest der Urkirche: Pfingsten, das 50 Tage nach Ostern gefeiert wird, gehört zu den ältesten und bedeutendsten Festen des Christentums. Im Mittelpunkt steht die Sendung des Heiligen Geistes auf die... Weiterlesen

Nichts dem musikalischen Zufall überlass…

Nichts dem musikalischen Zufall überlassen

Probe mit der Militärmusik Steiermark für die 64. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) in Lourdes Knapp vor Beginn der 64. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) in Lourdes reiste  Militärpfarrer Oliver Hartl nach Graz, um mit der Militärmusik... Weiterlesen

Neuer Name für Fliegerhorst Brumowski: F…

Neuer Name für Fliegerhorst Brumowski: Fliegerhorst Leopold Figl – Flugplatz General Pabisch

Am Mittwoch, dem 15.05.2024, wurde im Rahmen eines festlichen Aktes der Fliegerhorst Langenlebarn bei Tulln umbenannt. Seit 1967 trug der Fliegerhorst den Namen des österreichischen Jagdfliegers Hauptmann Godwin von Brumowski... Weiterlesen

Papst Franziskus empfängt Delegation kat…

Papst Franziskus empfängt Delegation katholischer Soldaten aus der Steiermark in Rom

Eine Delegation der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten und des Militärpfarrgemeinderats der Direktion Graz wurde kürzlich im Rahmen einer Romwallfahrt von Papst Franziskus empfangen. Die Reise, geleitet von Vizeleutnant Heinz Vieider und... Weiterlesen

Caritas Europa: Sozialer Friede beginnt …

Caritas Europa: Sozialer Friede beginnt bei den Ärmsten

Präsident Landau am "Europatag": Würde des Menschen im Fokus der Politik Die europäischen Caritasverbände haben anlässlich des "Europatags" (9. Mai) in Brüssel eindringlich dazu aufgerufen, die Wahrung eines "Europa der Solidarität... Weiterlesen

9. Mai: Christi Himmelfahrt

9. Mai: Christi Himmelfahrt

Wissenswertes rund um das Fest Christi Himmelfahrt     Am 40. Tag nach Ostern, in diesem Jahr am Donnerstag, den 9. Mai, feiern Christen weltweit das Hochfest Christi Himmelfahrt. Dieses Fest markiert... Weiterlesen

Besuch des Generalsekretärs im Militäror…

Besuch des Generalsekretärs im Militärordinariat

Am 2. Mai durften S.E. Militärbischof Dr. Werner Freistetter und Militärgeneralvikar EKR Mag. Peter Papst hohen Besuch im Militärordinariat begrüßen. Generalsekretär MMag. Dr. Arnold Kammel kam in seiner Funktion als... Weiterlesen

Österliche Feierlichkeiten: Orthodoxe Ki…

Österliche Feierlichkeiten: Orthodoxe Kirche bereitet sich auf Ostern vor

Am kommenden Sonntag, dem 5. Mai, steht für die Orthodoxe Kirche in Österreich das bedeutende Osterfest an. Dieser Termin, der sich von dem der westlichen Kirchen unterscheidet, wird nach dem... Weiterlesen

Mit Maria durch den Mai

Mit Maria durch den Mai

Maria als Helferin neu entdecken Im Marienmonat Mai rückt Maria wieder verstärkt ins Zentrum der Verehrung. Für viele Gläubige symbolisiert der Mai nicht nur den Frühling und die erblühende Natur, sondern... Weiterlesen

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung …

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung und Auszeichnung in Wiener Neustadt

Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag... Weiterlesen

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen …

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen Georg in der St. Georgs-Kathedrale

Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde... Weiterlesen

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy, der als Ordensmann, Priester und Märtyrer bekannt ist. Sein Gedenktag... Weiterlesen

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapfer…

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapferkeit und Glauben

Im Panorama der christlichen Heiligen erstrahlt der Heilige Georg in einem besonderen Glanz, unvergessen für seine mutige Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Glauben. Doch wer war dieser legendäre Mann, dessen Name... Weiterlesen

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse …

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse Begleitung

ÖVP-Verteidigungsministerin sieht religiöse Vielfalt im Bundesheer als "wesentlichen Wert" - Debatte mit 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten in Wien Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Bedeutung der religiösen Begleitung für den Soldatenberuf... Weiterlesen

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, de…

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“

Soldatenfirmung in Güssing mit Militärbischof Werner Freistetter Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine bewegende Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten das Sakrament der Firmung erhielten. Unter... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

Besucht man in der Fastenzeit eine Kirche oder einen der darin abgehaltenen Gottesdienste, so fällt auf, dass der Altar oder bildliche Darstellungen Jesu mit einem meist künstlerisch gestalteten Tuch verhangen... Weiterlesen

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes... Weiterlesen

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März…

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März

Ostern feiern orthodoxe Christen heuer am 5. Mai - Woche vor der Fastenzeit wird in der Orthodoxie als "Butterwoche" oder auch "Käsewoche" bezeichnet Für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich... Weiterlesen

Brauchtum rund um Ostern

Brauchtum rund um Ostern

Eier, Lamm und Hase: Tierische Osterbräuche als Symbol für Auferstehung - Palmbuschen, Osterspeisensegnung und Ratschen Rund um Ostern gibt es seit Jahrhunderten eine bunte Reihe von Bräuchen und Symbolen, die bis... Weiterlesen

ORF bringt "Stunde für den Frieden…

ORF bringt "Stunde für den Frieden" am Sonntag in der TVthek

Ansprache von Bundespräsident Van der Bellen sowie der Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgesellschaften ab Sonntag, 13 Uhr, in voller Länge zum Nachsehen Zu einer "Stunde für den Frieden" hatte... Weiterlesen

Lackner: Am "Tag des Judentums…

Lackner: Am "Tag des Judentums" um Frieden für Israel beten

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bekräftigte Auftrag aller Christen, entschieden gegen Hass und Gewalt gegenüber Juden aufzutreten. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ruft dazu auf, am kirchlichen "Tag des Judentums" (17... Weiterlesen

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am …

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am "Tag des Judentums" auf

"Tag des Judentums" am 17. Jänner wird heuer bereits zum 25. Mal begangen - Ökumenischer Rat der Kirchen dankbar und "voll Freude", dass der "Tag des Judentums" mittlerweile in ganz... Weiterlesen

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "ve…

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften"

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften" Renommierte Fachtagung vom 11. bis 13. Jänner in Salzburg/St.Virgil unter dem Titel "Gutes Leben" - Themen sind u.a. "Gut und Böse" in der Ökonomie, Kirchenfinanzen... Weiterlesen

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz)…

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) sorgte für glückliche Kinderaugen

13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen

Freistetter: Sternsinger verkünden …

Freistetter: Sternsinger verkünden "weihnachtliche Friedensbotschaft"

Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manc…

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manch Wissenswertes

Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Ste…

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Stephanus

Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit fe…

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten

Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholis…

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholische Kirche bietet Online-Hilfe

Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordnet…

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordneten

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden    Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen

Adventimpulsplakate des Referats für Öff…

Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...