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Beim ersten Schulgottesdienst der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit (BHAK) betonte der Rektor der St. Georgs-Kathedrale, Militärsuperior Stefan Gugerel, dass beim Führen mehr von der eigenen Energie einzusetzen sei und dass Sicherheit zuerst bei einem selbst beginne: „Diesen Balken sollen wir bei uns entfernen!“
 
Militärsuperior Stefan Gugerel freute sich sichtlich am 13. September 2019 auf den neuen Lehrkörper und auf die Schülerinnen und Schüler. Mit freudigem Blick beobachtete er, wie langsam die Bänke des Gotteshauses sich füllten. Dann richtete er folgende Worte an  die Anwesenden: „Die Kirche steht für Euch zur Verfügung und die Türen sind immer offen. Die Kirche bietet Sicherheit, deshalb wurde sie auch im Spätmittelalter im ersten Stock gebaut.  Und die Kirche ist ebenso ein Zeichen der Führung, denn sie ist auch Sitz für einen Kaiser. Bald wird auch das Wappen der neuen Schule hier hängen. Die Fahne steht dann für Euch, wenn ihr gerade nicht anwesend seid.“

Das Anliegen des gemeinsamen Gottesdienstes war nicht, die Bedrohungen auszuschalten oder zu versuchen, die Splitter im Auge des anderen zu finden, sondern diese bei einem selbst zu suchen, bei sich selbst damit anzufangen.

Bei den Fürbitten konnte man seine Bitten und Sorgen für sich still an Gott richten, oder vor den Altar treten und diese als Weihrauch zu Gott hin aufsteigen lassen.
Das Vaterunser und die Bundeshymne standen am Ende dieser Gottesdienstfeier, mit dem gespendeten Segen gingen die Schülerinnen, Schüler und Lehrer hinein ins neue Unterrichtsjahr.

Die Ergebnisse der Generalversammlung und Jahreskonferenz von Apostolat Militaire International in Reichenau an der Rax, Österreich, 8. bis 12. September 2019

Vom 8. bis 12. September 2019 tagte die 54. Generalversammlung des Apostolat Militare International (AMI) im Seminarzentrum Reichenau zum Thema “Selbstloser Dienst innerhalb der Streitkräfte.” Anwesend waren 3 Militärbischöfe, 41 Delegierte und 9 Familienangehörige aus 14 Ländern von 4 Kontinenten.  Die Vorträge der Redner erinnerten daran, dass der selbstlose Dienst als Soldat tiefe Wurzeln in der Bibel hat, Wurzeln, die von den alttestamentlichen Propheten bis hin zu den frühen Christen im Neuen Testament reichen. 

Die Arbeit am AMI-Visionspapier für die nächsten Jahre und am Vorhabensplan der nächsten Monate zeigt, dass der selbstlose Dienst eines jeden Soldaten nicht nur dem eigenen Militär, der Gemeinschaft  und allen Nationen hilft, sondern jeden Einzelnen auch in seinem persönlichen Umfeld und der Familie voranbringt. 

Die österreichischen Gastgeber zeigten beeindruckend - sowohl in den Vorträgen, als auch im Rahmen des Kulturprogramms, wie dies im nationalen Kontext gelebt wird, indem sie die Verbindung zum lokalen zivilen Umfeld (auch zu Kirche, Politik, zur Exekutive und zur Wirtschaft) in einer Weise vertiefen, dass jeder Militärangehörige fest in die zivile Gemeinschaft integriert ist und beide Bereiche sich gegenseitig ergänzen.

Ein im Rahmen der Generalversammlung vortragender Militärakademiker betonte, dass aus seiner Sicht die Selbstverwirklichung der jungen Soldaten am besten durch einen selbstlosen Dienst in den Streitkräften erfolgen und ausgebaut werden kann. Der Militärkommandant von Niederösterreich und AKS Präsident Brigadier Martin Jawurek erinnerte daran, dass selbstloses Dienen und Familie am besten dann  zusammenpassen, wenn man den richtigen Ehepartner findet und völlig ehrlich zu ihm über die Herausforderungen des militärischen Lebens ist.

Aufgrund der engen Zusammenarbeit und des Austausches des AMI mit den Bischöfen des Vatikans/Heiligen Stuhls wurde von Seiten des Heiligen Stuhls die Einladung zum Dialog über strategische Fragen, einschließlich der Beantwortung von Fragen des Vatikans über Besonderheiten in Militärfamilien, sowie der Interaktion mit anderen Organisationen unterstützt.  Die Generalversammlung verabschiedete auch eine Erklärung zum Schutz von Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen vor sexuellem Missbrauch, wie sie der Vatikan für alle seine inspirierten NGOs verlangt, überprüfte seine Finanzarbeit und führte notwendige Wahlen durch. 
 
AMI ist bestrebt, den Austausch und die Zusammenarbeit mit UN-Institutionen sowie den aktiven ökumenischen Austausch zu intensivieren, sowohl mit den orthodoxen und orientalischen Kirchen als auch mit protestantischen Organisationen wie ACMF und MMI. AMI beabsichtigt ferner einen Dialog mit Pax Christi International und der Catholic Nonviolence Initiative sowie allen anderen Organisationen aufzunehmen und beratend - insbesondere über Fragen der nuklearen Abschreckung, der Humanisierung der Kriegsführung, der Cyberkampfführung und der hybriden Kriegsführung - zur Verfügung zu stehen.  Darüber hinaus sollen die Konzepte der Gewissens- und Religionsfreiheit für Militärangehörige weltweit im Kontext der Menschenrechte untersucht werden.

Werkzeuge zur Hilfeleistung, um diesem selbstlosen Dienst zu leben, beinhalteten die oben genannten Ratschläge zur Suche nach dem richtigen Partner, wurden aber auch durch eine Präsentation der Philippinen über ihre spezielle Vorbereitung auf die Eheschließung ergänzt. Andere Hilfsmittel, sogar unsere eigenen Hände, zeigen uns, dass wir mit ihnen eher Kooperationspartner sowie Helfer und weniger Konkurrenten sind: dass wir uns gegenseitig Respekt und Hilfe geben, wann immer es möglich ist.

Ein letztes vorgestelltes Werkzeug war die “AMI App”, die in Zusammenarbeit mit der App „Tweeting with God“ entwickelt wurde und eine Applikation für das Smartphone für alle Soldaten darstellen soll. Diese AMI-App soll im nächsten Jahr in Lourdes vorgestellt werden.Die Intensivierung der Kommunikation sowie darüber hinaus eine engere Zusammenarbeit soll während der Militärwallfahrt nach Lourdes im Jahr 2020 starten.

Aus österreichischer Sicht war einer der Höhepunkte die Verleihung des Ehrentitels „AMI PRESIDENT OF HONOUR“ an General i.R Professor Ernest König für seine besonderen Verdienste für die weltweite Gemeinschaft katholischer Soldaten. General König ist der 4. President of honour nach General i.R. Karl Majcen, Brigadier Reinhard Kloss (Deutsche Bundeswehr) und Generalmajor i.R. Norbert Sinn.

https://www.apostolatmilitaire.com

Am Freitag, 13.09.2019, kehrte nach 225 Jahre der legendären Uraufführung  Mozarts Requiem an den Erstaufführungsort nach Wiener Neustadt zurück. Das Vorprogramm und die Einstimmung auf dieses Meisterwerk erfolgte in der St. Georgs-Kathedrale.

Univ.-Prof. Birgit Lodes hielt hier als „Vorspann“ einen spannenden Vortrag zum Thema "Kaiser Maximilian I. und die Musik". Die Musikbeispiele zum Vortrag der Musikwissenschaftlerin der Universität Wien präsentierten gesanglich die Choralschola der Wiener Hofburgkapelle.

Nach dieser Einstimmung ging es über den Eleonorenweg ins Neukloster, wo das letzte Werk Mozarts am Schauplatz seiner Erstaufführung von Martin Haselböck, seinem Orchester Wiener Akademie, dem Chorus Sine Nomine sowie von namhaften SolistInnen auf Originalinstrumenten wieder neu zum Erklingen gebracht wurde und das Publikum begeisterte.

Am Freitag, 13. September 2019, war es wieder so weit: Bereits zum dritten Mal fand die von AKS-Präsident Brigadier Martin Jawurek, Militärkommandant von Niederösterreich, initiierte „Blaulichtwallfahrt“ statt.
 
Vom Schloss Rosenau zum Stift Zwettl
Nach dem Wein- und Mostviertel war diesmal das Waldviertel an der Reihe: Die Strecke des Wallfahrtsmarsches führte über 14,5 Kilometer vom Schloss Rosenau zum Stift Zwettl. Organisatorische Unterstützung erhielt die Wallfahrt von einer Einheit des Militärkommandos Niederösterreich, diesmal vom Dienstbetrieb des Truppenübungsplatzes Allentsteig. Für die liturgisch-spirituellen Teile zeichnete Militärkurat Oliver Hartl von der Militärpfarre NÖ 1/St. Pölten sich verantwortlich.
 
Diese Wallfahrt erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit
Um 9 Uhr versammelten sich an die 200 Teilnehmer – Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgrade aus verschiedenen Garnisonen des Bundeslandes, unter ihnen die neuen Militärmusiker, welche die Strecke als Gewöhnungsmarsch absolvierten, Vertreter von Polizei und Feuerwehr, Rotes Kreuz und Wasserrettung, aber auch zahlreiche zivile Pilgerinnen und Pilger – vor dem Schloss Rosenau. Nach dem Pilgersegen formierte sich der „Wallfahrtszug“, welcher im ersten Teil dem wildromantischen Flusstal der Zwettl folgte und herrliche Natureindrücke von Gottes Schöpfung vermittelte.
 
Vorbei an Wegweisern Gottes
Bei einem Wegkreuz in der Ortschaft Syrafeld wurde innegehalten. Militärkurat Oliver Hartl nahm in seinem geistlichen Impuls Bezug auf die Kirchen, Kapellen und Marterln in unseren Orten und zu den „Wegweisern Gottes“ entlang  des Wallfahrtsweges sagte er: „Halten wir sie in Ehren! Sie sind Zeichen des Über-uns-hinaus-Weisenden, des Bewusstseins, dass wir nicht alles selbst in der Hand haben, sondern auf etwas Größeres bezogen sind, sei es im Auftrag unserer Einsatzorganisationen oder im gesellschaftlich-sozialen Miteinander.“
 
Wallfahrt und Gesang - ein untrennbares Ganzes
Nach einer weiteren Etappe wurde die Stadthalle in Zwettl erreicht, vor welcher eine wohlsortierte Labestation vorbereitet war. Bei der kleinen Stärkung dort stießen noch weitere Kameraden, Pilgerinnen und Pilger dazu, welche sich von hier aus in die Blaulichtwallfahrt einklinkten. Dieser Aufenthalt wurde auch genutzt, um ein Lied für den Wallfahrtsgottesdienst zu proben. Militärdekan Alfred Weinlich von der Militärpfarre Niederösterreich 4/Langenlebarn probte das bekannte Taizé-Lied „Laudate Dominum“ mit den sangesfreudigen Pilgerinnen und Pilgern ein, welches nicht nur ein Ohrwurm auf der verbleibenden Wegstrecke werden sollte, sondern auch gleich auf den letzten Kilometern begeistert in verschiedenen Varianten -  musikalisch moduliert - gesungen wurde.
 
Nach 14,5 km am Ziel
Der letzte Teil des Wallfahrtsmarsches führte durch die Stadt Zwettl und entlang des Flusses Kamp in Richtung Stift Zwettl, dem Zielpunkt der 3. Blaulichtwallfahrt. Der 82 Meter hohe Turm der Stiftskirche diente als verlässlicher Wegweiser auf den letzten Kilometern. Endlich im Stiftshof angekommen, begrüßte der Bürgermeister der Stadt Zwettl, Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag Franz Mold, die Pilgerinnen und Pilger, ehe man in feierlicher Prozession zum Wallfahrtsgottesdienst in die Stiftskirche einzog.
 
Ein neuer Mann im Dienst der Militärseelsorge
Dem Gottesdienst stand Militärbischof Werner Freistetter vor. Mitfeiernde waren auch Abt Johannes Maria Szypulski vom Stift Zwettl, Konventmitglieder des Stiftes, Propst Markus Grasl vom Stift Reichersberg und die niederösterreichischen Militärpfarrer. Zu Beginn hießen Militärbischof Freistetter und Militärkommandant Jawurek den neuen Militärpfarrer der Militärpfarre Niederösterreich 3/Allentsteig, Militärkaplan Christoph Gmachl-Aher, herzlich willkommen und wünschten ihm Gottes Segen für seinen neuen Wirkungsbereich, ehe dieser zum ersten Mal – seiner Funktion gemäß als territorial zuständiger Militärpfarrer – alle Mitfeiernden in der Kirche herzlich begrüßte.
 
Die Wallfahrt als ein Bild unseres Lebensweges
In seiner Predigt ging Militärbischof Freistetter auf die Wegstrecke einer Wallfahrt als Bild für unseren Lebensweg ein und zog dabei Parallelen zum Tagesheiligen, dem heiligen Kirchenlehrer Johannes Chrysostomus. „Jeder Lebensweg von uns allen ist ein besonderer und kann auch jede und jeden von uns zu einem heiligmäßigen Leben und Handeln führen. Seien wir uns dessen bewusst und lassen wir so unseren christlichen Glauben in den Alltag, zu den Kameraden, zu den Menschen wirken“, so der Militärbischof.
 
Musikalisch wurde der Wallfahrtgottesdienst von Orgel und Bläsern mitgestaltet, unter anderem von einem Blechbläserensemble der Militärmusik Niederösterreich, welche mit gesanglicher Unterstützung aller Mitfeiernder den Kirchenraum in ansprechender Weise zum Klingen brachte.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand die dritte Blaulichtwallfahrt bei einer Agape im Zwettler Stiftshof ihren Ausklang.
 
Was bleibt ...
Was bleibt, ist der Wunsch vieler Teilnehmer, nämlich sich nächstes Jahr wieder auf dieser Blaulichtwallfahrt zu treffen. Die Chancen dafür stehen gut, da eine solche bereits wieder angedacht ist und  2020 im Bezirk Baden durchgeführt wird.
„… to be instrument of mercy and instrument of God - to do what is right and good“ (Father Patrick Dolan)

„Wir danken dir, o Herr, für die fruchtbaren Tage der gemeinsamen Arbeit und die Freundschaften, die hier entstanden sind“. Diese Worte, entnommen einer Fürbitte, die im gestern gefeierten Gottesdienst vorgetragen wurden, fassen sehr gut zusammen, was in dieser Konferenz getan wurde und sich im Zuge dessen noch darüber hinaus entfaltet und entwickelt hat.
 
„To serve, and not to be served“  -  das war das Thema dieses weltweiten Zusammenkommens von Delegierten aus 14 Ländern und 4 Kontingenten und es wurde in diesen Tagen versucht, neue Ansätze, kreative Ideen und praktische Hilfestellungen zu geben und zu finden, um zeitgemäß neu interpretierte christlich geprägte Ideale und Leitgedanken vermehrt in die Heere der Welt zu inkorporieren zum Wohle und zum Heil der dort tätigen Menschen.
 
Der festlich gestaltete englischsprachige Gottesdienst stellte den offiziellen Schlusspunkt der AMI-Konferenz dar. Ein Blick in die Reihen der Gottesdienstbesucher machte klar, wie vielfältig Kirche ist, wie weit sich Kirche über den Erdkreis spannt, aber auch wie sehr man gewillt ist, Anliegen und Probleme gemeinsam in Angriff zu nehmen und positive Veränderungen herbeizuführen. Ein wohltuendes und buntes Bild, das Weite, Größe, Vielfalt und Verbundenheit vermittelte.
 
Father Patrick Dolan, der auf Einladung des Militärbischofs Werner Freistetter die Predigt hielt und „mercy“, den Leitgedanken der Schrifttexte, entfaltete, gab den Delegierten folgende abschließende Worte mit auf ihre Reise in die Heimat: „You do good things in uniform and outside of uniform. I beg you, I challenge you to take that responsibility to be instrument of mercy and instrument of God - to do what is right and good.“ Und er beendete seine Predigt mit dem Satz: "May you accept the challenge for you and the community you serve for“, womit er den Bogen zum Thema der AMI-Konferenz schloss.
 
 
*AMI (Apostolat Militaire International):
- gegründet 1965 von zehn Ländern in Santiago de Compostela
- ist ein Zusammenschluss nationaler katholischer Soldatenverbände und der Militärseelsorge.
- aus dem Bedürfnis heraus, sich für die ideellen Werte der katholischen Soldaten in den Streitkräften einzusetzen,  entwickelte sich der Gedanke, eine internationale Vereinigung zu gründen.
- ist eine vom Heiligen Stuhl anerkannte internationale katholische Organisation.
 
Vollmitglieder sind: Deutschland: Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) und Deutsches Militärordinariat, Österreich: Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) und Österreichische Militärdiözese, Belgien, Niederlande: Algemeen Christelijke Organisatie van Militairen (ACOM) und Niederländisches Militärordinariat, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Portugal, Italien, Kroatien, Nigeria, Kenia, Ghana, Kolumbien, Lateinamerikanischer Bischofsrat, Philippinen.
 
Befreundete oder assoziierte Mitglieder sind: Schweiz, Estland, Lettland, Rumänien, Vereinigte Staaten, Dominikanische Republik, Südkorea, Norwegen, Dänemark, Schweden, Kanada, Indonesien, Tschechien, Ungarn, Polen, Ukraine, Peru, Chile, Argentinien und Südafrika.
 
„Offenen Mitgliedschaften“: Litauen, Slowakei, Slowenien und Bosnien und Herzegowina.

Delegierte aus 14 Ländern sind derzeit in Reichenau an der Rax und nehmen an der heurigen Konferenz des Apostolat Militaire International teil.

Kirche ist vielfältig
Kirche ist bunt, nicht nur grau, Kirche ist vielfältig, vielschichtig, hat viele Gesichter, spricht eine Menge Sprachen, wirkt über nationale Grenzen hinweg, hat viele Stimmen, denkt vor und wirkt auf vielen Ebenen für Menschen und verbindet auf eine ganz eigene Weise. 

Diesen Eindruck gewinnt man bei der heurigen Konferenz der AMI (Apostolat Militaire Internation), die derzeit im Seminarzentrum Reichenau an der Rax tagt. AMI ist ein internationaler katholischer Verband mit der Zielsetzung, Sprachrohr und Instrument zur Umsetzung der Auffassungen katholischer Soldaten in Kirche, Streitkräften und Öffentlichkeit zu sein.

Austausch, Hören, Diskussion und ein Mitnehmen neuer Ideen
An die 50 Personen aus 14 Ländern und 4 Kontinenten kommen vom 6.-15.09.2019 hier in Reichenau zusammen, um sich auszutauschen, um Inputs zu bekommen, um Vordenker zu hören, mit diesen zu diskutieren und um mit neuem Wissen der Veränderung wieder zurück in ihre Heimat zu fahren.

"to serve, not to be served"

Das Thema, unter dem die heurige Veranstaltung steht, lautet: „to serve, not to be served“. Bei den Vorträgen, bei denen dieses Thema von unterschiedlichsten Seiten behandelt wird, fällt auf, wie hoch das theoretische Niveau ist, wie weit hier gedacht und wie sehr wieder Vordenkleistungen erbracht werden, die befruchtend und verändernd in Zukunft in den Heeren dieser Welt für die dort arbeitenden Menschen Wirkung entfalten sollen.

Wirkungen, die hauptsächlich durch christliche Laien dort initiiert werden sollen – durch Vorbildwirkung, durch neu eingebrachte humanistisch geprägte Sichtweisen, durch wieder neu für diese Zeit adaptierte christliche Ansätze und Ideale.

Unter den Teilnehmern finden sich auch sehr hochrangige Militärs, allen voran Brigadier Martin Jawurek, durch dessen Unterstützung diese Veranstaltung im Seminarzentrum in Reichenau erst ermöglicht wurde. Auf die Frage, worin er die Chancen und die Möglichkeiten der AMI sieht, sagt er: „Sie liegen einerseits in der internationalen Vernetzung der Laienorganisationen in den Heeren dieser Welt und andererseits auch darin, dass AMI als international anerkannte NGO auch im Vatikan wahrgenommen und gehört wird“.

Für Oberst Friedrich Aflenzer stellt AMI „…eine Denkfabrik dar, die die Anliegen der Soldaten in den Heeren zur Sprache bringt“ und er stellt weiters fest, dass derzeit „…viele neue und sehr gute Ideen in der AMI hervorgebracht werden“.  Eine dieser Ideen, nämlich das App „Tweeting with GOD“, das infolge für die Mitgliederländer der AMI adaptiert wird, hat es Vzlt Andreas Binder angetan. Darin, so Vizeleutnant Binder, „ … finden sich christliche Grundgebete, Fragen des Lebens kurz und prägnant beantwortet aus der Tradition unseres Glaubens bis hin zu Einsichten und Erklärungen in die Liturgie. Also viele Punkte und Themen, die dem am Glauben interessierten Menschen offen und in einer der Zeit angepassten Weise zur Verfügung gestellt werden. Ein wirklich gutes Instrumentarium, das den sinnsuchenden und fragenden Menschen angeboten werden kann“.

Für Militärerzdekan Harald Tripp, geistlicher Leiter der Aktion Katholischer Soldaten in Österreich und selbst Vortragender auf dieser Konferenz, liegt die Stärke und die Aufgabe der AMI darin, dass sie eine Art internationale AKS (Aktion Katholischer Soldaten) darstellt, die einzelnen Laienorganisationen vernetzt, dass sie deren Sprachrohr ist und nun vermehrt sich der Öffentlichkeitsarbeit widmet, um diese Themen jetzt immer stärker präsent und hörbar werden zu lassen.
Auf die Frage, wie nun dieses Paket an neuen Ideen und Veränderungen, die hier vorgeschlagen werden, in die Armeen zu bringen sind, meint Harald Tripp: „Es gilt, den Blick wieder auf den Menschen zu richten. Es braucht eine neue Sichtweise, nämlich den Blick auf den Menschen, auf die Menschlichkeit, damit das Verhalten und der Umgang miteinander ein anderer, ein dem Menschen guttuender, einer vom christlichen Gedanken wieder getragener wird“.

Ende August fand die erste Sitzung der neu ernannten Diözesankommission gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch statt. Die Mitglieder Mag. Sandra Kaessmayer, Liz. psych. Liz. theol. Hermann Krexner, Brigadier DDr. Sylvia Sperandio MBA, MilOKurat MMag. Johannes Peter Schiestl und Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Wessely LL.M. werden ihren Aufgaben in Zusammenarbeit mit der Ombudsstelle gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch nachkommen.

Kontakt Ombundsstelle:

Dr. Nadja Wessely

Tel.: 01/512 32 57 20

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mit 2.9.2019 trat Militärkaplan Christoph Gmachl-Aher seinen Dienst als neuer Militärpfarrer der Militärpfarre NÖ 3 in Allentsteig an. Gmachl-Aher ist gebürtiger Salzburger und war vor seinem Wechsel in die Militärseelsorge in verschiedenen Pfarren der Erzdiözese Salzburg tätig. Militärkurat Oliver Hartl, der als Militärpfarrer NÖ 1 die Militärpfarre NÖ 3 in den letzten Jahren von St. Pölten aus mitbetreut hat, wird ihn in der nächsten Zeit einführen und begleiten.

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