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Im Rahmen der NÖ Landesausstellung veranstaltete das Institut für Offiziersweiterbildung der Theresianischen Militärakademie unter „Perspektiven 21“ zusammen mit dem Interreligiösen Forum Wiener Neustadt und dem Institut für Religion und Frieden ein Seminar zum Thema „Bildung – Macht – Religion, ein Spannungsfeld?“ Nach einem Impulsvortrag von Univ. Prof. DDr. Johann Figl, em. Religionswissenschaftler der UNI Wien, fand eine Podiumsdiskussion mit Repräsentanten der im Österreichischen Bundesheer vertretenen Religionsgemeinschaften statt, die Dr. Arian Faal in bewährter Weise moderierte.
Oberst Christian Wolf stellte anfangs die „Perspektiven 21“ vor, als zweites Gesprächsformat der Theresianischen Militärakademie, wo Persönlichkeiten aus Politik, Religion, Kunst und Kultur ihre Sicht zu den besonderen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts erläutern, und führte dann über zum Thema „Bildung – Macht – Religion“.
Vergleichende Sicht von Religionen
Nach den Grußworten des Akademiekommandanten gestaltete Univ. Prof. DDr. Johann Figl das Impulsreferat. Religionswissenschaft habe zwei Anliegen: Die Religionen von außen zu betrachten und eine vergleichende Sicht von Religionen zu ermöglichen, so der emeritierte Religionswissenschaftler an der Universität Wien. Der Prozess der Bildung sei eine Herzensbildung, die wiederholt wird. Die Macht von Religion sei geistig, aber soll auch in die politischen, sozialen und traditionellen Vorstellungen eindringen. Die eigentliche Macht führe zum Absoluten, zur transzendenten Wirklichkeit. In den 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert aus „Homo Deus - Eine Geschichte von Morgen“ von Yuval Harari, Professor für Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem, stehe Gott im Dienste der Nationen, die Identitäten brauchen, um die staatliche Macht zu unterstützen. Religion als Sinnerfüllung gegen irreführenden Machtanspruch müsse weitergebildet werden!
Die moderierte Diskussion mit Arian Faal
Die anschießende hochkarätige Diskussionsrunde mit Gregor Schwimbersky, Leiter des evangelischen Institutes für militärethische Studien, dem orthodoxen Erzpriester Alexander Lapin und Stefan Gugerel, Leiter des katholischen Institutes für Religion und Frieden, brachte viele Gemeinsamkeiten an den Tag. Macht sähe keiner mehr als „exekutiv“, eher im Dialog miteinander, man entdecke Möglichkeiten. Unter Bildung verstehe man eher „Vorbild“, Fachausbildung sei auch notwendig, Religion breche Grenzen, weil sie auf dem Menschlichen aufbaue und nicht auf dem Bürgerlichen. Die Diskussion ging dann in Richtung „Unterricht von Weltreligionen“ an den Schulen, wo man dank der Erläuterungen einer betroffenen Religionspädagogin in die Realität zurückgeholt wurde, dass an österreichischen Schulen aufgrund der Abmeldemöglichkeit in diesem Fach ein sehr geringer Prozentsatz diesen Unterricht besuche und Ethik noch immer kein Pflichtgegenstand sei. Religionsunterricht könne auch nur Wissen vermitteln, niemals den Glauben. Letzteres sei die Grundaufgabe der Eltern. Die Gefahr sei, dass man glaube, eine Bildung – also Wissen – zu haben, aber man besäße allerdings nur eine Meinung! Man habe Recht auf Bildung, den Willen zur Entfaltung aller Menschen, müsse man fördern!
Die Diskussion wurde mit einer Aussage einer 105-jährigen Frau vielversprechend beendet. Sie glaube an Gott, sie wisse, was sie wolle und sie wisse, wofür sie lebe, so die an Jahren und Erfahrung reiche Dame
Viele Punkte wurden im Anschluss noch bei einem kleinen Imbiss im Speisesaal besprochen.
Das Interreligiöse Forum Wiener Neustadt
Das Interreligiöse Forum Wiener Neustadt ist ein Arbeitskreis, dem Einzelpersonen und verschiedene konfessionelle Gruppen und Institutionen angehören. In modernen und vielfältigen Gesellschaften gilt es, das friedliche Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlicher religiöser Überzeugung, verschiedenen Kulturen und Weltanschauungen zu fördern. General i.R. Friedrich Hessel stellte mit der Gründerin Dr. med. Elisabeth Mikl die Verbindung mit der Theresianischen Militärakademie her.
Ein Bericht von Pressereferent Serge Claus
Militärbischof Werner Freistetter, der neue Apostolische Administrator für die Diözese Gurk, hat Freitagmittag in einer ersten Stellungnahme gegenüber "Kathpress" von einer Aufgabe gesprochen, die "große Sensibilität" erfordert. Die Aufgabe eines Apostolischen Administrators sei es, die Amtsgeschäfte so lange fortzuführen, bis ein neuer Bischof durch den Papst ernannt worden ist. Er danke dem Heiligen Vater für das in ihn gesetzte Vertrauen und werde seiner neuen Aufgabe "mit aller gebotenen Sorgfalt nachkommen".
Die Bestellung zum Apostolischen Administrator durch den Papst sei für ihn überraschend gekommen, hielt Freistetter weiter fest. Er müsse sich daher erst einmal ein eigenes Bild von der Diözese Gurk machen und werde zuallererst einmal viele Gespräche führen.
Die Stellungnahme des Bischofs im Wortlaut: "Ich bin heute von Papst Franziskus zum Apostolischen Administrator der Diözese Gurk ernannt worden. Ich werde gemäß den kirchlichen Vorgaben ab heute mit den laufenden Amtsgeschäften interimistisch betraut sein. Ich werde diese ausüben bis zur Ernennung eines neuen Bischofs für die Diözese. Ich werde auch in dieser Zeit meiner Tätigkeit als Militärbischof für die Republik Österreich weiterhin nachkommen.
Für mich selbst ist diese Nachricht überraschend gekommen. Ich muss mir daher zunächst ein eigenes Bild von der Situation in der Diözese machen. Meine ersten Handlungen werden deshalb darin bestehen, Gespräche zu führen und die Menschen in der Diözese kennenzulernen.
Die Aufgabe eines Apostolischen Administrators ist es, die Amtsgeschäfte so lange fortzuführen, bis ein neuer Bischof durch den Papst ernannt worden ist. Ich danke dem Heiligen Vater für das in mich gesetzte Vertrauen und werde dieser Aufgabe, die große Sensibilität erfordert, mit aller gebotenen Sorgfalt nachkommen."
Bischof Freistetter wird in der ersten Hälfte der kommenden Woche die Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz in Klagenfurt über seine Aufgabe als Apostolischer Administrator informieren. Zeit und Ort werden von der Diözese Gurk noch bekannt gegeben. Bis dahin sind demnach keine weiteren öffentlichen Stellungnahmen geplant.
via: Kathpress
Die vom Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Martin Jawurek initiierte „Blaulichtwallfahrt“ findet heuer bereits zum dritten Mal statt - Termin: Freitag, 13. September 2019 - und wird dieses Jahr von einer weiteren dem Militärkommando NÖ unterstellten Einheit organisiert, nämlich vom Truppenübungsplatz Allentsteig.
Militärpfarrer Militärkurat Oliver Hartl erkundete die Woche bei angenehmem Sommerwetter gemeinsam mit dem Kommandant Dienstbetrieb des Truppenübungsplatzes, Oberst Julius Schlapschy, die Marschstrecke, welche vom Schloss Rosenau über 14,5 km zum Stift Zwettl führt.
Die Strecke, welche bis zur Stadt Zwettl, hauptsächlich entlang des Zwettl-Flusses, und danach entlang des Kamp bis zum Stift führt, bietet schöne landschaftliche Ausblicke und Naturerlebnisse. Bei einem Wegkreuz in Syrafeld wird es eine geistliche Station mit einem Impuls von Militärkurat Hartl geben, ehe die Stadthalle Zwettl als Labestation dient. In der Stiftskirche Zwettl wird schließlich der Wallfahrtsgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter gefeiert, bevor die Blaulichtwallfahrt 2019 mit einer kameradschaftlichen Stärkung im Stiftshof ihren Abschluss findet.
Anmeldungen erbeten bis 15. August 2019 unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
(für Soldaten Anmeldung bitte in bewährter Form garnisonsweise)
Bei Bedarf erhalten Sie weitere Informationen zur diesjährigen Blaulichtwallfahrt unter der Tel.Nr. 0664 622 2433
Am Dienstag, 18. Juni 2019, begleitete Militärkurat Oliver Hartl zahlreiche Kameraden, Zivilbedienstete und Senioren aus dem Bereich der Militärpfarre NÖ 3 auf einem Pfarrausflug ins Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg nach Oberösterreich. Die Militärpfarre NÖ 3 wird ja bekanntlich bis auf weiteres vom Militärpfarrer von St. Pölten aus mitbetreut.
Nach der Ankunft bei Kaffee und Kuchen führte Militärkurat Hartl, der als Augustiner-Chorherr dem Konvent dieses Stiftes angehört, die Gäste durch den Museumsbereich, ehe nach dem Besuch des Klosterladens und einem Rundgang im Herrengarten das Mittagessen eingenommen wurde.
Am Nachmittag wurde gemeinsam mit Propst Markus Grasl in der Stiftskirche Eucharistie gefeiert. Ein Blechbläserensemble der Militärmusik Oberösterreich gestaltete den Gottesdienst - bundesländerübergreifend - musikalisch mit.
Nach einem Besuch in der Kaffee- und Likörmanufaktur Habeshawit im alten Hofrichterhaus am Marktplatz von Reichersberg wurde, mit vielen Eindrücken von diesem Tag in neuerer, unbekannterer Umgebung, die Rückreise angetreten.
Den Stadtsegen ließen sich die Neustädter nicht entgehen, bei strahlendem Sonnenschein gingen sie vom feierlichen Pontifikalamt mit Militärbischof Werner Freistetter im Neuklostergarten über den Hauptplatz bis zum Liebfrauendom, wo alle „Großer Gott, wir loben Dich“ aus Dankbarkeit für die Gemeinschaft des Glaubens sangen.
Vor der neu renovierten Fassade des Neuklosters begann das feierliche Hochamt, wo zahlreiche Gläubigen den Neuklostergarten füllten, unter ihnen Bürgermeister Klaus Schneeberger und sein Team, aber auch in nachbarlicher Verbundenheit der Kommandant der Theresianischen Militärakademie, Generalmajor Karl Pronhagl, sowie zahlreiche Studentenverbindungen KÖHV Neostadia, K.Ö.St.V. Babenberg zu Wiener Neustadt, Ch.Ö.Stb Liechtenstein zu Wiener Neustadt, Ö.k.a.V. Theresiana, Wiener Neustädter Cartellverband und das Privilegierte uniformierte Bürgerkorps der Statutarstadt Wiener Neustadt.
In der Predigt ging Pater Walter in Anspielung auf die Landesausstellung auf die „Kirche in Bewegung“ ein: „Die Menschen gehen in unsere Stadt und freuen sich, sie suchen etwas, wo ihr Herz liegen kann, wo sie zur Ruhe kommen. Das kann bei der eucharistischen Anbetung in der Kapuzinerkirche sein oder im Neukloster, hier müssen sie auch nicht mehr bewegt werden. Aber auch die Kirche ist in Bewegung, fast alle Pfarren von Wiener Neustadt sind hier vertreten, wir bewegen uns dann über den Hauptplatz in den Dom, um zur Ruhe zu kommen. Das hörten wir auch im Evangelium, die Apostel wollten Gläubige wegtreiben, nachdem sie Heilung erlebt hatten. Jesus sagt ‚nein‘, er setzt seine Jünger in Bewegung, damit die Leute zur Ruhe kommen, um denen zu zeigen, was uns am Wichtigsten ist: Jesus in der Eucharistie. Die Prozession ist ein Bild für unser Leben, wir kommen von Gott, wir gehen durch die Welt und gehen zu Gott. Wir dürfen zu ihm heimgehen, ankommen und bei ihm bleiben. Wir müssen uns mehr auf das Ziel konzentrieren! Wie sehr finde ich den Weg zur Ruhe in Gott, sehe ich meinen Anker in Jesus? Das Wichtigste aller Bewegungen ist, zu Gott zu führen!“
Bevor die Prozession zum Hauptplatz startete, wurde für den gleichzeitig stattfindenden Evangelischen Kirchentag gebetet. „Wir sind zwei verschiedenen Konfessionen, aber in der Suche nach Jesus und mit dem Ziel des Lebens in Gott einig“, sagte Pater Walter.
Am Hauptplatz segnete Dompropst Karl Pichelbauer die Stadt, in seiner Ansprache mahnte er, mit denen zu teilen, die unverschuldet nichts haben. Man habe durch den Fronleichnamstag nicht Folklore, sondern einen Auftrag, dem Beispiel Jesu zu folgen! Er dankte schließlich allen öffentlichen Diensten, allen sonstigen Mitwirkenden und den Unterstützern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
Im Anschluss ging die Prozession zum Liebfrauendom. „Nachdem Jesus durch die Stadt getragen wurde, haben wir gezeigt, dass Gott seinen Platz in unserer Stadt hat,“ freute sich der Dompropst, der für dieses Zeugnis der Gemeinschaft des Glaubens dankte. Nach dem Schlusssegen ertönte im überfüllten Dom das „Großer Gott wir loben Dich“.
Ein Bericht von Serge Claus
800 Mitglieder des Österreichischen Kameradschaftsbundes zogen mit der Stadtkapelle Mariazell feierlich durch Mariazell und in die Basilika ein. Die Festmesse am Hochaltar zelebrierte Militärdekan Christian Rachlé gemeinsam mit Superior Michael Staberl und Pater Oddo. Die anschließende Kranzniederlegung beim Friedensdenkmal wurde von Kanonenschüssen des Gebirgsartillerieregiment N°3 und dem Musikverein Aschbach begleitet. Die Festmesse umrahmte der Männergesangsverein Alpenland musikalisch.
Dem OV Mariazell kam dieses Jahr zum zweiten Mal nach 12 Jahren die Ehre zu, zur Landeswallfahrt zur „Großen Mutter Österreichs“ nach Mariazell einzuladen. Die Teilnehmer der Steirischen Landeswallfahrt des Österreichischen Kameradschaftsbundes sammelten sich am 22. Juni 2019 zum feierlichen Einzug in die Basilika. Die Verbände marschierten angeführt von der Stadtkapelle Mariazell durch den Ortskern und defilierten vor der Hauptstiege der Basilika.
In der bis auf den letzten Platz besetzten Basilika begrüßte Superior Michael Staberl alle Teilnehmer und schloss „Die Anliegen des Kameradschaftsbundes, für alle Kameraden und Kameradinnen, aber auch die großen Anliegen mit der Bitte um den Frieden“ ins Gebet ein: „Es ist ein großes Anliegen von euch immer wieder für den Frieden einzutreten. Diese Bitte nehmen wir mit hinein. Auch im Wissen, dass es in vielen Orten dieser Welt Krieg und Terror gibt, dass es gerade im Nahen Osten wieder sehr kritisch ist und ein neuer Krieg beginnen könnte. Wir dürfen das heute alles zur Magna Mater Austriae bringen.“
Militärdekan Christian Rachlé unterbrach für die Wallfahrt – „um für den Frieden der Welt und den Frieden im eigenen Herzen zu beten“ - sein Sabbatjahr in dem er für 500 Menschen eine Kirche in Tansania errichtet. Er zelebrierte gemeinsam mit Superior Michael Staberl und Pater Oddo die Festmesse. Militärdekan Christian Rachlé betonte in seiner Predigt wie wichtig der Frieden für die Wallfahrenden sei und zitierte Pius XII: „Nichts ist verloren durch den Frieden, alles kann verloren werden durch den Krieg." „Der Friede beginnt im eigenen Herzen, bei mir selber. (..) Der Friede im Kleinen, der konzentrische Kreise zieht und sich auswirkt auf die ganze Welt.“
Im Anschluss an die Festmesse fand eine Gedenkfeier beim von Arthur Krupp gestifteten Friedensdenkmal am Nordportal der Basilika statt. Die Festrede des Präsidenten des ÖKB-Bundesverbandes Ludwig Bieringer und Grußworte der Ehrengäste prägten den Festakt vor der Kranzniederlegung beim Friedensdenkmal. Der Musikverein Aschbach begleitete den Festakt und das Gebirgsartillerie Regiment N°3 feuerte Kanonenschüsse ab.
Landesrat Hans Seitinger hob in seiner Ansprache die christlichen Werte des Kameradschaftsbundes hervor: „Es ist einfach schön zu sehen, dass der Kameradschaftsbund seine christlichen Werte, als einen der ganz entscheidenden Wertebereiche im Kameradschaftsbund, auch lebt und zeigt indem ihr eine so große Wallfahrt nach Mariazell betreut.“ Nachträglich hob er aus der Predigt des Militärdekans folgendes hervor: Frieden „ist wohl der höchste und größte Wert den wir haben - dass wir jetzt seit nahezu 75 Jahren hier in Österreich keinen Krieg mehr haben und in Freiheit leben dürfen.“
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