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Kommt in Gemeinschaft hierher... ist das Thema der heurigen Soldatenwallfahrt nach Lourdes.
LOURDES ist nicht nur ein Ort der Begegnung, es ist für viele eine Gelegenheit zum Nachdenken und Innehalten. Die Soldatenwallfahrt stellt eine einzigartige Möglichkeit dar, um für Frieden und um das Miteinander der Nationen zu bitten und zu beten. Soldatinnen und Soldaten begegnen sich aus zahlreichen Ländern und finden in der gemeinsamen Sprache des Glaubens und des Gebets zueinander. Pilgerinnen und Pilger nehmen aus über 40 Ländern an dieser Wallfahrt teil.
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sowie zahlreiche Videos können im Downloadbereich zur Soldatenwallfahrt geladen werden.
Weitere Informationen und mehr zur Soldatenwallfahrt bzw. Katholischen Militärseelsorge finden Sie auch unter:
Geschichte und Highlights
1958: Der Beginn der Internationalen Soldatenwallfahrt
Das Geburtsjahr der Internationalen Soldatenwallfahrt ist das Jahr 1958: Waren es zuerst nur einige wenige, die mit dem Bus oder der Bahn nach Lourdes reisten, wurden es im Laufe der Jahre immer mehr. Seit der Anfangszeit nehmen auch österreichische Soldaten an der Wallfahrt teil.
Eine einzigartige Möglichkeit, um für Frieden und das Miteinander der Nationen zu bitten
Die Soldatenwallfahrt ist weder eine folkloristische Kundgebung noch eine militaristische oder militärische Einrichtung, sondern eine einzigartige Möglichkeit, um Frieden und um das Miteinander der Nationen zu bitten und zu beten. Dabei begegnen einander Soldatinnen und Soldaten aller Herren Länder und finden in der gemeinsamen Sprache des Glaubens und des Gebets zueinander. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Mittlerweile nehmen Pilgerinnen und Pilger aus über 40 Ländern teil.
Ein Ort der Begegnung, ein Ort der einlädt zum Nachdenken und Innehalten
Lourdes ist heute nicht nur ein Ort der Begegnung; es ist für viele auch eine Gelegenheit zum Nachdenken und Innehalten. Und es gibt in diese Stadt viel Plätze, wo dies möglich ist und die dazu einladen.
Die Soldatenwallfahrt – ein besonderes Ereignis, das Spuren hinterlässt
Auch für die Stadt Lourdes sowie ihre Bewohner ist daher die Soldatenwallfahrt ein besonderes Ereignis, das Spuren bei Bewohnerinnen und Bewohnern genauso wie bei Pilgerinnen und Pilgern hinterlässt. Immer wieder wird die Stadt in der Zeit der Soldatenwallfahrt in eine Klangwolke von Musik eingehüllt, da den ganzen Tag über die Kapellen der Armeen durch die zahlreichen Straßen mit den Cafés, Hotels und Souvenirläden marschieren und an verschiedenen Plätzen musizieren.
Über 15.000 Soldaten aus mehr als 40 Nationen
Jedes Jahr lädt der französische Militärbischof die Militärbischöfe oder leitenden Militärgeistlichen sowie auch die Verteidigungsminister der verschiedenen Länder ein, an der Pilgerfahrt teilzunehmen, und ersucht diese, es ihren ihnen anvertrauten Soldatinnen und Soldaten zu ermöglichen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Verantwortungsbewusst organisiert und geleitet wird die Wallfahrt seit jeher von der französischen Wallfahrtsdirektion. Sie ist für deren gutes Gelingen der Wallfahrt, an der jährlich über 15.000 Soldaten und Soldatinnen teilnehmen, verantwortlich.
Im Mittelpunkt die Grotte
Auch wenn das im lauten Wallfahrtsgeschehen gelegentlich übersehen wird, stand hier am Anfang die Begegnung zweier Wesen an einem Februartag des Jahres 1858: der 14-jährigen Bernadette Soubirous, eines Bauernmädchens, das hier Holz sammelte und einer ihr unbekannten, weiß-gekleideten Dame vor der Grotte von Massabielle beim Fluss Gave du Pau. Später wurde dem Mädchen bewusst, dass es Maria war. Sie erschien ihr hier noch weitere 17 Male. Seither ist die Grotte der zentrale Punkt im Heiligen Bezirk von Lourdes. Hier, wo einst Bernadette auf den Knien lag und sah, was vielen Zeugen unsichtbar blieb, versammeln sich heute Gläubige zu allen Tages- und Nachtzeiten.
Die Lichterprozession
Einen tiefen Eindruck bei der Soldatenwallfahrt hinterlässt auch die Lichterprozession. Bei Dämmerung ziehen dabei die Soldaten singend und betend mit Kerzen in den Händen durch den Heiligen Bezirk. Und genau dieses Neben- und Miteinander der Militärangehörigen, dieses Zusammen mit Nationen, die sich auch einmal bekriegt haben, das fasziniert und hebt das Fremde und Trennende auf. Vielleicht ist auch dies eines der Wunder von Lourdes, die bis heute geschehen und das Besondere und Einzigartige dieses Ortes ausmachen.
Zur 63. Internationalen Soldatenwallfahrt werden ab kommenden Donnerstag tausende Soldaten aus den unschiedlichsten Nationen im südfranzösischen Wallfahrtsort Lourdes erwartet
320 österreichische Soldatinnen und Soldaten und Bedienstete des Bundesheers werden bei der am 10. Mai startenden 63. Internationalen Soldatenwallfahrt in Lourdes in Südfrankreich dabei sein. Angeführt wird die Pilgergruppe von Militärbischof Werner Freistetter. Auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner wird an Teilen der viertägigen Pilgerfahrt teilnehmen, zu der heuer wieder tausende Militärangehörige aus rund 40 Nationen in dem bekannten Marienwallfahrtsort erwartet werden.
Für Bischof Freistetter bietet die Soldatenwallfahrt „den Soldatinnen und Soldaten die Möglichkeit, ihren Glauben und ihr Verständnis füreinander zu stärken”. Der Militärbischof hebt auch die Gelegenheit des internationalen kameradschaftlichen Austauschs hervor, der neben dem gemeinsamen „Gebet um Frieden, Einheit und Hoffnung” ebenfalls einen hohen Stellenwert bei der Soldatenwallfahrt habe. „In diesem Sinne blicke ich freudig auf unsere Wallfahrt und wünsche unseren Pilgerinnen und Pilgern eine besonders eindrucksvolle Zeit in Lourdes”, so Freistetter.
Ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm erwartet die Pilgerinnen und Pilger in Lourdes
Der Eröffnungsgottesdienst für die deutschsprachigen Pilgerinnen und Pilger findet am Freitag, 12. Mai, bei der Erscheinungsgrotte im Heiligen Bezirk von Lourdes statt. Am selben Tag steht auch noch die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag, 13. Mai, feiern die österreichischen Pilgerinnen und Pilger einen Feldgottesdienst im Internationalen Zeltlager. Am Abend findet dann die Lichterprozession, der traditionelle Höhepunkt der Wallfahrt, durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade statt. Der Sonntag, 14. Mai, steht im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.
Versöhnungsinitiative nach Zweitem Weltkrieg
Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Aus einer Pilgerfahrt französischer Soldaten im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.
Erscheinungen der Mutter Gottes
Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der katholischen Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern Millionen Menschen aus der ganzen Welt nach Lourdes.
Von 11. bis 17 Mai findet die 62. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes statt. Was vielen nicht so bekannt sein dürfte: Es sind viele Vorbereitungen auch vor Ort zu erledigen, an denen sich das Österreichische Bundesheer mit einem speziellen Aufbaukommando beteiligt.
Einführung für das Aufbaukommando PMI Lourdes 2022
Am Montag, 2. Mai 2022, hielt Militärpfarrer Oliver Hartl in der Schwarzenberg-Kaserne Wals-Siezenheim eine spezielle Einführung für das Aufbaukommando zur 62. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes, welches diesmal vom Pionierbataillon 2 - den „Salzburger Pionieren“ - gestellt wird.
Militäroberkurat Oliver Hartl erläuterte den 15 Kameraden, welche aus den Bundesländern Salzburg, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg kommen, die Geschichte des Wallfahrtsortes Lourdes und der PMI. Weiters führte er sie in ihren Auftrag ein, was zur Vertiefung mit dem Film „Lourdes - Hinter den Kulissen der Soldatenwallfahrt“ gut anschaulich gemacht werden konnte.
Auch der Bataillonskommandant der Salzburger Pioniere, Oberstleutnant Klaus Rosenkranz, war bei dieser Einführung dabei. Er zeigte sich stolz, dass im heurigen Jahr auf das Pionierbataillon 2 zurückgegriffen wird und dieses einen wesentlichen Beitrag zur Vorbereitung und zum Gelingen der Soldatenwallfahrt leisten darf.
Die 15 Kameraden machten sich bereits am Dienstag, 3. Mai 2022, auf den Weg in Richtung Lourdes, wo sie sich infolge in die international organisierte Vorbereitung einklinken und so bereits im Vorfeld unser Land repräsentieren.
„Ich wünsche der neuen Ministerin für Landesverteidigung Klaudia Tanner alles Gute für ihre fordernde Aufgabe und hatte den Eindruck, dass Sie die Arbeit der Militärseelsorger aller Konfessionen und Religionen im Bundesheer sehr schätzt.“ Dieses positive Resümee zog Militärbischof Werner Freistetter nach seinem Besuch anlässlich des Amtsantritts der neuen Bundesministerin für Landesverteidigung, Klaudia Tanner gestern Nachmittag in Wien.
Die Katholikin Tanner – die Niederösterreicherin fügte bei der Angelobung der Regierung Anfang des Jahres auch die zusätzliche religiöse Beteuerung "So wahr mir Gott helfe" bei – plane zudem an der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes teilzunehmen. „Das freut uns natürlich sehr, wenn die Ministerin unserer Pilgergruppe einen Besuch abstattet“, so Freistetter.
Die Internationale Soldatenwallfahrt, die aus einer Friedensinitiative französischer und deutscher Soldaten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hervorging, geht in diesem Jahr bereits in ihre 62. Auflage. Österreichische Soldatinnen und Soldaten waren von Anfang an mit dabei und so werden auch in diesem Jahr rund 500 von ihnen nach Lourdes pilgern um gemeinsam mit rund 10 000 Soldatinnen und Soldaten aus über 40 Nationen für den Frieden zu beten. Die Wallfahrt findet traditionell im Marienmonat Mai statt, dieses Jahr von 14.5. – 17.5.
Liebe Pilgerinnen und Pilger!
„Meinen Frieden gebe ich Euch“, unter diesem Vers aus dem Johannesevangelium (Johannes 14,27) machen wir uns dieses Jahr auf den Weg zur 62. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes. „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch“, so sprach Jesus kurz vor seinem Tod am Kreuz zu seinen Jüngern. Jesus erinnert uns, dass nur er es ist, der uns den wahren Frieden schenken kann.
Wir machen uns gemeinsam auf den Weg nach Lourdes, um für diesen Frieden zu beten, ihn zu suchen und zu finden. Wir sehnen uns nach diesem Frieden, eine Sehnsucht, die so stark ist, dass wir weit reisen, um gemeinsam mit Pilgerinnen und Pilgern, Soldatinnen und Soldaten aus über 40 Nationen, für ihn zu beten.
Lassen wir uns gemeinsam auf die Atmosphäre in Lourdes ein, auf das Gebet, auf die Geschichte der Heiligen Bernadette. Lassen wir uns aber auch anstecken von der Stimmung, der Gemeinschaft und der Kameradschaft über Länder- und Sprachgrenzen hinaus. Sie ist in den Tagen der Soldatenwallfahrt in Lourdes ganz besonders spürbar.
Ich freue mich in diesem Sinne ganz besonders, mit Ihnen allen diese 62. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes begehen zu dürfen!
Ihr + Dr. Werner Freistetter
Militärbischof für Österreich
Der Bildband gewährt einen Einblick in die Frühzeit der Soldatenwallfahrt nach Lourdes: Dokumentiert wird die Teilnahme des österreichischen Kontingents an der VII. Internationalen Militärpilgerfahrt von 3. bis 10. Juni 1964. Insgesamt rund 45 000 Soldaten aus 30 Nationen und vier Kontinenten (Europa, Afrika, Asien und Amerika) kamen damals im südfranzösischen Wallfahrtsort am Fuß der Pyrenäen zusammen. Auch die Zahl der österreichischen Teilnehmer war beträchtlich: 1 700 Pilger machten sich auf den Weg, darunter auch der Bundesminister für Verteidigung Georg Prader. Auf den Fotos ist als Mitglied des Leitungsteams auch Franz Freistetter zu erkennen, der Vater des aktuellen Militärbischofs.
Liebe Pilgerinnen und Pilger!
Suche Frieden und jage ihm nach - unter diesem Motto, entnommen aus dem Psalm 34 (Vers 15), steht die 61. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Wir alle sind auf der Suche nach Frieden - für uns, für diejenigen, die uns nahe sind und für die ganze Welt. Das in allen Sprachen der Welt vorhandene Wort für Frieden drückt nicht nur eine tiefe Sehnsucht aller Menschen, sondern auch den Grundauftrag von Soldatinnen und Soldaten aus.
Auch wir, die wir uns auf den Weg nach Lourdes machen, haben diesen Wunsch nach Frieden, der so stark ist, dass wir in ein anderes Land reisen, um gemeinsam mit Pilgerinnen und Pilgern, Soldatinnen und Soldaten aus über 40 Nationen für den Frieden zu beten. Tauchen wir ein in die Atmosphäre von Lourdes, die eine ganz besondere ist. Erleben wir Momente der Ruhe, Besinnlichkeit und des Gebets, aber auch Momente der internationalen Kameradschaft und Gemeinschaft.
Suche Frieden und jage ihm nach - insbesondere der zweite Teil dieses Satzes zeigt uns aber auch,wie fragil der Wunsch nach Friede ist. Es gibt auch heute auf dieser Erde viele Menschen, die in Unfrieden leben und deren Heimat von Krieg und Ungerechtigkeit erschüttert wird. Denken wir ganz besonders auch an diese Menschen und schließen wir sie in unser Gebet mit ein. Es wird uns heute wieder in besonderer Weise bewusst, dass Friede nicht selbstverständlich ist und es sich stets lohnt, für ihn zu beten, ihn zu suchen und ihm nachzujagen.
In diesem Sinne freue ich mich, die 61. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes gemeinsam mit Ihnen begehen zu dürfen!
Ihr + Dr. Werner Freistetter
Militärbischof für Österreich
Hier geht es zum Download: pdf Lourdes Botschaft 2019 (338 KB)
Die 62. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes vom 13. bis 19. Mai 2020 wird nicht stattfinden. Der Gastgeber der Wallfahrt, der französische Militärbischof, Antoine de Romanet, hat die Wallfahrt am heutigen Donnerstag aufgrund der Coronavirus-Epidemie abgesagt. Er habe diese Entscheidung gemeinsam mit den beiden internationalen Ko-Direktoren und den Organisatoren der Wallfahrt getroffen, hieß es in der E-Mail, die auch die Österreichische Katholische Militärseelsorge erhalten hat.
Pilgerinnen und Pilger, die sich bereits für die Wallfahrt angemeldet haben, erfahren alles Weitere in den nächsten Tagen.
Der Katholische Militärbischof Werner Freistetter, und der Militärgeneralvikar, Leszek Ryzka, bedauern, dass die Wallfahrt in diesem Jahr ausgesetzt werden muss. Die Gesundheit aller geht aber in jedem Fall vor
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