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Diakon Hauptmann Richard Hörtnagl führte die gemeinsame Adventkranzsegnung für die Garnisonen Absam und Innsbruck, sowie für den Truppenübungsplatz Lizum-Walchen durch.
Er segnete im Kommandogebäude Fenner-Dankl auch Laternen und Teelichter für die Kanzleien in der Adventzeit. Die musikalische Umrahmung stellte ein Ensemble der Militärmusik Tirol und sorgte für die feierliche Stimmung.
Foto: Privat
„Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach … “ (Mt 8,8)
Klein-Mariazell; Wer kennt nicht diese Worte, die der Hauptmann von Kafarnaum zu Jesus sprach und die wir in jeder Messe aufs Neue sprechen dürfen. KR. Mag. Pater Mayhofer Christoph aus der Pfarre St. Veit/Gölsen ,der als Referent für den Besinnungstag der Militärpfarre NÖ1 eingeladen wurde, wählte für diesen Tag das Thema „Der Hauptmann von Kafarnaum.“
Im ersten Moment erscheint diese Themenauswahl befremdlich oder von weither geholt. Aber diese Gestalt und diese Thematik passt besser als geglaubt in unsere Glaubenszeit hinein. Die Gestalt des römischen Centurio verbindet Soldatsein und Christsein(wollen), gibt Einblick in eine Welt, wo das Christentum erst entstand, mit anderen Religionen konkurrieren musste und wo es noch Mut und einer sehr bewussten Entscheidung bedurfte, sich dazu zu bekennen.
Aber wie sieht es heute aus: Bekennen wir uns noch zu unserem Glauben, ist es unangenehm, mich als Christ zu deklarieren, was unterscheidet mich als Christ von Andersgläubigen – oder ist eh alles eins?
Diesen und weiteren Fragen ging KR. Mag. Pater Mayhofer Christoph in seinem Vortag nach und er machte letztlich sogar Mut dazu und Lust darauf, in unserer Zeit wieder vermehrt für den Glauben, unseren christlichen Glauben, einzustehen.
Der Einladung zu diesem Besinnungstag folgten 95 Personen vom MilKdo NÖ (PIB3-MELK-JgB12 AMSTETTEN und HNA-KOHLREITBERG), sowie Pensionisten, die zum Betreuungsbereich der Militärpfarre NÖ1 gehören).
Foto: Privat
„Advent ist nicht Facebook…“, „Advent ist chillig…“, „Advent ist Vorglühen…“, Plakate mit diesen und vierundzwanzig weiteren Sprüchen zieren seit Beginn des Advent die Schaukästen und „Schwarzen Bretter“ in den Kasernen Österreichs.
Doch sind diese Sprüche die ganze Botschaft? Nein! Man muss weiter lesen und auch – wie so oft – auf das Kleingedruckte achten. „Advent ist nicht Facebook, sondern face-to-face. Persönliche Begegnung, die berührt.“ „Advent ist chillig. Eine Zeit zum gemeinsamen Zusammensitzen und feiern- auch im kirchlichen Sinne.“, „Advent ist ein Vorglühen auf das stimmungsvolle Fest der Geburt Christi.“
Die Plakate (die federführend von Hilmar Grutschnig aus dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien erarbeitend wurden) sollen den Betrachter aufmerksam machen und den Blick auf das Wesentliche lenken. Die Plakate werden ab 1. Dezember auch auf der offiziellen Facebook-Seite der Militärdiözese gleichsam als Adventkalender veröffentlich werden: Zum, Betrachten, zum Meditieren, zum Nachdenken und zum Ausbrechen aus dem Alltagsstress. Denn „Advent ist Aufatmen … und kein Ersticken aus dem Alltagsstress.“
Bild: ÖA/Grutschnig
Von 13.-19. November reiste die diözesane Pilgergruppe unter der Leitung von Militärbischof Werner Freistetter zum Abschluss des Außerordentlichen Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit nach Rom.
Als eine „sehr schöne Wallfahrt mit vielen geistlichen aber auch zwischenmenschlichen Höhepunkten „ befand Militärbischof Werner Freistetter die Diözesanwallfahrt anlässlich des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit nach Rom, die vom 13. bis 19. November stattgefunden hat. Insgesamt nahmen Gläubige aus den Militärpfarren Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich, Niederösterreich, des Burgenlandes und der Steiermark an der Wallfahrt teil, die dadurch tatsächlich diözesanen Charakter hatte. Ökologisch bewusst erfolgte die Anreise per Bahn, in Rom selbst wurde auf die Öffentlichen Verkehrsmittel zurückgegriffen und viele Strecken auch zu Fuß erledigt.
Zentral war der Besuch der sieben Hauptkirchen Roms, beginnend mit ‚der Mutter und dem Haupt aller Kirchen der Stadt und des Erdkreises‘ der Lateranbasilika, gefolgt von Heiligkreuz, St. Paul, Großsanktmarien, St. Laurenz, St. Peter mit dem Durchschreiten der letzten noch geöffneten Heiligen Pforte und zum krönenden Abschluss beim Soldatenpatron in St. Sebastian. Neben diesen kirchlichen Höhepunkten standen der Blick in die Geschichte des Römischen Reiches (Forum Romanum, Colosseum, Circus maximus, Via Appia) und auf die militärische Vergangenheit (Kapitol, Aurelianische Stadtmauern, Porta Pia, Grenadiermuseum, Platz Vittorio Emmanuele, italienische Königsgräber im Pantheon und Altar des Vaterlandes).
Durch die hervorragende Betreuung durch den österreichischen Militärattaché in Rom, Oberst Nikolaus Rottenberger, und den Attachéunteroffizier, Vizeleutnant Thomas Würcher wurde außerdem ein gemeinsamer Besuch beim österreichischen Botschafter beim Hl. Stuhl möglich. Ein ganz besonderes Highlight.
Foto: Privat
Institut für Religion und Frieden veranstaltete Seminar über Modelle weiblichen Kämpfens in Game of Thrones
Vom 22. Bis 24. November fand im Kinosaal der Stiftskaserne im 7. Wiener Bezirk ein Seminar mit dem Titel „Ein Lied von Frauen im Krieg – Game of Thrones-Analysen“ statt. Organisiert vom Institut für Religion und Frieden befasste sich das militärethische Seminar in besonderer Weise mit den, in der populären Serie schriftlich und verfilmt dargestellten, weiblichen Charakteren.
Historische Hintergründe – etwa die Rolle starker Frauen in ptolemäischer (Günther Hölbl), biblischer (Rita Perintfalvi) oder auch mittelalterlich-englischer Geschichte (Professor Lothar Höbelt) – standen an der Seite psychologischer (Angelika Klug, Günther Fleck), sozialanthropologischer (Linda Seklehner, Yasemin Aydin, Paul Ertl) und religionswissenschaftlicher (Nadja Roßmanith) Betrachtungen. Eine kompetente Einführung in literarische und filmische Vorlage gaben Heidi Lexe von der Universität Wien und Robert Buchschwendter, Drehbuchautor und Mitarbeiter des Wiener Filmcolleges.
Themen wie die Wechselwirkung von Religion, Gewalt und Herrschaftsanspruch, sowie spezifisch weibliche Modelle der Konkurrenz, Kooperation und Loyalität wurden aufbereitet und fruchtbar diskutiert. Die etwa 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ressort wurden durch weitere 40 Hörerinnen und Hörer der Universität Wien ergänzt und gaben damit ein gutes Bild für zivil-militärische Kooperation.
Foto: Privat
Vorsitzender der Koordinierungsstelle der Bischofskonferenz und Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke besuchen kirchliche Hilfsprojekte und treffen mit hochrangigen Vertretern der Religionsgemeinschaften des westafrikanischen Landes zusammen
Militärpfarre beim Steitkräfteführungskommando: "13", das neue Buch von Militärdekan Christian Rachlé wurde am Freitag, 25. November, im Minoritensaal in Graz samt Lesung der Schauspieler Karl Merkatz und Frank Hofmann präsentiert. Bei der Benefizveranstaltung zugunsten der Kinderkrebshilfe konnten über 2000 Euro gesammelt werden.
Vorsitzender der Koordinierungsstelle der Bischofskonferenz (KOO), Militärbischof Werner Freistetter, zog Bilanz über gemeinsame Senegal-Reise mit „Missio“.
Am Gaudete-Sonntag zelebrierte Militärbischof Dr. Werner Freistetter den Gottesdienst mit dem polnischen Militärseelsorger der Militärtechnischen Akademie Warschau (WAT). 23 Kadetten beendeten ihren Österreich-Aufenthalt in der Theresianischen Militärakademie.
Advent – das ist die Zeit der Ruhe, der Besinnung, des Zurückschaltens und Innehaltens.
So verwundert es auch nicht, dass man gerade in diese Zeit den vorweihnachtlichen „Besinnungstag“ der Militärpfarre NÖ3 gesetzt hat. Da man diese Veranstaltung aber auch als ein Fortführen des Kennenlernens des Pfarrgebietes verstanden wissen wollte, wählte man als Veranstaltungsort die Marktgemeinde Stronsdorf im Bezirk Mistelbach aus.
Als Gastvortragender wurde DI. P. Rudolf Schaffgotsch aus Wien eingeladen, der in seinem Vortrag drei Themengebiete ansprach: „das Wesen des christlichen Lebens“, die „Menschwerdung Gottes“ und die „ewige Gemeinschaft mit Gott“.
Mit einem feierlichen Gottesdienst, der die Themen des Besinnungstages nochmals aufgriff, schloss der geistliche Teil ab. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Gasthof Glaser schloss der Tag mit einer Führung durch das hiesige Schloss. Die Schlossbesitzerin selbst, Frau Alexandra Revay, führte die Gruppe mit viel Scharm und großem fachkundlichen Wissen durch das altehrwürdige Gebäude. Die Militärpfarre bedankt sich nochmals ganz herzlich für dieses besondere Entgegenkommen, da sonst keinerlei Führungen darin gemacht werden oder möglich sind.
Foto: Privat
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