Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
Militärbischof Werner Freistetter feierte am Montagabend in der St. Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt den Festgottesdienst zum Fest des Heiligen Georg und zeichnete mehrere Personen, die sich um das Militärordinariat verdient gemacht haben mit dem diözesanen Georgsorden aus.
"Die christlichen Tugenden des Heiligen Georgs haben auch heute nichts an Aktualität verloren“. Das betonte Militärbischof Werner Freistetter in seiner Predigt beim Georgsfest der Militärdiözese am Montagabend in der St. Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt. An dem Fest, zu dem viele Menschen die mit der Militärdiözese verbunden sind, gekommen waren, nahmen auch Militärgeistliche aus ganz Österreich sowie der emeritierte Militärbischof Christian Werner teil. Georg sei ein Heiliger vieler Gestalten, der die Menschen stets zum Nachdenken animiert habe, so Freistetter.
Ebenso könne man Georg als internationalen Heiligen von „ökumenischer Weite“ bezeichnen, da er in unzähligen Sprachen und Kulturkreisen bekannt ist: „Georg, Giorgio, Jorge, George, in vielen Sprachen ist Georg einer der beliebtesten Namen.“ Zugleich sei Georg nicht nur der Ritter und Drachentöter sondern sein Wirken gehe weit darüber hinaus. So war er letztlich Märtyrer, der „nicht mit Schwert und Lanze kämpft, sondern den Tod als Christ auf sich nimmt“.
Georgsseminar am Dienstag
Am Dienstag findet in den Räumen der Theresianischen Militärakademie das Georgsseminar mit verschiedenen Beiträgen die sich u.a. mit dem Leben und Wirken des Heiligen beschäftigen statt. Einen ökumenischen Beitrag leistet der evangelische Militärpfarrer Wilfried Schey zum Thema „Der Heilige Georg aus evangelischer Sicht“ sowie der orthodoxe Militärseelsorger Vater Alexander Lapin, der über die Heilige Katharina von Alexandrien sprechen wird. Ebenso werden Martin und Alexander Feiersinger über die Adaptierung der St. Georgs Kathedrale mit Blick auf die Landesausstellung 2019 referieren. Das Brüderpaar Feiersinger hat sich in einem im vergangenen Herbst beendeten Ausschreibungsprozess durchgesetzt.
Wichtiger Soldatenheiliger
Georg zählt zu den wichtigsten Soldatenheiligen. An seinem Todestag am 23. April feiert die Kirche das Fest des Heiligen Georg. Er lebte im 3. Jahrhundert im kleinasiatisch-syrischen Raum und erlebte sein Martyrium im Rahmen der Christenverfolgung unter Diokletian. Georg wird mit zahlreichen Heldentaten, wie etwa der Drachenlegende, in Verbindung gebracht. Der Drachenkampf symbolisiert Georgs mutigen Kampf gegen das Böse.
Zuständig für 100.000 Katholiken
Seit dem Jahr 1987 ist die katholische Militärseelsorge in Österreich unter dem Dach der Militärdiözese zusammengefasst. Kirchenrechtlich möglich wurde dies durch die 1986 von Papst Johannes Paul II. erlassene Apostolische Konstitution "Spirituali militum curae" für die Ordnung der katholischen Militärseelsorge und der katholischen Militärordinariate bzw. Militärdiözesen. Die Militärdiözese ist für rund 100.000 Katholiken im Umfeld des Bundesheeres zuständig.
Die jährlich stattfindende Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen bereits seit 1958 an der Wallfahrt teil. Jedes Jahr reisen über 500 Österreichische Heeresangehörige unter der Organisation der Militärdiözese in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort Lourdes
1958-2018: 60 Jahre Soldatenwallfahrt. Vizeleutnant Richard Payer ist 1958 als 20-jähriger Zugführer bei der ersten Internationalen Soldatenwallfahrt dabei gewesen. Heuer, bei der 60. Jubiläumswallfahrt, wird er wieder mitfahren. Ein Erinnerungsbericht und Ausblick.
Als im August 1958 ein Reisebus mit 30 Insassen unter der Leitung von Militärsuperior Franz Unger mit dem Ziel Lourdes von Graz aus aufbrach war noch nicht absehbar, dass dies der Auftakt einer einzigartigen Erfolgsgeschichte sein sollte. So stellte die Pilgergruppe, damals noch in zivil, die erste österreichische Abordnung bei der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes dar. Bereits zwei Jahre später, im Jahr 1960 fuhren uniformierte österreichische Soldaten in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort. Österreicher sind also Teilnehmer der ersten Stunde.
Nach den Stationsgottesdiensten in Tirol und Vorarlberg war Militärbischof Werner Freistetter am Montag, 16. April in Niederösterreich zu Gast. Gefeiert wurde eine Feldmesse bei dem vor zwei Jahren neu errichteten Kreuz am Garnisonsübungsplatz Weitra .
Militärbischof Werner Freistetter feierte die Heilige Messe in Konzelebration mit Dechant Militärdekan Christian Thomas Rachlé und dem Militärpfarrer Militärkurat Oliver Hartl. In seiner Predigt stellte der Militärbischof die Osterbotschaft besonders in den Mittelpunkt: "In den Verwundungen und Konflikten unserer Zeit zeigt sich der leidende Jesus. Aber durch seine Auferstehung hat sich all das gewandelt zu neuer Hoffnung, neuen Perspektiven, neuem Leben", so der Bischof, der damit Anklang nahm an der Strophe eines bekannten Osterliedes, in der es heißt: "Die Wunden rot, jetzt o wie schön, wie Sonn- und Mondglanz anzusehn". - Dieses Lied und die anderen Gesängen zur Liturgie wurden in bewährter Weise von einem Blechbläserensemble der Militärmusik NÖ begleitet.
Am Freitag, dem 13 04 2018, hat Brigadier Jürgen Baranyai, Kommandant der Heerestruppenschule, im Rahmen eines militärischen Festaktes das Kommando des Instituts Artillerie an Oberstleutnant Franz Krassnitzer übergeben. Symbolisch wurde dies getan durch das Überreichen des Schwertes der Hl. Barbara, dem Waffengattungssymbol dieser Einheit. Zahlreiche Festgäste aus Politik und Militär wohnten diesem Festakt bei. Militärdekan Johann Wedl segnete eine Statue der Hl. Barbara, die die Schutzpatronin der Artilleristen ist. Im Zuge der ökumenischen Andacht, die Teil des Festaktes war, wurde der neue Kommandant in die Fürbitten miteingeschlossen und die Geistlichkeit wünschte ihm einen guten Einstand und Gottes Segen in seinem neuen Aufgabengebiet.
Im Anschluss an die Kommandoübergabe fand in der Cafeteria der Burstyn-Kaserne eine kameradschaftliche Begegnung statt, mit der dieser Festakt dann seinen Ausklang nahm.
Immer wieder „Sieben“: Die Sieben findet sich etliche Male in der Bibel, es ist ein altes biblisches und vorbiblisches Symbol, das für Fülle und Vollkommenheit steht.
Bezüglich der 7 Sakramente kommt noch eine weitere Bedeutung hinzu: Sieben ergibt sich aus 3+4. Drei steht für das Göttliche (die Trinität), 4 für das Irdische. In den Sakramenten kommen beide zusammen, eine Verbindung von Göttlichen und Irdischen entsteht.
Die Bibel nennt im Buch des Propheten Jesaja (Jes 11,1,ff) 6 Gaben des Geistes. Es sind dies die Weisheit, die Einsicht, der Rat, die Stärke, die Erkenntnis und die Gottesfurcht .
Die siebente Gabe wurde von Thomas von Aquin (1226-1274) hinzugefügt: Die Gabe der Frömmigkeit.
Im ersten Brief an die Korinther (1 Kor 12,8-10) werden die Geistgaben mit folgenden Worten beschrieben:
Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch den selben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten der Zugenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen.
Sie hilft zu erkennen, was wichtig ist (für mich und andere) und was nicht, sie gibt Einblick in das, wofür es sich lohnt zu kämpfen und wofür nicht.
Sie verleiht die Fähigkeit, den Durchblick zu bekommen und zu behalten. Sie eröffnet die Möglichkeit, Einsehen zu haben, Zusammenhänge zu erkennen, in Sachverhalte Einsicht zu gewinnen. Sie weitet den Blick über einen selbst hinaus, macht fähig, sich auch in andere hinein versetzen zu können.
Dieses Geschenk des Heiligen Geistes soll fähig machen, anderen gute Empfehlungen zu geben – andere im Guten zu beraten, aber auch selbst Ratschläge und Tipps anderer anzunehmen, wenn ich spüre, dass ich auf eine falsche Fährte geraten bin.
Bei dieser Gabe geht es um Erkenntnis, geht es um das Wissen. Sie ermöglicht das Herausfinden, welche Kräfte derzeit am Werk sind. Sie versetzt einen in der Lage, sich ein eigenes, kritisches Bild zu machen, das nicht gefärbt ist durch Bilder der Medien oder andere irreführende Meinungen.
Es gibt Situationen im Leben des Menschen, wo nicht alles glattläuft, Situationen, in denen man von einer „Schieflage“ des Lebens spricht. Die fünfte Gabe verleiht die Stärke auch dann nicht den Mut zu verlieren, wenn gerade alles „aus den Rudern“ läuft. Der Heilige Geist verleiht auch und gerade dann die Kraft, um in dieser Zeit nicht zu verzweifeln, nicht mutlos zu werden, sondern um diese Krisen zu bewältigen und daran auch noch zu wachsen.
Gott erwartet von uns nicht, dass wir jeden Tag zur Kirche gehen oder täglich mehrmals den Rosenkranz beten. Was Gott möchte, ist, mit uns in Verbindung zu bleiben. Frömmigkeit geschenkt zu bekommen, bedeutet, in die Fähigkeit versetzt zu sein, den Faden zu Gott nie abreißen zu lassen, also immer "online" für ihn und mit ihm zu sein.
Die siebte und letzte Gabe ist die Gottesfurcht. Es geht dabei nicht darum, Angst vor Gott, sondern Ehrfurcht vor und Liebe zu Gott zu haben. Gottesfurcht bedeutet weiters: Mir wird erschlossen, dass Gott größer und mehr ist als alles mir Bekannte. Gott zu fürchten heißt in diesem Zusammenhang, ihn zu lieben, ihn anzubeten, ihn die Treue zu halten. Aber noch ein zweites ist unter Gottesfurcht zu verstehen, nämlich die Demut. Dieser Begriff ist uns heute ziemlich fremd geworden. Demut meint, dass man sich selber nicht zu wichtig nehmen soll, nicht auf andere herabschauen soll, sondern jeden so zu anzunehmen, wie er ist.
Die Zeit von der Auferstehung bis Christi Himmelfahrt. Das ist der Zeitraum von 40 Tagen, in dem die Kirche daran erinnert, dass Jesus Christus immer wieder seinen Jüngern erschien und wahrhaft bei und mit ihnen war
Das ist der Zeitraum von 40 Tagen, in dem die Kirche daran erinnert, dass Jesus Christus immer wieder seinen Jüngern erschien und wahrhaft bei und mit ihnen war (Vgl. Lk 24, 35-48). Was aber auch überliefert wird, ist, dass diese Erfahrung für seine Jünger und seine Apostel keine leichte war. Allein das Wort „auferstehen“ zeigt dies schon an. Es ist ein Kunstwort, dass es vorher so noch nie in diesem Kulturraum gab, ein Kunstwort, das versucht, eine noch nie gemachte Erfahrung zum Ausdruck zu bringen. Die Begegnung mit dem Auferstandenen löst anfangs Erschrecken, Angst und Zweifel aus, nach und nach wird daraus Vertrauen und Freude.
Die Militärpfarre Tirol feierte am Aschermittwoch
den Beginn der Fastenzeit.
Am Morgen wurde im Militärkommando mit einem Wortgottesdienst und der Spendung des Aschenkreuzes der Tag begangen. Dabei empfingen die anwesenden Soldaten und Bediensteten, des Militärkommandos Tirol, der Eugenkaserne, des Amtsgebäudes FM Conrad und des Truppenübungsplatzes Lizum/Walchen durch Diakon Richard Hörtnagel das Aschenkreuz, auf die Stirn gezeichnet als Zeichen der Umkehr und Buße. Mit der ernsten Feier wurde die Vorbereitung auf Ostern eingeleitet.
Eine gute Empfehlung, sich in dieser Fastenzeit auf das Wesentliche zu besinnen.
Foto: Privat
Fortbildung „am Dach der Welt“
Die außergewöhnliche Möglichkeit, Tibet in wenigen Minuten zu erreichen, hatten die Militärpfarradjunkten Österreichs während ihrer Fortbildung in Knappenberg in Kärnten vom 20. bis 24 März. Dem Tibetischen Kulturzentrum, direkt vor dem Tagungshotel gelegen, wurde natürlich ein Besuch abgestattet, bei dem man auch kultur- und religionsverständigende Gespräche führen konnte.
„Gute militärpfarrliche Arbeit braucht klare Ziele, Engagement und eine gute Kommunikation innerhalb der Pfarre“, zeigten sich die Pfarradjunkten im Gespräch mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit überzeugt. Insbesondere aber auch der ständige Austausch der verschiedenen Militärpfarren untereinander sei essentiell, „deswegen ist es für uns sehr wichtig, zumindest zwei Mal im Jahr zusammenzukommen und uns auszutauschen.“
Die Fortbildung hatte ein dichtes Arbeitsprogramm: Öffentlichkeitsarbeit, Organisatorisches, Finanzfragen, Veranstaltungsplanungen nahmen einen großen Zeitbereich ein, da waren die Ruhemomente des Morgen- und Abendlobes und der Ausflug nach „Tibet“ ein guter besinnlicher Ausgleich.
Frisch gestärkt gingen die Pfarradjunkten nach der Tagung in ihren Dienst für die Militärseelsorge.
Foto: Privat
Militärbischof Freistetter besuchte die Österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Kosovo.
Militärbischof Werner Freistetter besuchte von 20. bis 22. März die österreichischen KFOR-Soldaten im Kosovo. „Der Besuch unserer im Ausland stationierten Soldatinnen und Soldaten ist mir ein großes Anliegen“, so der Bischof. Die Atmosphäre war sehr gut, „die österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Kosovo sind wirklich engagiert“, so der Bischof, nach seiner Rückkehr.
Der Militärbischof konnte sich bei vielen Begegnungen einen Eindruck von den Aufgaben des Kontingents im Kosovo machen. Freistetter nützte die Möglichkeit des Besuches auch zu persönlichen Gesprächen mit den Soldatinnen und Soldaten.
Im Camp Film City in Pristina wurde der Bischof am ersten Tag vom stellvertretenden Kfor-Kommandanten Generalmajor Riener begrüßt. Bei den anschließenden Arbeitsgesprächen mit Oberst Weichselberger wurde dem Besucher die derzeitige Situation im Einsatzraum dargelegt.
Beim österreichischen Kontingent
Am ersten Tag meldete der Kommandant der Stabskompanie in Prizren, Hauptmann Fuchs, das österreichische Kontingent. Anschließend erfolgte eine Einweisung in die aktuelle Lage. Am späten Nachmittag wurde in der Kapelle, mit Unterstützung des Militärdekan Christian Thomas Rachlé eine Messe abgehalten. Rachlé ist derzeit als Militärpfarrer in Kosovo für die Betreuung der Soldatinnen und Soldaten eingesetzt.
Feldmesse im Camp Villagio
Am zweiten Tag ging es in den Westen des Kosovo nach Peja, in das Camp Villagio Italia. Die zweisprachige Feldmesse in deutscher und italienischer Sprache bildete den Abschluss des Besuchs.
Foto: Privat
Am 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen
Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen
Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen
Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen
Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen
In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen
Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen
Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen
Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen
Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen
Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen
In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen
Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen
Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen
Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen
Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen
In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen
Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen
Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen
Ein außergewöhnliches Zusammentreffen der Fastenzeiten Im Jahr 2025 fällt eine seltene religiöse Konvergenz auf: In den Monaten März und April überschneiden sich die zentralen Fastenzeiten der drei großen abrahamitischen Religionen –... Weiterlesen
Zum Weltfrauentag mahnen die Präsidentinnen von Caritas und Arbeiterkammer eine konsequente Gleichstellungspolitik ein. Einkommensunterschiede, unfaire Verteilung der Sorgearbeit und Altersarmut seien Beweise dafür, dass Frauen in Österreich weiterhin strukturell benachteiligt... Weiterlesen
Ein Tag des Kampfes und der Errungenschaften Seit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1970er Jahre wird der Internationale Frauentag auch in Österreich am 8. März gefeiert. Doch der Kampf um Frauenrechte begann... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Der Name Fridolin bedeutet "der Friedensreiche" und spiegelt das Wirken dieses bemerkenswerten Mannes wider, der als Missionar, Abt und Wundertäter am Oberrhein bekannt wurde. Sein... Weiterlesen
Ein bewusster Verzicht für eine bessere Zukunft Jedes Jahr zur Fastenzeit räumt die Initiative "Autofasten" der Frage nach nachhaltiger Mobilität besonderen Platz ein. 2025 ruft die von katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten... Weiterlesen
Heute um 11:00 Uhr fand in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien die feierliche Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Liturgie wurde von Militärerzdekan Harald Tripp geleitet. Auch wurde ein schönes Zeichen... Weiterlesen
25. Februar 2025 – Der Petersplatz füllt sich langsam mit Gläubigen, Kerzen flackern im kühlen Abendwind, Rosenkränze gleiten durch betende Finger. Doch anders als 2005, als Johannes Paul II. auf... Weiterlesen
Eine englische Prinzessin als deutsche Heilige Die Heilige Walburga, auch Walpurgis genannt, gehört zu den bedeutendsten Frauengestalten der christlichen Missionierung Europas. Geboren um 710 in Devonshire, England, war sie die Tochter... Weiterlesen
Nach intensiver Vorbereitung empfingen am Freitag, den 21. Februar 2025, zehn Rekruten aus niederösterreichischen Garnisonen das Sakrament der Firmung. Die feierliche Zeremonie fand in der Pfarrhofkirche Pitten statt und wurde... Weiterlesen
Ein stiller Marsch, bewegende Worte und ein gemeinsames Zeichen gegen Terror und Spaltung: Politik, Kirche und Gesellschaft vereinen sich in Villach im Gedenken an die Opfer der Gewalttat. Ein Stadtbild in... Weiterlesen
Ein Meilenstein in der Geschichte des Vatikans Zum ersten Mal in der Geschichte des Vatikanstaates übernimmt eine Frau die Regierungsgeschäfte: Papst Franziskus hat die 56-jährige Ordensfrau Raffaella Petrini zur neuen Regierungschefin... Weiterlesen
Der Valentinstag – ein Fest der Liebe mit vielen Gesichtern Jedes Jahr am 14. Februar feiern Menschen auf der ganzen Welt den Valentinstag – den Tag der Verliebten. Doch während in... Weiterlesen