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Militärpfarren

37Vorösterliche Meditationen im Andachtsraum der Militärpfarre Niederösterreich 2

Unter diesem „Aufhänger“ standen die diesjährigen Einstimmungen zur Fastenzeit, die von der Militärpfarre NÖ2 im Andachtsraum der Burstyn-Kaserne angeboten wurden. Ein „geistliches Offert“, um im dienstlichen Alltag für einige Minuten die Gedanken nach innen zu richten, nachzudenken über sich, über das Leben und über die eigene Beziehung zu Gott. Ein etwas anderer Weg wurde damit gewählt, um sich ruhig und leise - mit meditativer Musik und ausgewählten Texten - auf Ostern vorzubereiten.
 
Die Besucher dieser Veranstaltungsreihe wurden mit auf eine ca. 15 - minütige Reise genommen und eingeladen, die Gedanken auf Wesentliches, auf anderes und auf den „ganz Anderen“  zu richten. Für viele war dies eine willkommene Möglichkeit, um sich einmal auf andere Weise auf das größte Fest der Christenheit einzustimmen. Und jedes große Fest braucht Vorbereitung. Ostern, um es in seinem wahren Ausmaß zu erkennen, zu erahnen, zu erfühlen, brauch eine besondere, eine nach innen gerichtete Vorbereitung und Sensibilisierung, um das - mit unseren Worten kaum beschreibbare -  Heilshandeln Gottes vielleicht doch ein wenig erfassen zu können.
 
Foto: ÖA/Grutschnig
 

33Vier Klassen des Militärgymnasiums füllten die ersten Reihen der St. Georgs-Kathedrale am Abend des 5. Aprils, die dunkle Stimmung in der Kirche ließ in die Meditation der Buße sofort eintauchen. Die Teilnehmer hatten sich gerade mit Asche bekreuzigt.
Die Kantorin Marie-Luise Schottleitner sang das fünfte Klagelied nach Jeremias, einzelne Worte des Gesangs wurden im Anschluss nach einleitenden Worten des Rektors Stefan Gugerel einfach meditiert. Buße sei nicht ein „sich schlecht Fühlen“, so dass man nichts schaffe, sondern ein neuer Anfang, so Gugerel. Nach einem gemeinsamen Bußakt und den gegenseitigen Friedensgruß wurden die Fürbitten gesprochen. Das gemeinsame Vater Unser mit der Bitte „und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern“ rundete die Gedanken und das Gebet des Gottesdienstes ab und fast gleichzeitig strahlte die Sonne wieder in die Kathedrale.

Als symbolisches Zeichen der Läuterung reichte der Rektor jeden Gottesdienstbesucher eine weiße Serviette, um sich von der Bußasche zu reinigen. Im Anschluss plauderten noch alle bei einem gemütlichen Fastenessen.

Foto: Privat

35Soldatenkreuzweg in Donnerskirchen

Am Donnerstag vor Palmsonntag lädt die Militärpfarre traditionell zum Soldatenkreuzweg nach Donnerskirchen. Heuer folgten besonders viele Soldaten dieser Einladung und beteten, unterstützt von zwei Ensembles der Militärmusik Burgenland den Kreuzweg Jesu.

„Wir alle werden uns vielleicht in einigen Personen des Kreuzweges wiedererkennen," so Militärdekan Alexander Wessely, „vielleicht in der helfenden Veronika, oder in dem zur Hilfe gezwungenen Simon.“ Und so wurde jeweils nach drei Stationen eine kurze Nachdenkpause eingelegt um das Gebetete auch zu bedenken.

In der an den Kreuzweg anschließenden Hl. Messe wurde schließlich die Frage nach „Auferstehung“, dem „Leben nach dem Tod“ und nach dem Himmel aufgegriffen. Dabei verwies Dekan Wessely auf den Hochaltar der Kirche und den überkrönenden Strahlenkranz: „Wir wissen natürlich alle nicht, wie der Himmel aussieht. Jede Generation in  der Geschichte hat seine eigene Vorstellung darüber gehabt. Aber ich denke, dass wir uns gespannt darauf freuen dürfen. Und letztlich dürfen wir dies auch schon zu Ostern feiern. Jedes Jahr. Gott lässt uns nicht im Tod! Ostern wird uns den Himmel öffnen! Er wird uns den Himmel öffnen!“

Im Anschluss an die stimmungsvolle Liturgie wurde schließlich zu einer stärkenden Agape in den Pfarrstadel der Pfarre Donnerskirchen geladen.

(Fotos: K. Frank)

30Am 27. und 28. März 2017 hielten der neue Militärpfarrgemeinderat und die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten der Militärpfarre Steiermark ihre erste Tagung ab.

Im schönen Ambiente des Bildungshauses Schloss Seggau wurde die konstituierende Sitzung mit der Neuwahl der Funktionen durchgeführt. Zum geschäftsführenden Vorsitzenden des Militärpfarrgemeinderats wurde Major Roschee Fruhmann und Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten wurde Vizeleutnant Thomas Astecker gewählt. Mit einem Gottesdienst in der modern gestalteten Michaelskapelle endete die Tagung.

Foto: T. Astecker

31Stationsgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter  in der Militärpfarre NÖ1.

Am 24. März fand ein Stationsgottesdienst als Feldmesse auf dem Gelände des Kommandogebäudes Feldmarschall Hess in St. Pölten mit Militärbischof Werner Freistetter statt.
Durch die Tradition der Stationsgottesdienste möchte der Bischof die Gläubigen seiner Diözese besser kennenlernen und mit Ihnen Gottesdienst feiern. In seiner Predigt, die der Militärbischof zum Tagesevangelium (Mk 12, 28b-34) hielt, ging er auf die Schwierigkeiten der Gottes-und Nächstenliebe in unserer heutigen Zeit ein.
In den Reihen der Gottesdienstbesucher fanden sich Soldaten und Soldatinnen aller Dienstgrade, Zivilbedienstete und mit der Militärpfarre NÖ1 verbundene Pensionisten.
Als militärisch Höchstanwesender konnte Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek begrüßt werden.
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der Militärmusik NÖ, welche Gesänge zur Liturgie und Musik zur Fasten- und bevorstehenden Passionszeit verband. So wurde der Stationsgottesdienst ein spiritueller Höhepunkt in der Mitte der österlichen Bußzeit, der so manches im Alltag wieder neu oder zumindest anders sehen ließ und eine neue Verbindung zu Gott anbot.
Stationsgottesdienste haben lange Tradition.
Schon seit vielen Jahrhunderten kennt und pflegt die  Katholische Kirche die Tradition der Stationsgottesdienste. Es sind dies Gottesdienste, die ihren Ursprung in der Kirche der Stadt Rom haben. Es galt in diesen, die kultische Einheit -  gerade zu Zeiten, in denen gottesdienstliche Feiern eine hohe Bandbreite an Pluralität aufwiesen - in den verschiedenen Kirchen aufzuzeigen. Zu diesen Feiern versammelten sich die Gemeindemitglieder in einer Kirche oder an einem vom Bischof für diesen Tag festgelegten  Ort, um mit diesem oder seinem Vertreter den Hauptgottesdienst zu feiern.

Foto: Privat

29Militärbischof Freistetter besuchte die Österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Kosovo.

Militärbischof Werner Freistetter besuchte von 20. bis 22. März die österreichischen KFOR-Soldaten im Kosovo. „Der Besuch unserer im Ausland stationierten Soldatinnen und Soldaten ist mir ein großes Anliegen“, so der Bischof. Die Atmosphäre war sehr gut, „die österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Kosovo sind wirklich engagiert“, so der Bischof, nach seiner Rückkehr.

Der Militärbischof konnte sich bei vielen Begegnungen einen Eindruck von den Aufgaben des Kontingents im Kosovo machen. Freistetter nützte die Möglichkeit des Besuches auch zu persönlichen Gesprächen mit den Soldatinnen und Soldaten.

Im Camp Film City in Pristina wurde der Bischof am ersten Tag vom stellvertretenden Kfor-Kommandanten Generalmajor Riener begrüßt. Bei den anschließenden Arbeitsgesprächen mit Oberst Weichselberger wurde dem Besucher die derzeitige Situation im Einsatzraum dargelegt.

Beim österreichischen Kontingent
Am ersten Tag meldete der Kommandant der Stabskompanie in Prizren, Hauptmann Fuchs, das österreichische Kontingent. Anschließend erfolgte eine Einweisung in die aktuelle Lage. Am späten Nachmittag wurde in der Kapelle, mit Unterstützung des Militärdekan Christian Thomas Rachlé eine Messe abgehalten. Rachlé ist derzeit als Militärpfarrer in Kosovo für die Betreuung der Soldatinnen und Soldaten eingesetzt.

Feldmesse im Camp Villagio
Am zweiten Tag ging es in den Westen des Kosovo nach Peja, in das Camp Villagio Italia. Die zweisprachige Feldmesse in deutscher und italienischer Sprache bildete den Abschluss des Besuchs.

 Foto: Privat

26aAm 16. März wurde nach nur knapp dreiwöchiger "Umbau- und Übersiedlungsarbeit" die neue Pfarrkanzlei der Militärpfarre nach dem Gottesdienst  Uhr feierlich gesegnet.
 
Schon im Gottesdienst verwies Militärdekan Alexander Wessely auf die neuen Kanzleiräume und deren Einrichtung. "Fast alle Möbel in der neuen Kanzlei wurden von anderen nicht mehr gebraucht, wurden gereinigt und neu aufgestellt und ergeben jetzt ein Bild, wo man sagt: Das ist doch nicht möglich! So ist es auch mit Ostern. Wir werden auch nach Ostern dieselben sein, mit unserer Geschichte, mit Fehlern und Schwächen, mit unseren Talenten und Sehnsüchten... aber dennoch kann und wird  daraus etwas neues entstehen, wenn wir uns schon jetzt in der Fastenzeit auf Ostern einlassen. Dann werden andere über uns und wir selbst sagen: Das habe ich nicht für möglich gehalten!"
 
Nach der Hl. Messe wurde schließlich die neue Pfarrkanzlei (die sich nun im selben Gang wie Kapelle und Sakristei befindet) - umrahmt durch die musikalische Begleitung eines Ensembles der Militärmusik Burgenland - gesegnet und von vielen Mitfeiernden besucht und besichtigt. Und bei dieser Besichtigung konnten sie sehen was bei der Predigt gemeint war. Ein harmonisches Ganzes, welches sich aus Möbeln zusammensetzt die nicht mehr gebraucht wurden. Vorhänge aus der alten Kommandantenkanzlei, Möbeln aus dem Haus der Militärseelsorge, ausgeschiedene Möbeln aus Bundesheerbeständen und von Flohmärkten Alles feinsäuberlich hergerichtet, durchdacht aufgestellt und mit Liebe arrangiert. Ein gelungener Ort zum Arbeiten aber auch zum Wohlfühlen.
 
"Mir ist wichtig, dass wir eine gut funktionierende Pfarrkanzlei haben, gleichsam als Heimatbasis der Militärseelsorge des Burgenlandes, und durch die gut durchdachte Raumordnung und Einrichtung ist uns dies gelungen," so Militärdekan Alexander Wessely, "denn schließlich ist die Pfarrkanzlei - genauso wie unsere Kapelle - eine Visitenkarte unserer Pfarre.
 
So danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, sei es von Seite des Kommandos, der Gebäudeverwaltung für die prompten Tischlerei- und Malerarbeiten, der Schneiderei für das Umändern der Vorhänge, den Baupionieren die - wie wir selbst von der MilPfarre - eifrig beim Möbeltransport und Aufbau tätig waren, den Kameraden die sich um die technischen Geräte gekümmert haben, den Musikern für die heutige Untermalung bei der Segnung und Eröffnung, dem Cafeteriateam für die hervorragende Zusammenarbeit an diesem Tag, allen die uns heut besucht und mitgefeiert haben und natürlich nicht zuletzt "meinem" Pfarrteam, Herrn Offizierstellvertreter Christian Pichler und Rekrut David Schwarz."
 
Foto: Privat
25aWenn aus gemeinsamen Dienst und gelebter Kameradschaft ein Freundschaftsband erwächst.
 
Grossmittel; Über viele Jahre machten diese Herren Seite an Seite Dienst in der Jansa-Kaserne, unzählige Übungen meisterten sie zusammen, waren verbunden in Kameradschaft, um die Anstrengungen des Dienstes und die Herausforderungen verschiedener Einsätze gemeinsam zu bewältigen. Nun sind die Herren schon einige Jahre in Pension. Wenn ich aber meinen Blick durch die Reihen schwenken lasse, dann denke ich mir: So möchte ich mit dem Alter auch noch ausschauen und „beinand“ sein.
Rüstig sind sie – durch die Bank. Die körperliche Fitness des Dienstes hat sich auch noch in den dritten Lebensabschnitt hineingezogen. Die Freude an Bewegung blieb ihnen bis zum heutigen Tag. Der Humor auch!
An jedem zweiten Dienstag im Monat trifft sich diese Gruppe in der Cafeteria in der Jansa-Kaserne zu einem gemeinsamen Austausch. Nach wie vor wird eine Tagesordnung erstellt, die Punkt für Punkt „abgearbeitet“ wird. Die Themen haben sich gegenüber ihrer aktiven Dienstzeit natürlich geändert, aber es herrscht immer noch ein gewisses Maß an humorvollen, nachmilitärischen Gepflogenheiten. (Darum auch die Sitzungsglocke!)
Es wird viel über die Veränderungen im Bundesheer gesprochen und diskutiert, die Sicherheitslage in Europa kritisch betrachtet, man blickt auch gerne gemeinsam zurück an die miteinander verbrachten Dienstjahre. Und das alles bei einem Kaffee oder einem Glaserl Wein. Es werden Ausflüge angedacht, und Informationen ausgetauscht.“
 
Seitens der Militärseelsorge sind wir auch immer zu diesen Treffen herzlich eingeladen. Für uns eine willkommene und gern wahrgenommene Möglichkeit, auch an diese uns anvertraute Personengruppe Informationen zu richten, sie zu unseren Veranstaltungen einzuladen und mit ihnen eines zu bleiben: Nämlich in Kontakt und im Gespräch. Von Mensch zu Mensch.
 
Foto: ÖA/Grutschnig
24a
Die Soldatenfirmung in der Franziskanerkirche in St. Pölten.
 
Diese Worte von Karl Rahner fallen mir immer wieder ein, wenn ich vor Rekruten stehe, die sich – oft anfangs noch ein wenig zögerlich, unsicher und zurückhaltend – auf die Firmung vorbereiten lassen wollen. Fünf junge Männer aus Niederösterreich, die zurzeit ihren Präsenzdienst ableisten (StbKp/MilKdo NÖ St. Pölten, BetrSta Raab-Kaserne Mautern, PiB3 Melk und ABC-AbwS Korneuburg), stellten sich vorige Woche der Herausforderung „Firmung“ und übersetzten diesen Satz  für sich mit folgenden Worten: „Wir sind nun offen für den Geist.“
 
Die Militärpfarren Niederösterreichs bieten pro Jahr mehrere Termine zur Firmvorbereitung an, damit jedem Einrückungstermin die Möglichkeit geboten wird, sich hier auf dieses Sakrament vorbereiten zu lassen.
Ein Großteil der jungen, wehrpflichtigen Männer haben dieses bereits empfangen, einige nehmen diese Möglichkeit aber gerne an, um „Versäumtes, Aufgeschobenes, oder zu einem früheren Zeitpunkt Uninteressantes“ nachzuholen.
 
Eine Entscheidung, zu der es Mut braucht
Es brauch – so eigenartig es klingen mag – auch Mut zu diesem Schritt. Mut, um beim Erstunterricht aufzuzeigen und  zu melden, dass man noch nicht gefirmt ist, Überwindung, sich beim Dienstführenden zum Firmunterricht anzumelden und Mut, sich auf den „Heiligen Geist“ einzulassen. Diese Gruppe von fünf jungen Soldaten wurde vorige Woche von mehreren Militärseelsorgern auf diesen nächsten Schritt ins Glaubensleben vorbereitet.
 
Mündigkeit bringt Kritikfähigkeit mit sich - gerade auch im Glauben
Kritisch waren die Anfragen, offen die Antworten und groß die Erwartungshaltung der jungen - und im Sinne unseres Glaubens  - nun mündigen Christen. Aber die größte Herausforderung für diese fünf wird es sein, herauszufinden und dafür offen zu sein, was der Heilige Geist in ihnen bewirken will und was „Er“ mit ihnen „vorhat“.
 
Spirit inside
Am Freitag, dem 3. 3. 2017, empfingen sie von Militärbischof Werner Freistetter das Sakrament der Firmung und mit sehr persönlichen Worten des Bischofs wurden diese in ihr nun „begeistetes“ Leben hinausgeschickt.
Wir, die Militärseelsorger, die die Ehre und Freude hatten, diese jungen Menschen ein Stück ihres Glaubenslebens begleiten zu dürfen, wünschen eine spannende weitere Lebens- und Glaubensreise, befeuert und angetrieben durch den Heiligen Geist. Entsprechend dem Motto: Now – spirit inside!
 
Foto: Privat

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