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St. Johann/Tirol; Ab 16. Dezember um 15.00 Uhr ist der Adventmarkt, besonders auch für die zivile Bevölkerung, in der Wintersteller Kaserne in St. Johann/Tirol für mehrere Tage geöffnet!
Es gibt Stände mit Handwerk und Kulinarik, natürlich auch einen Infostand des Bundesheeres. Besonders für Familien und Kinder gibt es einen Streichelzoo mit Schafen Lämmern. Von den Soldaten beaufsichtigte offene Feuerstellen sorgen für Wärme und die Kasernenkrippe ist auch einen Blick wert.
Einer der ersten Besucher war Militärdekan in Ruhe Josef Haas, der zur Betreuung der Zivilbediensteten, Soldatinnen und Soldaten in die Kaserne kam. In den nächsten Tagen werden in der Garnison St. Johann/Tirol noch einige den Adventmarkt vor oder nach ihren Weihnachtsfeiern einen Besuch abstatten. Die Einnahmen sind für den guten Zweck und werden für die Kameradschaft in der Garnison St. Johann verwendet!
Foto: Privat
Am Mittwoch, den 14. Dezember, feierte Diakon Hauptmann Richard Hörtnagl eine stimmungsvolle, vorweihnachtliche Morgenandacht im Kommandogebäude des Militärkommandos Tirol. An der gemeinsamen Feier für die Garnisonen Absam und Innsbruck, sowie für den Truppenübungsplatz Lizum-Walchen, nahmen über 80 Soldaten und Zivilbediensteten teil.
Mit adventlicher und weihnachtlicher Musik gefüllt, verwandelte sich der schlichte Gesellschaftsraum des Militärkommandos zu einem sehr besinnlichen Andachtsort. Im Anschluss gab es eine herzliche Einladung zum gemeinsamen Frühstück, die auch von Vielen gerne angenommen wurde.
Foto: Vzlt Martin Hörl/ÖA&Komm/MilKdoT
Es ist immer eine besondere Zeit der Advent, nicht nur allgemein, sondern in den Militärpfarren besonders. Vielleicht, weil man trotz Assistenzeinsätzen und Ausbildung, trotz Dienstbetrieb und Kaderbewerbung Zeit für Besinnung und Einkehr findet.
In der Militärpfarre Burgenland wird der Advent schon seit einigen Jahren als „Lebendiger Advent“ gestaltet. Wurden früher noch an jedem Tag kleiner Aktionen gesetzt und Veranstaltungen organisiert, so werden nun ganze Adventtage in den einzelnen Garnisonen abgehalten. So werden Roraten (incl. Fackelwanderung zu den Kapellen), Büchertische, Adventfeiern, Nikolausfeiern und Barbarafeiern angeboten … und angenommen!
Roraten mit bis zu 70 Teilnehmern beispielsweise in Bruckneudorf mit vielen Grundwehrdienern (auf freiwilliger Basis!), Nikolausfeiern mit über 50 Kindern und 100 Erwachsenen (beispielsweise in Eisenstadt) oder Nikolausbescherungen im Assistenzeinsatz und im Felde mit großen Schokonikoläusen und winzigen, aber liebevoll gefüllten Nikolauspäckchen für hunderte Soldatinnen und Soldaten. Und dann sind da auch kleine und besinnliche Feiern, wie die Barbarafeier am Pioniergelände in Kaisersteinbruch oder die heimelige Rorate in Güssing, die auch auf das nahende Weihnachtsfest verweisen…
Und dann sind da noch die Sozialaktionen der Militärpfarre Burgenland. Ohne die geht es eben in einer „Martinspfarre“ nicht. Und schließlich gehören das soziale Engagement auch zu unserem Auftrag, genauso wie die Verkündigung des Evangeliums und in diesen Tagen in besonderer Weise die Verkündigung der Geburt Christi.
P.S.: Es gab heuer auch noch etwas Besonderes, worauf wir doch stolz sind: Der ORF berichtete über unsere Krippen in der Militärpfarre. Sowas kommt nicht alle Tage vor und auch hier konnten wir unserem Verkündigungsauftrag gerecht werden...
Foto: Privat
Am Gaudete-Sonntag zelebrierte Militärbischof Dr. Werner Freistetter den Gottesdienst mit dem polnischen Militärseelsorger der Militärtechnischen Akademie Warschau (WAT). 23 Kadetten beendeten ihren Österreich-Aufenthalt in der Theresianischen Militärakademie.
Advent – das ist die Zeit der Ruhe, der Besinnung, des Zurückschaltens und Innehaltens.
So verwundert es auch nicht, dass man gerade in diese Zeit den vorweihnachtlichen „Besinnungstag“ der Militärpfarre NÖ3 gesetzt hat. Da man diese Veranstaltung aber auch als ein Fortführen des Kennenlernens des Pfarrgebietes verstanden wissen wollte, wählte man als Veranstaltungsort die Marktgemeinde Stronsdorf im Bezirk Mistelbach aus.
Als Gastvortragender wurde DI. P. Rudolf Schaffgotsch aus Wien eingeladen, der in seinem Vortrag drei Themengebiete ansprach: „das Wesen des christlichen Lebens“, die „Menschwerdung Gottes“ und die „ewige Gemeinschaft mit Gott“.
Mit einem feierlichen Gottesdienst, der die Themen des Besinnungstages nochmals aufgriff, schloss der geistliche Teil ab. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Gasthof Glaser schloss der Tag mit einer Führung durch das hiesige Schloss. Die Schlossbesitzerin selbst, Frau Alexandra Revay, führte die Gruppe mit viel Scharm und großem fachkundlichen Wissen durch das altehrwürdige Gebäude. Die Militärpfarre bedankt sich nochmals ganz herzlich für dieses besondere Entgegenkommen, da sonst keinerlei Führungen darin gemacht werden oder möglich sind.
Foto: Privat
Zum vierten Mal trat der Alpen Adria Chor Villach beim traditionellen Kärntner Adventkonzert in der Theresianischen Militärakademie auf. Besinnliche und zugleich fröhliche Stunden mit Musik, Mundarterzählungen prägten einen künstlerisch-religiösen Höhepunkt in der Adventzeit in der St. Georgs-Kathedrale.
Theresianischen Militärakademie - 5. Dezember 2016; Die Angehörigen der Militärpfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten luden zum traditionellen Nikolausabend im Burghof der Theresianischen Militärakademie.
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Bursty-Kaserne, Zwölfaxing, 2. Dezember 2016
Im Heiligenkalender findet sich am 4. Dezember der Name Barbara. Sie wird in der Kirche als Märtyrerin verehrt und als Nothelferin bis zum heutigen Tag angerufen. Für eine ganze Vielzahl von Berufen ist sie die Schutzpatronin geworden: Sie ist die Beschützerin und Fürsprecherin der Bergleute, Geologen, Architekten, Maurer, Steinhauer, Zimmerleute, Dachdecker, Elektriker, Bauern, Metzger, Köche, Glöckner, Glockengießer, Feuerwehrleute, Totengräber, Hutmacher, Buchhändler, Bürstenbinder, Goldschmiede, der Mädchen, Gefangenen, Sterbenden, Waffenschmiede, Sprengmeister und Salpetersieder, und nicht zuletzt auch die Patronin der Artilleristen.
Und letzte Berufsgruppe feierte am 2. Dezember ihre Patronin mit einer festlichen Messe im Andachtsraum der Burstyn-Kaserne in Zwölfaxing und mit dem anschließenden Barbarakult, der das Leben und Sterben dieser besonderen Frau nachspielt und den Anwesenden in Erinnerung ruft.
Ein schöner und lange Jahre gepflegter Brauch der Artilleristen, um Danke zu sagen für Vergangenes, um der Verstorbenen in den eigenen Reihen zu gedenken und um Schutz zu bitten für Künftiges. So lebt diese Heilige bis heute fort, bleibt in lebendiger Erinnerung und man vertraut immer noch auf ihre Hilfe und ihre Fürsprache bei Gott.
Foto: ÖA/Grutschnig
"Rorate caeli desuper". (Jesaja 45,8) am 2. Dezember 2016
Eines der Charakteristika der Adventzeit sind die Roraten, die in den Kirchen gefeiert werden. „Rorate caeli desuper, et nubes pluant justum!" So lautet der lateinische Eröffnungsvers aus dem Buch Jesaja (Jes 45,8), mit dem diese Messen von der Tradition her beginnen: „Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen“. Liest man bei Jesaja weiter, so heißt es: "Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor, sie lasse Gerechtigkeit sprießen. Ich, der Herr, will es vollbringen.“.
Ursprünglich verarbeiteten die Menschen in und mit diesen Rorate-Rufen die Ungerechtigkeit und die zerstörerische Energien, die auf Erden herrschten (Krieg, Gewalt, Unheil, etc.). Man betete zu Gott, damit dieser endlich seinen Gerechten (Jesus) schickt, der alles neu macht und erwartete hoffnungsvoll seine Wiederkunft. In Rorate-Messen ehren die Gläubigen auch Maria, als jene, die "Ja!" gesagt hat zur Botschaft des Engels und so das Heil Wirklichkeit werden ließ.
Diese speziellen Messen in den ersten Wochen des Advents sind geprägt von der Erwartung, dass Christus am Ende der Zeiten wieder kommen wird und werden nur bis zum 16. Dezember gefeiert. In den Tagen ab dem 17. Dezember steht die unmittelbare Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, der ersten Ankunft Gottes, im Zentrum.
St. Pölten: In vielen christlichen Haushalten finden sich in dieser Zeit Adventkränze. Doch was viele vielleicht nicht wissen: So alt ist dieser Brauch noch gar nicht.
Seine Geschichte beginnt im Jahr 1839 als reiner Zählkranz, gefertigt aus einem alten Wagenrad mit 19 kleinen roten und 4 großen weißen Kerzen. Der Hamburger Erzieher und Theologe Johann Hinrich Wichern (1808-1881) fertigte diesen für ungeduldig auf das bevorstehende Weihnachtsfest wartende Kinder an. Seit 1860 wird der Kranz mit Tannengrün geschmückt, mit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen Adventbrauchtum. In Österreich und Süddeutschland ist dieser Brauch überhaupt erst nach 1930 eingeführt und übernommen worden. Mit der Segnung dieser Kränze, dem Heimtragen dieser und dem Entzünden der ersten Kerze zuhause beginnt für viele dann auch „sichtlich“ die Adventzeit.
Sehr feierlich - nämlich mit Klängen der Militärmusik Niederösterreich - wurde dieses Jahr die Adventkranzsegnung von der Militärpfarre NÖ1 in St. Pölten durch Diakon Ludwig Winkler durchgeführt. Auf drei „Dinge“ wies er im Besonderen hin:
• Sich Zeit nehmen für sich und den anderen.
• Die Vorfreude auf das bevorstehende Fest leben und größer werden lassen.
• Das Kommen des Herrn zulassen und diesem „advenio“ den Raum lassen, um das zu verstehen, was in dieser Heiligen Nacht eigentlich passiert ist: Er ist Mensch geworden, so wie wir es sind. „Sehen und verstehen wir dies“, so Diakon Winkler, „dann bekommen wir wieder ein Gefühl dafür, was Advent bedeutet“.
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