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Militärpfarren

Im Schulschlussgott79esdienst ging es auch darum, sich annehmen zu können, wie man ist, um den Nächsten zu lieben, wie sich selbst. Bischofsvikar Dr. Alexander Wessely war begeistert, man spüre, dass es den Militärgymnasiasten etwas daran liegt und die Vorbereitungen der Professorin Dr. Marianna Komáromi seien vorbildlich. 

„Der liebe Gott schreibt uns nicht die Klausur, aber den Weg können wir mit Gottvertrauen anders gehen!“ war die etwas unerwartete Einstieg des Bischofsvikars für seine Ansprache beim Schulschlussgottesdient in der St. Georgs-Kathedrale am 30. Juni 2017. „Wenn wir denken, es geht uns schlecht, mit dem, was wir aus unserem Alltag machen, dann schauen wir einfach auf Schüler in Afrika, die haben keine Zeit zum Sudern!“ Ein besonders tragisches Erlebnis für ihn sei heuer die Bestattung von Kleinkindern gewesen, aber alle Tragik werde in Gott aufgelöst. Mit einem anschaulichen Bild eines 100 €-Scheins, egal ob er zerknuddelt oder schmutzig sei, werde jeder ihn nehmen, weil man seinen Wert erkenne.

Patroziniumsfest

Jul 14, 2017

78, Patroziniumsfest in der Sodatenkirche in der Belgier- KaserneSoldatenkirche Belgierkaserne Seliger Engelbert Kolland

Am 7. Juli 2017 fand das diesjährige Patroziniumsfest in der Soldatenkirche Belgierkaserne Graz unter Anwesenheit vieler Kommandanten, Militärpfarrgemeinderäte, Soldaten, Bedienstete und Pensionisten zum Gedenken an den Seligen Engelbert Kolland statt. Unter anderem waren vom Kommando Landstreitkräfte der stellvertretende Kommandant, Brigadier Robert Prader, und der Chefs der Stabsarbeit Generalmajor Heinrich Winkelmayer, sowie vom Versorgungsregiment 1 der Kommandant, Oberst Maximilian Trares anwesend. Den Festgottesdienst hielt Militärdekan Martin Steiner, Militärseelsorger bei der Auslandseinsatzbasis in Götzendorf,  assistiert vom  Diakon Oberstleutnant Michael Marfjana, der auch das Evangelium verkündete.

Der Truppenbesuch 77, Feldwoche und Militärseelsorge: Kein Widerspruch, sondern gern gesehen und eine willkommene Abechslung.von Militärdekan Alfred Weinlich bei der Feldwoche der Wach- und Sicherungskompanie des Luftunterstützungsgeschwaders aus Langenlebarn.
 
„Das Ohr am Herzen der Truppe zu haben und auch den Weg nicht zur ihr ins „Gemüse“ zu scheuen“. Das sind zwei von vielen Maximen, nach denen Militärdekan Weinlich seinen Dienst verstanden wissen möchte. Wenn „seine“ Rekruten Ausbildung machen, dann lässt er es sich nicht nehmen, dort auch persönlich aufzuschlagen.
Diesmal war es Allentsteig, wo die Grundwehrdiener der Wach- und Sicherungskompanie des Luftunterstützungsgeschwaders hinverlegt wurden. Von Gefechtsdienst, dem Erlernen und Einüben von Gefechtsformationen bis hin zum Leben im Feld reichte das Ausbildungsprogramm.
Höhepunkt war der Stationsmarsch über 15 km, wo das Erlernte abgeprüft, die körperliche Leistungsfähigkeit gecheckt wurde und wo Kameradschaft – die Rücksichtnahme auf und die Hilfe für den anderen – einen besonderen Stellenwert bekam und in dieser Zeit das erste Mal so richtig für die jungen Männer erfahrbar wurde. Am Ende dieses doch sehr anstrengenden Wett-und Überprüfungstages schlug Militärdekan Weinlich bei dieser zwar sehr müden, aber hoch motivierten Truppe auf. Er nahm sich Zeit. Zeit zum Zuhören, Zeit für Gespräche, Zeit für aufbauende Gedanken. So wird Seelsorge erfahrbar, spürbar und ein sich einprägender Moment in der Präsenzdienstzeit.
 
Foto: Militärpfarre NÖ4

76aStabskompanie der Garde lud Klienten und Klientinnen des „Verein Balance“ in die Maria-Theresien-Kaserne ein.

„Ich möchte mit meinen Soldaten helfen und einfach Gutes tun“, so sei die Idee geboren worden, Menschen die es im Leben nicht so leicht haben, eine Freude zu machen, betonte Oberleutnant Ahmet ElBadry. Deswegen lud die Stabskompanie der Garde die Klientinnen und Klienten der Tagesstätte Balance am 3. Juli zu einem ausführlichen Rundgang durch die Maria-Theresien-Kaserne im 13. Wiener Bezirk ein. Das Angebot wurde von den Besuchern begeistert angenommen und viele Fragen gestellt. So konnte im Sanitätstrakt der eigene Blutdruck gemessen werden und in der KFZ-Werkstätte selbst Hand angelegt und Radmuttern nachgezogen werden. Als Abschluss des gelungenen Einblicks, wurde gemeinsam im Hof der Kaserne Eis gegessen.
„Wir wollten auch ein Zeichen setzen“, so ElBadry. Während die anderen Kompanien der Repräsentationseinheit des Bundesheeres stets im „Rampenlicht“ stehen, arbeiten die Soldaten der Stabskompanie in vielen Bereichen im Hintergrund und sorgen für einen reibungslosen Betrieb. Das merkte man auch beim Rundgang, der perfekt durch die Kompanie vorbeireitet wurde.

74Es ist inzwischen schon fast zur Tradition geworden, dass sich im Juni harte Jungs und taffe Mädchen auf ihren heißen Öfen in der Khevenhüllerkaserne in Lendorf einfinden, um sich den Segen Gottes für eine allzeit gute Fahrt zu holen.

Am 11. Juni 2017 haben sich mehr als 400 Motorradfahrer vor der Soldatenkirche eingefunden, sodass die „Kurv'n Krotza“ beim heurigen Treffen sogar ihren eigenen Rekord gebrochen haben. Gastgeber war erneut die Militärpfarre Kärnten mit Militärdekan Emmanuel Longin und seinem Pfarradjunkt, Vizeleutnant Markus Stromberger.

73Nach der Begrüßung vom Militärbischof für Österreich durch P. Walter, Pfarrer und Prior des Neuklosters, betonte er die Verbundenheit der Stadt Wiener Neustadt mit der Kirche und bedankte sich beim Bürgermeister Klaus Schneeberger und seinen Stadt- und Gemeinderäten. Ja zur Gemeinschaft der Kirche zu sagen, einander aus der Stärkung der Eucharistie Mut zu machen und die Prozession im Alltag des Lebens fortzusetzen waren die Hauptgedanken dieses wichtigen Feiertages.

Mit den Worten „Wir empfangen seinen Leib und tragen ihn hinaus und so dürfen wir ihn begleiten unter den Menschen, zu denen wir gesandt werden“ leitete Bischof Werner Freistetter die Feierlichkeiten im Garten des Neuklosters ein, die vom Dom- und Neuklosterchor unter der Leitung von Herbert Gasser sowie einer Bläsergruppe musikalisch umrahmt wurden. In seiner Predigt ließ sich P. Walter von zwei Bildern der Kirche inspirieren: vom Leib Christi und vom wandernden Gottesvolk. „Christus, Du hast uns aus allen Stadtteilen gerufen, zum Zentrum unseres Gottesdienstes und unseres Lebens. Wir tragen das Geheimnis der Kirche in uns, Christus in Form von Brot und Wein und sind ein Leib und wir gehören zusammen! Jeder gehört zu dieser Kirche, gesunde und kranke Glieder gehören dazu. Gott lädt uns ein von Neuem anzufangen. Als Kirche von Wiener Neustadt wollen wir Christus aufnehmen und seine Liebe zu allen hinaustragen!“

70, Militärbischof Werner Freistetter, die musikalischen Künstlerinnen und Johann MachowetzEine gerade gewartete Kaufmann-Orgel, Blockflöten, eine Sopranistin und Tänzerin in der St. Georgs-Kathedrale am Pfingstmontag führten das Publikum in eine schöngeistige barocke Musikwelt. Militärbischof Werner Freistetter war zu diesem besonderen Konzert angereist.

A capella begann die Sopranistin Marie-Luise Schottleitner den Abend mit der Sequenz des Feiertages „Veni Creator Spiritus“. Dann führte sie eine Choreografie durch auf den Orgelklängen Variation über Est-ce Mars vom niederländischen Organisten und Komponisten Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621), der maßgeblichen Einfluss auf die Norddeutsche Orgelschule ausübte.

In der Kathedrale wurden Auge und Ohr gleichzeitig von diesen Variationen erfasst, Alte Musik mit zeitgemäßen Ausdrucksformen zu verknüpfen, sei ein Anliegen Schottleitners. So auch bei der Partite sopra l’Aria di Ruggiero von Girolamo Frescobaldi (1585-1643), einem italienischen Komponisten und Organisten der Spätrenaissance und des Frühbarocks erklangt eine Ode an die Bewegung.
Auf der Empore entdeckte man die Konzertorganistin Ines Schüttengruber sowie Sonja Elena Fischerauer mit den Blockflöten, um den nächsten Komponisten zu erleben: Georg Friedrich Händel (1685-1759). Die Sonaten G-Moll. Nr. 1, HWV 360 und C-Dur, Nr. 3, HWv 365 vermittelten die virtuose Leichtigkeit des Barocks.
Ein Orgel-Solo folgte mit dem Präludium d-Moll BWV 539, das im Rahmen der freien Orgelwerke Bachs als manualiter-Stück einen interessanten Sonderfall bietet. Mit perfekter Interpretation verlangte Schüttengruber alles vom Instrument ab. Der zweite Bach des Abends war die Sonate Nr. 4, C-Dur, BWV 1033 für Blockflöte und Orgel, wieder einmal Barock-Musik vom Allerfeinsten, wo Schüttengruber und Fischerauer ihre Leidenschaft authentisch zum Ausdruck brachten.

71, Militärbischof Werner Freistetter und Bischofsvikar Alexander Wessely vor dem KriegerdenkmalBischofsmesse anlässlich der Feierlichkeiten „150 Jahre Brucker Lager“

Das wuchtige - dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig nachempfundene - Kriegerdenkmal in Bruckneudorf ist für Übende des Truppenübungsplatzes, für Soldatinnen und Soldaten und Gäste weithin sichtbar und bekannt. Wuchtig erhebt es sich hinter einem großen Teich mit Springbrunnen, der das Zentrum einer kleinen Parkanlage ziert. Was die wenigsten wissen ist, dass sich im Kriegerdenkmal selbst eine Kapelle befindet, unter dem Bau ein Gruftraum, welcher aber nie einer angedachten Funktion übergeben wurde.

Dennoch: Dieses Denkmal, dieser Ort ist ein Ort des Gedenken und des Gebetes. Grund Genug um im Rahmen der Feierlichkeiten „150 Jahre Brucker Lager“ auch einen Feldgottesdienst gerade hier zu feiern. So wurde am Vorabend des Dreifaltigkeitssonntags mit Militärbischof Werner Freistetter, dem der Truppenübungslatz seit seiner Zeit als „Einjährig Freiwilliger“ bestens bekannt ist, eine feierliche Feldmesse vor dem Denkmal gefeiert. „150 Jahre sind im Gesamtblick auf die Menschheit  nur ein geringer Zeitraum", so der Militärbischof in seinen Gedanken, „und dennoch hat es gerade in diesen 150 Jahren große Umwälzungen gegeben. Alte Reiche verschwanden, Kriege, Wiederaufbau…. Über allem steht aber - so wie wir auch am Denkmal sehen können - das Kreuz. Und so feiern wir heute hier für alle Soldaten die hier gewirkt, gelebt, aber auch gelitten haben.“

66Sie sind im militärischen Dienstbetrieb oftmals unzertrennlich: Militärseelsorge und Militärmusik. Beide gehören auf besondere Weise zusammen.

So gibt es kaum ein kirchliches Ereignis im Bundesheer, welches ohne die vertrauten Klänge der Militärmusiken auskommen würde. „Unsere Militärmusiken begleiten uns von der Wiege bis zur Bahre", so Bischofsvikar Alexander Wessely, „ebenso sind sie unverzichtbare Begleiter bei unseren Wallfahrten. So begleitete uns beispielsweise heuer die Militärmusik Niederösterreich nach Lourdes und war, wie der Herr Abgeordnete Otto Pendl anlässlich der Verabschiedung des Libanon-Kontingentes gesagt hat, `Botschafter Österreichs‘ bei dieser Wallfahrt!“

67, Geistlichkeit, Pfarradjunkten und Pilger vor der Basilika in MariazellAKS der Militärpfarre Steiermark

Am 29. und 30. Mai 2017 machten sich über 100 Soldaten und Heeresbedienstete der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten der Militärpfarre Steiermark auf den Weg zur Magna Mater Austriae nach Mariazell. Etwa 30 davon wählten die zweitägige beschwerliche Variante zu Fuß über die Rotsohlalm mit einer Andacht beim Nikolo-Bildstock, geleitet von Vizeleutnant Thomas Astecker.
Am zweiten Tag stießen weitere Pilger dazu und gemeinsam ging es ab Gußwerk über den Panoramaweg nach Mariazell. In der Basilika feierte man den Festgottesdienst, zelebriert von Militäroberkurat Sascha Kaspar. Konzelebranten waren Militärdekan Pater Gabriel Reiterer, Superior Pater Michael Staberl und Monsignore Anton Schneidhofer, der „geistliche Vater der AKS-Wallfahrt“, wie er von  Vizeleutnant Thomas Astecker, Vorsitzenden der AKS der Militärpfarre Steiermark, treffend bezeichnet wurde. Schon seit 1976 findet diese Soldatenwallfahrt jedes Jahr statt. Pater Michael Staberl, Superior von Mariazell, bedankte sich für die Organisation und die langjährige Verbundenheit des österreichischen Bundesheeres mit Mariazell.

Foto: Privat

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