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Militärpfarren

94Am 24. September wurde in der Militärpfarrkiche Wien das traditionelle Pfarrfest begangen, dass aber heuer ganz bewusst unter das Zeichen des „Erntedanks“ gestellt wurde.

„Gerade in einer Zeit in der wir vieles als selbstverständlich nehmen, wenngleich wir wissen dass nichts selbstverständlich ist, tut es gut sich auf das Wesentliche zu besinnen,“ so Bischofsvikar Militärdekan Alexander Wessely in seinen Gedanken.

Der vor dem Altar abgestellte große Erntedankkorb mit den „Früchten der Erde und den Werken unserer Hände“ verwies anschaulich auf die uns geschenkte Schöpfung.

92 Schüler des Militärrealgymnasiums bei einer AndachtWallfahrt des Militärrealgymnasiums wurde als Abwechslung zur Schuleröffnungsmesse am 7. September. So wanderten die Militärgymnasiasten mit zwei Lehrern und dem Schulleiter vom Hl. Georg der Theresianischen Militärakademie zum Hl. Georg von Dreistetten, wo Bürgermeister und Militärbischof auf sie warteten.
 
An einem wunderschönen Spätsommertag begannen die 8a und 8b die Wallfahrt in der St. Georgs-Kathedrale, wo Rektor Stefan Gugerel den ersten Segen gab. Nun waren 15km mit 200 Höhenmeter zu absolvieren, der erste Bereich nach Bad Fischau war ganz flach, von dort an ging es bergauf. Bei einem Kreuz und in der Pfarrkirche sangen und beteten die Teilnehmer zu den Heiligen. Bürgermeister Roland Braimeier begrüßte in Dreistetten herzlich alle und freute sich über die dreißigjährige Freundschaft mit dem Organisator Prof. Serge Claus. Oberst Wilhelm Mainhart als Kommandant übergab die Inisgnien an neue Träger, Andreas Erblehner und Mario Irlweg, die vom Militärbischof Werner Freistetter gesegnet wurden. Direktor Werner Sulzgruber verabschiedete Mag. Michael Lattinger vom Lehrkörper und bedankte sich für die jahrelange Betreuung der Schüler. Den Festgottesdienst feierte schließlich Militärbischof Werner Freistetter und Bischofsvikar Alexander Wessely mit der Pilgerschar. In seiner Predigt ging der Bischof auf die Wichtigkeit als Christ zu agieren aber auch über seinen Glauben Bescheid zu wissen ein.
Im Anschluss ließ man den Abend gemütlich bei einem Abendessen beim „Schererwirt“ ausklingen, nach einer Einladung der Pfarrgemeinde, wofür sich die Militärgymnasiasten sich herzlich bedankten.
 

300 Pilgerinnen und Pilger waren bei der Wallfahrt zur Kirche in Kopfstetten dabei!

Am 8. September 2017 fand im Marchfeld eine Wallfahrt, organisiert durch das Militärkommando Niederösterreich und den verschiedensten Blaulichtorganisationen, statt. Militärbischof Werner Freistetter hielt zum Abschluss der zwölf Kilometer langen Wallfahrt eine Feldmesse. Zur Auswahl standen drei verschiedene Pilgerwege mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitt. Die längste Route mit mehr als zwölf Kilometern startete mit knapp 160 Teilnehmern in Orth an der Donau. Über den Weg nach Schloss Eckartsau ging es zur Wallfahrtskirche Maria Schutz in Kopfstetten. Die Zahl der Teilnehmer wuchs dabei auf 300 an.
Nachdem die Pilgergruppe im Ziel angekommen war, hielt Militärbischof Werner Freistetter am Fuße der Wallfahrtskirche eine Feldmesse ab. Danach wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Truppenküche des Bundesheers und der freiwilligen Feuerwehr Kopfstetten mit Speis und Trank gestärkt.

Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde Johannes Peter Schiestl am Dienstag, 5. September, durch Militärbischof Werner Freistetter in sein neues Amt als Militärpfarrer für Tirol eingeführt. Umrahmt von der Militärmusik Tirol und in Anwesenheit zahlreicher Bediensteter des Militärkommandos Tirol und Ehrengästen wurde Schiestl an seiner neuen Wirkungsstätte willkommen geheißen.

Als Zelebranten waren neben dem Militärpfarrer auch der Dechant des Dekanatsbereiches II/West Militärdekan Dietmar Gopp, sowie der Militärpfarrer der MilPfarre Vorarlberg, MilKurat Alois Erhart, Militärdekan in Ruhe Msgr. Josef Haselwanner und als Diakon Riachard Hörtnagl anwesend.

 

In seiner Predigt hieß Militärbischof Werner den neuen Seelsorger herzlich willkommen und übereichte ihm symbolisch folgende Bücher: „Die Feier der Kindertaufe, die Feier der Trauung, die kirchliche Begräbnisfeier und das Benediktionale,“ als Eckpfeiler seiner Tätigkeit als Priester.

Als Hausherr begrüßte der Militärkommandant von Tirol, Generalmajor Herbert Bauer den neuen Militärpfarrer, wünschte ihm in seinem Tätigkeitsbereich viel Freude und sicherte ihm die notwendige Unterstützung zu.

MilKurat Schiestl war zuvor im Seelsorgebereich Kollass, Weer und Weerberg und als Schulseelsorger am bischöflichen Gymnasium in Schwaz sowie an der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in Rotholz tätig.

 

 

Feierlicher Gottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter zum Dienstantritt von Militärkurat Johannes Peter Schiestl in der Militärpfarre Tirol.
Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde Johannes Peter Schiestl am Dienstag, 5. September, durch Militärbischof Werner Freistetter in sein neues Amt als Militärpfarrer für Tirol eingeführt. Umrahmt von der Militärmusik Tirol und in Anwesenheit zahlreicher Bediensteter des Militärkommandos Tirol sowie Ehrengästen, wurde Schiestl an seiner neuen Wirkungsstätte willkommen geheißen. Als Zelebranten waren neben dem Militärpfarrer auch der Dechant des Dekanatsbereiches II/West Militärdekan Dietmar Gopp, sowie der Militärpfarrer der MilPfarre Vorarlberg, MilKurat Alois Erhart, Militärdekan in Ruhe Msgr. Josef Haselwanner und als Diakon Richard Hörtnagl anwesend.
In seiner Predigt begrüßte Militärbischof Werner den neuen Seelsorger herzlich in der Militärdiözese und überreichte ihm symbolisch folgende Bücher: „Die Feier der Kindertaufe, die Feier der Trauung, die kirchliche Begräbnisfeier und das Benediktionale,“ als Eckpfeiler seiner Tätigkeit als Priester. Als Hausherr begrüßte der Militärkommandant von Tirol, Generalmajor Herbert Bauer den neuen Militärpfarrer, wünschte ihm in seinem Tätigkeitsbereich viel Freude und sicherte ihm die notwendige Unterstützung zu.
MilKurat Schiestl war zuvor im Seelsorgebereich Kollass, Weer und Weerberg und als Schulseelsorger am bischöflichen Gymnasium in Schwaz sowie an der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in Rotholz tätig.

 
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87bDie Rochusmesse und der damit verbundene Rochuskirtag im burgenländischen Kaisersteinbruch, die durch den Kommandanten des Militärhundezentrums Oberst Otto Koppitsch und den Militärpfarrer von Burgenland Militärdekan Alexander Wessely vor einigen Jahren wiederbelebt wurden, sind im Laufe der Jahre zum festen Bestandteil im Jahresablauf der Militärpfarre Burgenland geworden, und stellen - neben der stets um den Welttierschutztag stattfindenden „Wallfahrt der Kreaturen“ – die zweite große Veranstaltung des Militärhundezentrums in Zusammenarbeit mit der Militärpfarre dar.

86 Militärseelsorger auch "abseits" der KasernenMilitärbischof Freistetter: Nach langer Suche im Westen Österreichs "nun zwei ausgezeichnete Seelsorger" gefunden.

In Salzburg und Tirol werden ab 1. September mit Richard Weyringer und Johannes Peter Schiestl zwei neue Militärpfarrer ihren Dienst antreten. Weyringer beginnt seinen Dienst in der Militärpfarre Salzburg 2, Schiestl in der Militärpfarre Tirol. Militärbischof Werner Freistetter zeigte sich über seine beiden neuen Geistlichen sehr erfreut: "Besonders im Westen des Landes haben wir lange gesucht und nun diese beiden ausgezeichneten Seelsorger für die Militärseelsorge gewinnen können", so der Bischof wörtlich. Ein großes Dankeschön richtete er an die Heimatdiözesen der beiden, die Erzdiözese Salzburg und die Diözese Innsbruck.
Da die spezifische Situation des Bundesheeres gerade auch für Seelsorger besondere Herausforderungen mit sich bringt, ist es oft nicht leicht, geeignete Personen für diesen Dienst zu finden. Richard Weyringer ist als ehemaliger Soldat des Jagdkommandos bestens mit dem österreichischen Bundesheer vertraut. Außerdem war er bereits für die Militärdiözese seelsorglich tätig. Und auch Johannes Peter Schiestl habe er als sehr engagiert kennengelernt, so Bischof Freistetter.

84, Kinder läuten der Glocken in der Militärpfarre WienHeute läuteten um 15 Uhr alle Kirchenglocken Österreichs fünf Minuten lang. Gerade zur Sterbestunde Jesu wollte so die Bischofskonferenz auf das Schicksal von Millionen Menschen - darunter unzählige Kinder - gerade in Ostafrika hinweisen, die vom Hungertod betroffen sind.
Auch die Militärpfarrkichen in Österreich beteiligten sich an dieser Aktion. In der Militärpfarre Wien, wo gerade der temporäre Kindergarten für Kinder von Bediensteten des Bundesheeres aus dem Raum Wien angeboten wird, durften Kinder - nachdem ihnen kindgerecht der Sinn dieser Aktion erklärt wurde -  zusammen mit dem Pfarradjunkten von Wien, Markus Kleinlercher die Kirchenglochen betätigen. "In Ostafrika sind fast 23 Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen," so Bischofsvikar Alexander Wessely, "die Alarmglocken müssen wirklich weltweit klingen, wenngleich es natürlich nicht beim Glockengeläut bleiben darf. Die Kinder hier haben den Sinn der Aktion verstanden.
Eine Botschaft die nur all zu menschlich ist: `Niemand soll hungrig zu Bett gehen, oder gar verhungern müssen`. Die Kinder haben es verstanden, ich hoffe, die Erwachsenen auch."

Foto: Privat


... der Kaderanw83ärterausbildung Transportwesen in Zwölfaxing.

Vor einiger Zeit bekam Leutnant Jan Prinz, stellvertretender Kommandant der Nachschub- und Transportkompanie des Stabsbataillons 3 in Mautern, von Bischofsvikar Militärdekan Alexander Wessely eine Statue des hl. Christophorus geschenkt. Und schon damals entstand der Plan, diese im Rahmen einer Abschlussfeier der Kaderanwärterausbildung 2 für Transportwesen rund um den Gedenktag des hl. Christophorus ...(24. Juli) zu segnen.
Am vorletzten Tag des Kaderanwärterkurses wurde auf dem Gelände der Burstyn-Kaserne ein Feldgottesdienst gefeiert. Vor der Segnung der Christophorus-Statue griff Militärkurat Oliver Hartl den Wahlspruch der Kompanie auf: "Logistik ist nicht frei von Kampf". Dies haben die KursteilnehmerInnen wohl in den verschiedensten Hinsichten erlebt, "und es ist nicht schlecht, einen Orientierungspunkt in diesen Herausforderungen zu haben. Ein solcher kann der hl. Christophorus und diese Stunde des Innehaltens sein", so die Worte von Militärkurat Hartl.
Im Anschluss an den Feldgottesdienst wurden schließlich noch die Fahrzeuge gesegnet, um danach zum geselligen teil überzugehen. "Logistik ist nicht frei von Kampf" - zumindest am gestrigen Abend konnten die Kameradinnen und Kameraden die Strapazen und Mühen von Ausbildung und Auftrag vergessen....

Foto: Privat

Militärpfarre unterstützt Christophorus-Sammlung, die für Mobilität in den Ländern des Südens sammelt.

Anlässlich des Christophorus-Sonntag, dem 24. Juli 2016, feierte der Rektor der Stiftskirche Militärdekan Peter Papst mit den Gläubigen den Sonntagsgottesdienst und segnete im Anschluss daran die zur Fahrzeugsegnung bereitgestellten Fahrzeuge und ihre Fahrer. Pro unfallfreiem Kilometer einen Zehntel-Cent für ein Missions-Auto: Bei der Christophorus-Sammlung werden Autofahrer um ein Zeichen der Solidarität mit den Ländern des Südens gebeten. Aus dem Spendenerlös werden Fahrzeuge für Pastoral und Entwicklung in Afrika, Lateinamerika und Asien finanziert. Die diesjährige Sammlung steht unter dem Motto „Fahrzeuge in aller Welt, Maultiere für Frauen in Haiti“.
Haiti: Schwierige Lebensbedingung für Kleinbauern

Im gebirgigen Gelände nahe der Hafenstadt Jacmel im Süden Haitis leben arme Familien. Bei dem schweren Erdbeben, das Haiti 2010 heimsuchte, wurden ihre Häuser sehr in Mitleidenschaft gezogen. Während sich die Hilfe auf das fast zur Hälfte zerstörte Jacmel konzentrierte, blieben die Kleinbauern auf sich alleine gestellt. Sie gründeten eine Bauernkooperative namens „Benjamin“ und produzieren seither gemeinsam Gemüse und Obst.
Für die Vermarktung sind traditionellerweise die Frauen zuständig. Aber es ist mit viel Mühe verbunden, die Produkte auf den Markt zu bringen. Einerseits führt in dem steilen Gelände keine Straße zu den Häusern und Anbaugebieten, andererseits wäre jedes Fahrzeug mit untragbaren Kosten verbunden. Darum gehen Frauen mehrmals pro Woche mit schweren Lasten auf dem Kopf über weite und steile Wege in die Stadt.
Maultiere für Frauen

Die Kooperative „Benjamin“ setzt nun auf eine konkrete Unterstützung der Frauen, indem sie ihnen Maultiere zur Verfügung stellt. Die Tiere, deren Anschaffungspreis bei umgerechnet etwa 500 Euro liegt, sind für den Warentransport in dem gebirgigen Gelände hervorragend geeignet. Die MIVA unterstützt diese Initiative und möchte aus dem Erlös der diesjährigen ChristophorusAktion viele der benötigten Mulis finanzieren. Dabei ist „Benjamin“ nicht das einzige derartige Projekt in Haiti; auch in anderen Gegenden, in denen Straßen und Fahrzeuge fehlen, sind Maultiere die willkommene Alternative.

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