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1958-2018: 60 Jahre Soldatenwallfahrt. Vizeleutnant Richard Payer ist 1958 als 20-jähriger Zugführer bei der ersten Internationalen Soldatenwallfahrt dabei gewesen. Heuer, bei der 60. Jubiläumswallfahrt, wird er wieder mitfahren. Ein Erinnerungsbericht und Ausblick.
Als im August 1958 ein Reisebus mit 30 Insassen unter der Leitung von Militärsuperior Franz Unger mit dem Ziel Lourdes von Graz aus aufbrach war noch nicht absehbar, dass dies der Auftakt einer einzigartigen Erfolgsgeschichte sein sollte. So stellte die Pilgergruppe, damals noch in zivil, die erste österreichische Abordnung bei der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes dar. Bereits zwei Jahre später, im Jahr 1960 fuhren uniformierte österreichische Soldaten in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort. Österreicher sind also Teilnehmer der ersten Stunde.
Christen in aller Welt gedenken in der Karwoche und zu Ostern der Botschaft vom Kreuz und von der Auferstehung Jesu Christi. Ostern fasst das Fundament des christlichen Glaubens zusammen: So stellt das Gedächtnis an Leiden, Tod und Auferstehung Christi den Höhepunkt des Kirchenjahres dar. Ostern ist damit das wichtigste und höchste Fest der Christenheit.
Ostern geht auf die früheste Zeit der Kirche zurück und ist das ritenreichste aller christlichen Feste. Seit dem Konzil von Nizäa wird Ostern alljährlich am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert und liegt damit zwischen dem 22. März und dem 25. April. Heuer fällt der Ostersonntag auf den 4. April.
Das eigentliche Osterfest ist vor dem Hintergrund der Pessach-Feier entstanden, mit dem die Juden den Auszug des Volkes Israel aus der Sklaverei Ägyptens feiern. Bereits im 6. Jahrhundert begann die Osterliturgie in den Abendstunden des Samstags. Zu Beginn der Feier werden zunächst Osterfeuer und Osterkerzen gesegnet. Das Feuer gilt dabei als Symbol für die Sonne, die erst Leben ermöglicht. Dann ruft die Gemeinde in sieben Lesungen aus dem Alten Testament die großen Stationen der Heilsgeschichte in Erinnerung.
Nirgends in der Bibel ist die Auferstehung "beschrieben". Es gibt aber die Berichte über Erscheinungen des auferstandenen Jesus, über die Auffindung des Leeren Grabes und die Kunde eines Engels von der Auferstehung. Christen ist die Auferstehung Jesu Gewähr dafür, "dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst den Tod siegen wird", wie es im deutschen Erwachsenen-Katechismus heißt.
Von 16. bis 22. Mai beten über 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in Lourdes bei Jubiläumswallfahrt für den Frieden. Bischof Freistetter: „Internationale Soldatenwallfahrt ist Zeichen tiefer Sehnsucht nach Frieden“ - Verteidigungsminister Kunasek besucht österreichische Pilgergruppe.
Wien, 08. Mai 2018. „Friede auf Erden“, unter diesem Motto steht die 60. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Rund 600 österreichische Soldatinnen und Soldaten und Heeresangehörige nehmen in diesem Jahr unter der Leitung des Österreichischen Militärordinariats an der 60. „Jubiläumswallfahrt“ teil. Vom 16. bis 22. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter. Zu Beginn der Wallfahrt wird der Minister für Landesverteidigung, Mario Kunasek in Lourdes erwartet, um den österreichischen Pilgerinnen und Pilgern einen Besuch abzustatten.
Frieden ist niemals selbstverständlich
„Der tiefe Wunsch nach Frieden“, das sei die Basis dafür, dass sich Soldaten aus vielen Ländern seit 60 Jahren in Lourdes zum gemeinsamen Gebet zusammenfinden, betonte Militärbischof Werner Freistetter im Vorfeld der Pilgerfahrt in einer Botschaft an die Pilgerinnen und Pilger. „Friede ist niemals etwas Selbstverständliches und etwas, an dem wir alle ständig arbeiten müssen“, so der Bischof in seiner Botschaft. Genauso wichtig sei aber auch die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldatinnen und Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, so Bischof Freistetter über die Wallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell viele Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.
Der Eröffnungsgottesdienst für die heimischen Pilgerinnen und Pilger findet am Freitag, 18. Mai, bei der Erscheinungsgrotte statt. Am selben Tag steht auch noch die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag, 19. Mai, feiern die österreichischen Soldatinnen und Soldaten einen Feldgottesdienst im Internationalen Zeltlager. Am Abend findet dann die Lichterprozession, der traditionelle Höhepunkt der Wallfahrt, durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade statt. Der Sonntag, 20. Mai, steht im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.
60 Jahre Soldatenwallfahrt
Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Aus einer Pilgerfahrt französischer Soldaten im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und internationale Bewegung. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.
Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes.
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