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St. Pöltner Bischof war zwischen 1969 und 1985 auch als Militärvikar für Österreich tätig
Am 30. Juni hätte Bischof Franz Žak seinen 100. Geburtstag gefeiert. Neben seinem Amt als Diözesanbischof von St. Pölten, das er ab 1961 innehatte, bestellte ihn Papst Paul VI. am 8. Mai 1969 als Nachfolger des Wiener Erzbischofs Kardinal Franz König zum Militärvikar für Österreich. In seiner Zeit als Militärvikar setzte er sich mit großer Hingabe für die seelsorgliche Betreuung der Soldaten ein. Ebenso erließ er im Jahr 1977 die Statuten des Ordens des Heiligen Georg als kirchliche Auszeichnung des Militärvikars. Sein Wahlspruch lautete Juste, pie, fortiter („Gerecht, fromm, tapfer“). Alfred Kostelecky folgte ihm 1986 als erster Militärbischof nach der Neuordnung der Militärseelsorge durch die Apostolischen Konstitution Spirituali Militum Curae nach.
Žak war Konzilsteilnehmer: Zwischen 1962 und 1965 nahm Žak am Zweiten Vatikanischen Konzil in Rom teil. Das Konzil bezeichnete er immer wieder als „das größte Ereignis seines Lebens“. Es wurde richtungsweisend für alle Bereiche seines bischöflichen Wirkens.
1991 reichte er als St. Pöltner Diözesanbischof aus Altersgründen seinen Rücktritt ein. Am 27. Mai 1992 wurde ihm vom niederösterreichischen Landeshauptmann Siegfried Ludwig das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.
Franz Žak verstarb am 28. Jänner 2004, beigesetzt wurde er am 11. Februar in der Bischofsgruft des St. Pöltner Doms.
Foto: MilDioz
Es ist inzwischen schon fast zur Tradition geworden, dass sich im Juni harte Jungs und taffe Mädchen auf ihren heißen Öfen in der Khevenhüllerkaserne in Lendorf einfinden, um sich den Segen Gottes für eine allzeit gute Fahrt zu holen.
Am 11. Juni 2017 haben sich mehr als 400 Motorradfahrer vor der Soldatenkirche eingefunden, sodass die „Kurv'n Krotza“ beim heurigen Treffen sogar ihren eigenen Rekord gebrochen haben. Gastgeber war erneut die Militärpfarre Kärnten mit Militärdekan Emmanuel Longin und seinem Pfarradjunkt, Vizeleutnant Markus Stromberger.
Eine gerade gewartete Kaufmann-Orgel, Blockflöten, eine Sopranistin und Tänzerin in der St. Georgs-Kathedrale am Pfingstmontag führten das Publikum in eine schöngeistige barocke Musikwelt. Militärbischof Werner Freistetter war zu diesem besonderen Konzert angereist.
A capella begann die Sopranistin Marie-Luise Schottleitner den Abend mit der Sequenz des Feiertages „Veni Creator Spiritus“. Dann führte sie eine Choreografie durch auf den Orgelklängen Variation über Est-ce Mars vom niederländischen Organisten und Komponisten Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621), der maßgeblichen Einfluss auf die Norddeutsche Orgelschule ausübte.
In der Kathedrale wurden Auge und Ohr gleichzeitig von diesen Variationen erfasst, Alte Musik mit zeitgemäßen Ausdrucksformen zu verknüpfen, sei ein Anliegen Schottleitners. So auch bei der Partite sopra l’Aria di Ruggiero von Girolamo Frescobaldi (1585-1643), einem italienischen Komponisten und Organisten der Spätrenaissance und des Frühbarocks erklangt eine Ode an die Bewegung.
Auf der Empore entdeckte man die Konzertorganistin Ines Schüttengruber sowie Sonja Elena Fischerauer mit den Blockflöten, um den nächsten Komponisten zu erleben: Georg Friedrich Händel (1685-1759). Die Sonaten G-Moll. Nr. 1, HWV 360 und C-Dur, Nr. 3, HWv 365 vermittelten die virtuose Leichtigkeit des Barocks.
Ein Orgel-Solo folgte mit dem Präludium d-Moll BWV 539, das im Rahmen der freien Orgelwerke Bachs als manualiter-Stück einen interessanten Sonderfall bietet. Mit perfekter Interpretation verlangte Schüttengruber alles vom Instrument ab. Der zweite Bach des Abends war die Sonate Nr. 4, C-Dur, BWV 1033 für Blockflöte und Orgel, wieder einmal Barock-Musik vom Allerfeinsten, wo Schüttengruber und Fischerauer ihre Leidenschaft authentisch zum Ausdruck brachten.
Bischofsmesse anlässlich der Feierlichkeiten „150 Jahre Brucker Lager“
Das wuchtige - dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig nachempfundene - Kriegerdenkmal in Bruckneudorf ist für Übende des Truppenübungsplatzes, für Soldatinnen und Soldaten und Gäste weithin sichtbar und bekannt. Wuchtig erhebt es sich hinter einem großen Teich mit Springbrunnen, der das Zentrum einer kleinen Parkanlage ziert. Was die wenigsten wissen ist, dass sich im Kriegerdenkmal selbst eine Kapelle befindet, unter dem Bau ein Gruftraum, welcher aber nie einer angedachten Funktion übergeben wurde.
Dennoch: Dieses Denkmal, dieser Ort ist ein Ort des Gedenken und des Gebetes. Grund Genug um im Rahmen der Feierlichkeiten „150 Jahre Brucker Lager“ auch einen Feldgottesdienst gerade hier zu feiern. So wurde am Vorabend des Dreifaltigkeitssonntags mit Militärbischof Werner Freistetter, dem der Truppenübungslatz seit seiner Zeit als „Einjährig Freiwilliger“ bestens bekannt ist, eine feierliche Feldmesse vor dem Denkmal gefeiert. „150 Jahre sind im Gesamtblick auf die Menschheit nur ein geringer Zeitraum", so der Militärbischof in seinen Gedanken, „und dennoch hat es gerade in diesen 150 Jahren große Umwälzungen gegeben. Alte Reiche verschwanden, Kriege, Wiederaufbau…. Über allem steht aber - so wie wir auch am Denkmal sehen können - das Kreuz. Und so feiern wir heute hier für alle Soldaten die hier gewirkt, gelebt, aber auch gelitten haben.“
Hochrangige Vertreter des Bundesheeres, der Wirtschaft und des politischen Lebens trafen am 9. Juni im altehrwürdigen Schloss Spielberg in der Südsteiermark zusammen um den ersten „Tag der Miliz“ zu begehen.
„Die Miliz ist ein unverzichtbarer Teil des Bundesheeres“, so Bundesminister Hans Peter Doskozil in seiner Ansprache zu den Versammelten Ehren- und Festgästen, sowie Soldaten des Aktiv- und Milizstandes, welche sich zahlreich eingefunden hatten. „In sicherheitspolitisch fordernden Zeiten übernimmt das Bundesheer neue Verantwortungen für unsere Sicherheit und dies äußert sich letztlich auch in einer Aufwertung der Miliz.“
Auch der Milizbeauftragte des Bundesheeres, Brigadier Erwin Hameseder unterstich den hohen Stellenwert der Miliz innerhalb des Bundesheeres und verwies auch auf die gute Zusammenarbeit zwischen Bundesheer, Wirtschaft und Non-Profit-Organisationen. Letztlich gehe es darum, dass gemeinsam viel für Österreichs Sicherheit bewegt werden kann. Darum müsse die Miliz auch jenen hohen Stellenwert haben, den sie seit einigen Jahren nun wieder hat.
Dass die Miliz auch für die Militärseelsorge einen hohen Stellenwert hat wurde dadurch deutlich, dass der Bischofsvikar für Öffentlichkeitsarbeit und Medien sowie die Miliz Militärdekan Alexander Wessely zu diesem besonderen Festakt anreiste. „Die Miliz ist für die Militärseelsorge in einem doppelten Sinne enorm wichtig“, so der Bischofsvikar, „denn auf der einen Seite haben wir selbst Milizpfarrer, die sich in unseren seelsorglichen Alltag einbringen und mitunter auch Kontingente in den Auslandseinsätzen begleiten, oder später selbst einmal aktiv eine Militärpfarre übernehmen, auf der anderen Seite ist jede Milizsoldatin, jeder Milizsoldat für uns eine Vernetzung mit der Kirche `vor dem Kasernentor`.“
So wurde dieser Abend auch dazu genützt um mit Kommandanten auf den verschiedenen Ebenen ins Gespräch zu kommen und ein ernsthaftes Interesse an der Miliz und ihrer Tätigkeit zu zeigen, aber auch auf die Wünsche, z.B. nach eigenen Militärpfarrgemeinderäten bei den Milizeinheiten, einzugehen. Wünsche, die leicht zu erfüllen sein werden.
Sie sind im militärischen Dienstbetrieb oftmals unzertrennlich: Militärseelsorge und Militärmusik. Beide gehören auf besondere Weise zusammen.
So gibt es kaum ein kirchliches Ereignis im Bundesheer, welches ohne die vertrauten Klänge der Militärmusiken auskommen würde. „Unsere Militärmusiken begleiten uns von der Wiege bis zur Bahre", so Bischofsvikar Alexander Wessely, „ebenso sind sie unverzichtbare Begleiter bei unseren Wallfahrten. So begleitete uns beispielsweise heuer die Militärmusik Niederösterreich nach Lourdes und war, wie der Herr Abgeordnete Otto Pendl anlässlich der Verabschiedung des Libanon-Kontingentes gesagt hat, `Botschafter Österreichs‘ bei dieser Wallfahrt!“
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