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Christen in aller Welt gedenken in der Karwoche und zu Ostern der Botschaft vom Kreuz und von der Auferstehung Jesu Christi. Ostern fasst das Fundament des christlichen Glaubens zusammen: So stellt das Gedächtnis an Leiden, Tod und Auferstehung Christi den Höhepunkt des Kirchenjahres dar. Ostern ist damit das wichtigste und höchste Fest der Christenheit.

Ostern geht auf die früheste Zeit der Kirche zurück und ist das ritenreichste aller christlichen Feste. Seit dem Konzil von Nizäa wird Ostern alljährlich am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert und liegt damit zwischen dem 22. März und dem 25. April. Heuer fällt der Ostersonntag auf den 4. April.

Das eigentliche Osterfest ist vor dem Hintergrund der Pessach-Feier entstanden, mit dem die Juden den Auszug des Volkes Israel aus der Sklaverei Ägyptens feiern. Bereits im 6. Jahrhundert begann die Osterliturgie in den Abendstunden des Samstags. Zu Beginn der Feier werden zunächst Osterfeuer und Osterkerzen gesegnet. Das Feuer gilt dabei als Symbol für die Sonne, die erst Leben ermöglicht. Dann ruft die Gemeinde in sieben Lesungen aus dem Alten Testament die großen Stationen der Heilsgeschichte in Erinnerung.

Nirgends in der Bibel ist die Auferstehung "beschrieben". Es gibt aber die Berichte über Erscheinungen des auferstandenen Jesus, über die Auffindung des Leeren Grabes und die Kunde eines Engels von der Auferstehung. Christen ist die Auferstehung Jesu Gewähr dafür, "dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst den Tod siegen wird", wie es im deutschen Erwachsenen-Katechismus heißt.

Am 17. März starteten rund 500 vorwiegend jugendliche Pilgerinnen und Pilger aus Kroatien und Österreich von der kleinen burgenländischen Gemeinde Schachendorf um gemeinsam einen besonderen Kreuzweg zu gehen um am Sonntag (18. März) gemeinsam das Ziel die Pfarrkriche in Stinaz zu erreichen.

Die Ankündigung , dass der Pilgerkreuzweg "bei jedem Wetter" stattfinden würde konnte die Gläubigen nicht schrecken und so pilgerten sie betend, singen und nachdenkend bei teilweise strömenden Regen von Station zu Station. Neben den Gästen aus Kroatien waren auch jugendliche Teilnehmer aus der Erzdiözese Wien und den Diözesen St. Pölten, Eisenstadt und der Militärdiözese vertreten, war ja auch die Militärpfarre neben der Diözese Eisenstadt, der Katholischen Jugend im Burgenland, der Katholischen Jugend in Samobor (Kroatien), dem Benediktinerkloster Maria Roggendorf und des „Kroatischen Kulturvereines im Burgenland“ Veranstalter.

Und so ließ es sich auch Bischofsvikar und Militärpfarrer Alexander Wessely nicht nehmen ein Stück des Weges mitzupilgern und auch bei der Essensausgabe am Abend in Güttenbach mitzuhelfen. An dieser Stelle sei dem Vorbereitungsteam dieses besonderen Kreuzweges zu danken, aber auch in besonderer Weise unserer Militärpfarrgemeinderätin Martina Horvath für ihren Einsatz. Auch den Rekruten der Betriebsstaffel Güssing und unserem Kraftfahrer Rekrut Alexander Prantl gebührt besonderer Dank.

                                                                                                                  
"Wir versprechen keine bequemen Betten, ideale Wanderwege, wunderbares Wetter, gefeierte Stars oder sonstigen Luxus. Genau das Gegenteil: Wir bieten Einfachheit und Bescheidenheit, offene Herzen, einen Reichtum an Liedern und Gebeten, aufrichtige Gemeinschaft in der Eucharistie und im Gehen sowie Begegnungen untereinander und mit der Bevölkerung, die uns erwartet. Für die Teilnahme braucht man darüber hinaus nur den guten Willen mitzubringen",  hieß es in n der Ankündigung des 61. Pilgerkreuzweges.

Einst verkündeten Engel Friede auf Erden bei den Menschen die guten Willens sind... Die 500 Pilgerinnen und Pilger sind Kundschafter des Friedens, Boten Gottes in dieser Welt. Wir wünschen ihnen noch einen guten Weg und danken, dass wir teilhaben durften an dieser besonderen Begegnung der Menschen untereinander und der Begegnung der Menschen mit Gott...

Militärbischof Werner Freistetter hat am Sonntag in der St. Georgs-Kathedrale das „Ich bin bereit“ vom angehenden ständigen Diakon, Brigadier Josef Juster, angenommen.

„Ich bin bereit!“, dieses Versprechen hat der angehende ständige Diakon Brigadier Josef Juster am Sonntag im Rahmen der Messe in der St Georgs Kathedrale dem Militärbischof gegeben. Der Ritus der Aufnahme, die „Admissio“, ist die vorläufige Sendung in den dauerhaften Dienst in der Militärkirche, der das erfolgreich abgeschlossene Theologiestudium vorausgegangen ist und der die zweijährige Berufseinführung folgen wird.

Diakone sind wichtiger Teil der Kirche

In herzlicher Weise nahm Militärbischof Freistetter Brigadier Juster in den kirchlichen Dienst der Militärdiözese auf und versicherte ihm seine Unterstützung. Thema der Predigt war das Dienen (altgr. diákonos ‚Diener, Helfer‘), Jesus habe sehr oft gesprochen, dass er geboren ist, um zu dienen, so der Militärbischof „Den Menschen zu dienen und in Freiheit zu setzen ist der Dienst des Diakons“, erklärte der Bischof. „Er tauft, er predigt, er begleitet Menschen zu Grabe und bereitet andere auf die Sakramente vor. Der Diakon ist also wie die Grundform des kirchlichen Dienstes und es ist eine besondere Freude heute Brigadier Juster als Kandidat für die Diakonatsweihe aufzunehmen.“

Treffen mit Firmkandidaten

Anwesend waren auch alle Firmkandidaten der Pfarren Waidmannsfeld-Pernitz-Scheuchenstein mit Pfarrer Paul Jachim. Im Anschluss an die Feier trafen sich die Firmkandidaten mit dem Militärbischof, der sie ihnen bei einer Kirchenführung einiges über die St. Georgs Kathedrale erzählte, bevor es zu einem gemeinsamen Mittagessen ging. Pfarrer Paul Jachim ist selbst Milizpfarrer.

Militärbischof Werner Freistetter war Teil der ORF-Dokumentation „Heldenplatz-Heldenbilder“, die am Donnerstagabend im Rahmen des Gedenkjahres 1918-1938-2018 in ORF 2 ausgestrahlt wurde. Dokumentation ist noch bis 22. März in der TVthek abrufbar.

 

Für eine neue Gedenkkultur plädierte Militärbischof Werner Freistetter in der Dokumentation „Heldenplatz-Heldenbilder“, die am Donnerstag, 15. März, in ORF ausgestrahlt wurde. „Neue Generationen stellen neue Fragen und eine neue Zeit und Perspektiven verlangen auch nach einer neuen Gedenkkultur“, so Freistetter. In der sehenswerten Zeitreise durch die Geschichte des Heldenplatzes und des Heldentums wurde Österreichs Umgang mit seiner Geschichte des 20. Jahrhunderts von vielen Blickpunkten aus beleuchtet, der Militärbischof nahm eine kirchliche Perspektive ein.

Krieg bringt alle an die Grenzen.

Krieg bringt alle an die äußerste Grenze. Der Schrecken des Kriegs und all die daraus resultierenden würde dadurch überdeckt werden, dass man diese massakrierten Menschen im Nachhinein als Helden bezeichnet und die Niederlage verklärt hat. Dabei sei klar, dass der Einzelne, das Individuum in der Gemeinschaft verschwindet.

Wie entstehen Heldenbilder?

Wie entstehen Heldenbilder, wie haben sie sich in ihrer Wirkung und Definition im Laufe der Jahrhunderte verändert und welche Rolle spielen Frauen in der überwiegend männlich definierten „heldischen Gedenkkultur“? In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist ein starker Wandel der Heldenbilder zu bemerken, der sich weitgehend durch mediale Reproduktion vollzieht, gleich ob in Kunst oder vor allem im Sport. Und: Helden, die siegen, führen uns gleichzeitig auch in die Welt der Besiegten. Eine Zeitreise durch die Geschichte des Heldenplatzes und des Heldentums, mit Historikerinnen und Historikern sowie Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und teilweise bisher nicht veröffentlichtem Archivmaterial.

Nachsehen auf: www.tvthek.orf.at

Am Dienstag, 13. März 2018, kamen Soldaten, Zivilbedienstete und Senioren der Militärpfarre Nö1 gemeinsam mit ihrem Militärpfarrer - H. Oliver Hartl - ins Stift, um den alljährlich in der Fastenzeit stattfindenden Besinnungstag zu halten.

Nach ihrer Ankunft versammelten sich die TeilnehmerInnen aus verschiedenen niederösterreichischen Garnisonen im Carlone-Saal, wo H. Johannes Putzinger einen geistlichen Impuls zum Thema "Christliches Fasten" hielt. Im Anschluss feierte man in der Stiftskirche Gottesdienst, ehe man sich zum Mittagessen im Prälatenkeller einfand.

Eine besondere Ehre und ein Zeichen der Wertschätzung der militärseelsorglichen Arbeit war es, dass auch der Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Martin Jawurek, zum Gottesdienst und über die Mittagszeit dazustieß.

Am Nachmittag wurden die über 100 teilnehmenden Soldaten, Zivilbediensteten und Senioren in zwei Gruppen durch das Stift geführt, ehe sie nach einem Rundgang durch Klosterladen und Herrengarten wieder die Rückreise in ihre Heimatgarnisonen antraten.

 

(www.stift-reichersberg.at)

Militärbischof Werner Freistetter ist Teil der ORF-Dokumentation „Heldenplatz-Heldenbilder“, die am Donnerstagabend (21:05) im Rahmen des Gedenkjahres 1918-1938-2018 in ORF 2 ausgestrahlt wird.

Die ORF Reihe Menschen & Mächte analysiert am Donnerstagabend (21:05, ORF 2) am Beispiel des Heldenplatzes in Wien die Veränderung des Heldenbegriffs und der Helden-Gedenkkultur - von den Denkmälern für Erzherzog Karl und Prinz Eugen über das Mahnmal für den unbekannten Soldaten bis zum Fest der Freude am 8. Mai. Militärbischof Werner Freistetter spricht darin aus einer kirchlichen Perspektive und geht u.a. der Frage nach dem Heiligenbegriff nach.

In Sagen besungen, in Öl gemalt, in Bronze gegossen – Helden waren männlich, mutig, siegreich, bis weit hinein ins 20. Jahrhundert mit Weltkriegen und Helden-Denkmälern. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wandelt sich das ‚Heldenbild‘ - zu den Helden treten die Heldinnen; zur Verehrung der Sieger kommt die Achtung für die Opfer; und die Mediengesellschaft schafft sich neue, unblutige Heldenbilder - in der Kunst und vor allem im Sport.

Eine Zeitreise durch die Geschichte des Heldenplatzes und des Heldentums, mit HistorikerInnen, Militärbischof Werner Freistetter, ZeitzeugInnen und teilweise bisher nicht veröffentlichtem Archivmaterial.

Anlässlich des Gedenkens an den "Anschluss" Österreichs an Nazi-Deutschland am 13. März 1938 vor 80 Jahren räumen die katholischen Bischöfe Österreichs ein christliches Versagen ein: Die damaligen Bischöfe hätten - wie auch Politiker, Künstler und Wissenschaftler - nach der Besetzung Österreichs die katastrophalen und menschenverachtenden Konsequenzen "nicht deutlich genug erkannt oder benannt". Auch heute schmerze noch, dass die Christen - "auch und gerade die Bischöfe" - 1938 und in den Jahren des NS-Furors danach "nicht stärker der Macht des Hasses, der Unmenschlichkeit und der Diktatur entgegengetreten sind", heißt es in der Erklärung "1918 - 1938 - 2018. Erinnern und Gedenken", die die Bischöfe anlässlich ihrer jüngsten Frühjahrsvollversammlung in Sarajewo veröffentlicht haben.

Ein "jahrhundertelang religiös verbrämter Antijudaismus" habe schließlich zur Folge gehabt, "dass Christen insgesamt einem national und rassisch begründeten Antisemitismus nicht entschieden genug widerstanden". Erst viel zu spät sei "traurig und beschämt" erkannt worden, "dass mit der Zerstörung der Synagogen und der Shoah unschuldige und wehrlose Menschen getötet und der Name des Ewigen geschändet wurde". Damals jedoch gab es "zu wenige, viel zu wenige Gerechte", heißt es in der Erklärung - auch wenn man auf einzelne Priester und Laien, Frauen und Männer verweisen könne, die - wie Franz Jägerstätter, Provikar Carl Lampert, Jakob Gapp, Otto Neururer oder Sr. Restituta Kafka - ihrem Gewissen gefolgt waren und Widerstand "inmitten dieser Dunkelheit" leisteten.

Der Blick zurück zeige nach Überzeugung der Bischöfe aber auch, "dass Läuterung und Lernen aus der Geschichte möglich und notwendig sind": So erinnern die Bischöfe in ihre Erklärung daran, dass die politischen Verantwortlichen nach 1945 statt auf Rache und Misstrauen auf Recht und Kooperation gesetzt hätten. "Eine freie Kirche in einer freien Gesellschaft" - die bis heute gültige Formel aus dem "Mariazeller Manifest" von 1952 - sei zum Leitwort für das breite Wirken der katholischen Kirche in Österreich geworden; die zum Markenzeichen der "Erfolgsgeschichte" Österreichs in der Nachkriegszeit. Und als "Antwort auf die zerstörerischen Kräfte eines überzogenen Nationalismus" verstehe sich die Europäische Union, der Österreich seit 1995 als aktives Mitglied angehört, so die Bischöfe. Fundament für diese Entwicklungen "war und ist eine demokratische Ordnung auf Basis der Menschenrechte".

Neben dem Jahr 1938 sei indes auch das Jahr 1918 ein folgenschwerer Wendepunkt gewesen, dessen heuer gedacht wird: Die Gründung einer demokratischen Republik auf den Trümmern der untergegangenen Monarchie. Im Kontext dieser Ereignisse heben die Bischöfe in ihrer Erklärung hervor, dass sich die Katholische Kirche in jener Zeit als eine Kraft erwiesen habe, "die den friedlichen Wandel und den neuen Staat unterstützte".

Aus beiden einschneidenden Daten gelte es heute die Lehre zu ziehen, sich den "mühsam errungenen Wert von Menschenrechten, Demokratie und Gemeinwohl" wieder so bewusst zu machen, "dass der Einsatz dafür angesichts immer wieder vorhandener Gefährdungen stärker ist und bleibt".

 (Hier finden SIe den Wortlaut der Erklärung der Bischöfe)

 

(via Kathpress)

 

Delegation der Bischofskonferenz besuchte das österreichische Kontingent im Eufor-Camp Butmir in Sarajewo. Militärbischof Freistetter: "Österreichische Soldaten leisten wichtigen Dienst im Ausland."

 

Eine Delegation der Österreichischen Bischofskonferenz hat am Mittwoch, 7. März, die über 200 österreichischen Soldatinnen und Soldaten, die derzeit im Auslandseinsatz im Eufor-Hauptquartier Camp Butmir in Sarajewo stationiert sind, besucht. Der Besuch fand im Rahmen der Frühjahrstagung der Österreichischen Bischofskonferenz in Sarajewo statt. Neben dem österreichischen Militärbischof Werner Freistetter waren ebenso der Bischof von Graz-Seckau, Wilhelm Krautwaschl, der Abt von Wettingen-Mehrerau, Anselm van der Linde sowie der Militärbischof von Bosnien-Herzegowina, Tomo Vukšić dabei.  "Wir sind ihnen für ihren wichtigen Dienst sehr dankbar", versicherte Militärbischof Werner Freistetter, den versammelten Soldatinnen uns Soldaten.

Gespräche mit Österreichischen Soldaten

Neben einer Einweisung durch den Kommandanten des multinationalen Bataillons, Oberstleutnant Reinhard Bacher und der Besichtigung des Eufor-Hauptquartiers kamen die Bischöfe auch mit den Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch. "Ich selbst weiß, dass so ein Auslandseinsatz nicht immer leicht ist und Höhen und Tiefen kennt", so Militärbischof Freistetter, der als Seelsorger selbst viele Male im Ausland eingesetzt war in einer kurzen Begrüßung.  Auslandeinsätze seien aber sehr wichtig, zeigte sich Freistetter überzeugt, "deswegen sind wir dankbar für den Dienst der Soldatinnen und Soldaten".

Mariazeller Madonna als Andenken an die Heimat

Nach einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle von Camp Butmir überreichten die österreichischen Bischöfe dem österreichischen Militärpfarrer in Bosnien, Militärdekan Martin Steiner eine Mariazeller Madonna für die Kapelle. "Diese soll allen österreichischen Soldatinnen und Soldaten Ansprache bieten, aber auch ein kleines Andenken an die Heimat bieten", so Freistetter.

Die Mission Eufor Althea

Österreich stellt mit 343 Soldatinnen und Soldaten das größte Kontingent innerhalb der Eufor Althea-Mission. Die Türkei bildet das zweitgrößte Kontingent, Ungarn ist drittstärkster Truppensteller. Zurzeit beteiligen sich 14 EU-Länder und fünf außereuropäische Staaten an der Friedensmission. Die Soldatinnen und Soldaten helfen der Bevölkerung beim Wiederaufbau ihres Landes und gewährleisten ein sicheres Umfeld. Das Österreichische Bundesheer beteiligt sich seit 1996 an der internationalen Friedenstruppe in Bosnien und Herzegowina. Seit Dezember 2004 stehen die österreichischen Soldaten unter dem Kommando der EU, das Hauptquartier befindet sich in Sarajevo.

 

Militärseelsorge im Ausland

Derzeit gibt es zwei österreichische katholische Militärpfarren im Ausland, in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo. Zudem werden die österreichischen Kontingente im Libanon regelmäßig von einem Militärpfarrer besucht.

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