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Die Militärpfarre Kärnten lud auch heuer wieder zum traditionellen Einkehr- und Bildungstag am Aschermittwoch in die Soldatenkirche in der Klagenfurter Khevenhüllerkaserne ein.
Rund 200 Soldatinnen und Soldaten, sowie Zivilbediensteten folgten der Einladung der Militärpfarre zum Thema „Soldatenbild heute – Krieger, Killer oder Soldat des Friedens“. Zu diesem Thema hielt der Ethiker Univ.- Prof. Dr. Leopold Neuhold von der Universität Graz einen Vortrag.
Als Abschluss feierte der Militärpfarrer von Kärnten, Militärdekan Emmanuel Longin mit allen Anwesenden eine Andacht zum Aschermittwoch.
Für die musikalische Gestaltung der Andacht sorgte ein Ensemble der Militärmusik Kärnten
Liebe Pilgerinnen und Pilger!
Im Jahr 1958, also vor genau 60 Jahren, fand die erste Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger statt. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten in den europäischen Armeen. Über die Jahre entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldatinnen und Soldaten sind unter der Leitung des Militärordinariats schon seit 1958 jedes Jahr dabei, also Teilnehmer der ersten Stunde.
Pacem in Terris – Friede auf Erden, so lautet das diesjährige Motto dieser Jubiläumswallfahrt. Friede auf Erden, ein Wunsch, ja eine tiefe Sehnsucht, die wir alle, die wir uns in diesem Jahr auf die Reise nach Lourdes machen, tief in uns verspüren. In Österreich leben wir zum Glück in einem Zeitalter des Friedens. Ein Umstand, den man gar nicht hoch genug schätzen kann, denn Frieden ist niemals etwas Selbstverständliches und etwas an dem wir alle ständig arbeiten müssen.
Es gibt auch heute auf dieser Erde viele Menschen deren Heimat von Unfrieden, Krieg und Ungerechtigkeit erschüttert wird. Deswegen bitte ich Sie in ihrem Gebet für den Frieden auch bei diesen Menschen zu sein. Leben wir den Frieden auch im Gespräch und bei Feiern und werden wir zu Aposteln des Friedens, wenn wir bereichert von der Wallfahrt in unsere Einheiten und Dienststellen zurückkehren. So können wir alle dazu beitragen, dass der Friede auf Erden ein bisschen näher rückt.
In diesem Sinne freue ich mich, die 60. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes gemeinsam mit Ihnen begehen zu dürfen!
Ihr + Dr. Werner Freistetter
Militärbischof für Österreich
Umgestaltung des Kirchenraums hat kirchliche und praktische Gründe. Bischof Freistetter: „Neue Altarinsel fügt sich sehr gut in Gesamtbild ein und bietet gleichzeitig einen neuen Akzent für den Kirchenraum.“ Umbau startet im Sommer.
Der Kirchenraum der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt wird 2018 umgestaltet. Nach einer öffentlichen Präsentation von fünf Projekten am Montag, 22. Jänner in der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt entschied sich die Fachjury für einen Entwurf des Tiroler Künstler- und Brüderpaars Martin und Werner Feiersinger. „Wir haben uns für dieses Projekt entschieden, da es sich unserer Meinung sehr gut in die Kathedrale einfügt und gleichzeitig einen neuen Akzent für den Kirchenraum bietet“, so Militärbischof Werner Freistetter, der auch in der Jury vertreten war. „Ebenso war uns wichtig, dass der Entwurf den pastoralen und praktischen Erfordernissen an die Kirche entsprochen hat“, so der Bischof.
Erforderlich sei der Umbau aus kirchlichen und praktischen Gründen. Er habe sich seit Beginn seiner Amtszeit intensiv mit dem Gedanken einer Umgestaltung des Kirchenraums beschäftigt, so Freistetter. Denn, „die St. Georgs-Kathedrale erfüllt derzeit nicht die kirchlichen Vorgaben für eine Kathedrale“. So wird der neue Altar, wie vorgeschrieben, feststehen und von allen Bereichen aus besser sichtbar sein.
Ebenso soll durch die Umgestaltung das Grab Maximilians I. besser für Besucher zugänglich werden. Dies hat auch praktische Gründe, so ist die Grabstätte ein Bestandteil der 2019 in Wiener Neustadt stattfindenden Niederösterreichischen Landesausstellung. Diese beschäftigt sich unter anderem auch mit dem Monarchen, dessen 500. Todestag ebenso im kommenden Jahr begangen wird und der in der St. Georgs-Kathedrale seine letzte Ruhestätte fand.
Altarinsel mit klaren Linien und Geometrie
Die Künstler Feiersinger setzen in ihrem Entwurf auf klare Linien und Geometrie, konzipiert als „körperhaftes Ensemble ohne übertriebene Schwere“, hieß es in der Präsentation. Bezüge auf die Formensprache der Kirche aber auch auf die Geschichte Maximilians I. werden durch Kreisbogengeometrie hergestellt. Mit der wappenartigen Grundrissfigur der Altarinsel soll eine Verbindung mit den vielfältigen Wappenformen in und außerhalb des Kirchenraums geschaffen werden. Als Materialien werden Naturkalkstein, Bronze sowie Eschen- und Olivenholz verwendet.
Baubeginn im Sommer
Im Ausschreibungsprozess unter der Leitung des Linzer Diözesankonservators Hubert Nitsch wurden im Sommer 2017 fünf Künstler mit der Erstellung eines Konzepts für die Umgestaltung des Kirchenraums der St Georgs-Katedrale beauftragt. Nach der öffentlichen Präsentation hat sich die Fachjury, bestehend aus Künstlern, Militärs, dem Bundesdenkmalamt und dem Militärbischof für das Projekt des Künstlerduos Feiersinger entschieden. Die Kosten für die Umsetzung des Projekts belaufen sich auf 98.000 Euro. Geplanter Beginn der Umbauarbeiten ist Sommer 2018. Der reguläre Messbetrieb soll während der Umbauzeit nicht gestört sein.
Grabsegnung von Kaiser Maximilian I. | ![]() |
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Maximilian I. wurde am 22. März 1459 in der Burg in Wiener Neustadt geboren und starb am 12. Jänner 1519 in Burg Wels. Er stammte aus dem Geschlecht der Habsburger, war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Österreichischen Erblande und vom 4. Februar 1508 bis zum 12. Jänner 1519 römisch-deutscher Kaiser. Maximilian starb am 12. Jänner 1519 auf der beschwerlichen Reise von Innsbruck zum Landtag nach Linz in der Burg von Wels Maximilian I. wurde getreu dem Testament von Wels in seiner Taufkirche, der St.-Georgs-Kapelle der Burg in Wiener Neustadt, unter den Stufen des damaligen gotischen Hochaltars beigesetzt. Landesausstellung 2019 in Wiener Neustadt Im kommenden Jahr jährt sich der Tod Kaiser Maximilians I. zum 500. Mal. 2019 wird auch die Niederösterreichische Landesaustellung in Wiener Neustadt zum Thema „Welt in Bewegung“ stattfinden. Im Fokus stehen die Themen Mobilität, die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft der Stadt Wiener Neustadt in Beziehung zur Weltgeschichte; insbesondere dessen Rolle ab der Habsburgerzeit bis ins Heute und darüber hinaus. Auch das Grab von Kaiser Maximilian I. soll zu diesem Zwecke für Besucher leichter zugänglich gemacht werden und in der Sankt Georgs Kathedrale besichtigt werden können. |
Herzlich Wilkommen auf dem neuen Webauftritt der Katholischen Militärseelsorge in Österreich. Hier erhalten Sie einen Eindruck über die Wirkungsfelder der Militärseelsorge. Neben allgemeinen Informationen über die Militärseelsorge und den Militärbischof, finden Sie ebenfalls Kontaktadressen zu allen katholischen Militärpfarren in Österreich. Ebenso finden Sie Neuigkeiten und Termine aus der Diözese und den Militärpfarren. In unserem ständig aktuallisierten Themenbereich finden sie aktuell alles Wissenswerte zur Fastenzeit sowie zur 60. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Klicken Sie sich einfach durch, wenn Sie etwas nicht finden können, nutzen Sie unsere "Suchen-Funktion". Nutzen Sie ebenfalls die Verlinkungen zu unseren Kanälen in den Sozialen Medien Facebook, YouTube und Instagram und vernetzen Sie sich mit uns.
Wir wünschen Viel Vergnügen beim Surfen und Stöbern!
Nicht jedem ist Militärseelsorge ein Begriff und manch einer mag sich vielleicht fragen: „Religion und Militär: Geht das überhaupt zusammen?“ Dabei gehört die Militärseelsorge zu den ältesten kategorialen Seelsorgeformen.
Soldatinnen und Soldaten bedürfen ob ihrer besonderen Lebensbedingungen auch einer konkreten und entsprechenden Form der Seelsorge. Diesen Auftrag der Kirche hat Papst Johannes Paul II mit der Apostolischen Konstitution Spirituali Militum Curae für die Ordnung der katholischen Militärseelsorge festgeschrieben. Die Verordnung setzte den bereits im Zweiten Vatikanischen Konzil gefassten Gedanken, dass die Seelsorge für Soldatinnen und Soldaten ein wichtiger Dienst der Kirche ist fort und legte den kirchenrechtlichen Grundstein für die Schaffung von Militärordinariaten auf der ganzen Welt.
Diesem Auftrag kommen wir als Katholische Militärseelsorge nach. Wir sind da für die rund 100.000 katholischen Soldatinnen und Soldaten im Österreichischen Bundesheer und Ihre Angehörigen.
Ansprache in schwierigen Situationen
Wir begleiten die uns anvertrauten Soldatinnen und Soldaten und haben immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen und Sorgen, sei es in der Kaserne, im Einsatz oder auch beim Auslandseinsatz. Seelsorge ist nicht immer an den Raum der Kirche gebunden, sie äußert sich für uns auch in kurzen Gesprächen in schwierigen Situationen.
Militärpfarrer haben aber auch einen ganz klassischen seelsorglichen Auftrag. Dieser äußert sich bei regelmäßigen Eucharistiefeiern mit den Soldatinnen und Soldaten, bei Taufen, Hochzeiten und Begräbnissen.
Ausbildung für Soldatinnen und Soldaten
Neben diesem seelsorglichen Dienst an den Soldaten wollen wir uns auch in kirchlichen und gesellschaftlichen Fragen einbringen. Mit unserer Kompetenz, beispielsweise in Fragen der Militär- und Berufsethik, sind wir Ansprechpartner und unterstützen das Österreichische Bundesheer bei der Aus- und Weiterbildung seiner Soldatinnen und Soldaten.
Wir sind uns heute wieder bewusst, dass Friede nicht selbstverständlich ist. Für uns ist Friede letztlich Gabe Gottes, zugleich aber auch unser Auftrag.
Von 16. bis 22. Mai beten über 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in Lourdes bei Jubiläumswallfahrt für den Frieden. Bischof Freistetter: „Internationale Soldatenwallfahrt ist Zeichen tiefer Sehnsucht nach Frieden“ - Verteidigungsminister Kunasek besucht österreichische Pilgergruppe.
Wien, 08. Mai 2018. „Friede auf Erden“, unter diesem Motto steht die 60. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Rund 600 österreichische Soldatinnen und Soldaten und Heeresangehörige nehmen in diesem Jahr unter der Leitung des Österreichischen Militärordinariats an der 60. „Jubiläumswallfahrt“ teil. Vom 16. bis 22. Mai werden rund 15.000 Soldatinnen und Soldaten aus 30 Nationen in den südfranzösischen Marienwallfahrtsort pilgern. Angeführt werden die heimischen Wallfahrer von Militärbischof Werner Freistetter. Zu Beginn der Wallfahrt wird der Minister für Landesverteidigung, Mario Kunasek in Lourdes erwartet, um den österreichischen Pilgerinnen und Pilgern einen Besuch abzustatten.
Frieden ist niemals selbstverständlich
„Der tiefe Wunsch nach Frieden“, das sei die Basis dafür, dass sich Soldaten aus vielen Ländern seit 60 Jahren in Lourdes zum gemeinsamen Gebet zusammenfinden, betonte Militärbischof Werner Freistetter im Vorfeld der Pilgerfahrt in einer Botschaft an die Pilgerinnen und Pilger. „Friede ist niemals etwas Selbstverständliches und etwas, an dem wir alle ständig arbeiten müssen“, so der Bischof in seiner Botschaft. Genauso wichtig sei aber auch die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldatinnen und Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, so Bischof Freistetter über die Wallfahrt. Aus Österreich nehmen traditionell viele Grundwehrdiener, aber auch Unteroffiziere, Offiziere und Zivilbedienstete teil.
Der Eröffnungsgottesdienst für die heimischen Pilgerinnen und Pilger findet am Freitag, 18. Mai, bei der Erscheinungsgrotte statt. Am selben Tag steht auch noch die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag, 19. Mai, feiern die österreichischen Soldatinnen und Soldaten einen Feldgottesdienst im Internationalen Zeltlager. Am Abend findet dann die Lichterprozession, der traditionelle Höhepunkt der Wallfahrt, durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade statt. Der Sonntag, 20. Mai, steht im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.
60 Jahre Soldatenwallfahrt
Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Aus einer Pilgerfahrt französischer Soldaten im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und internationale Bewegung. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Österreichische Soldaten nehmen schon seit 1958 an der Wallfahrt teil.
Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes.
Bischof Freistetter: „Aktiver Einsatz der Sternsinger ist konkrete Hilfe“
Friedens- und Segenswünsche brachten am Montagnachmittag die Sternsinger ins Militärordinariat. Militärbischof Werner Freistetter bedankte sich für das tolle Engagement der Sternsinger: „Kinder helfen mit ihrem Engagement Kindern, die es weniger gut haben, das ist eine tolle Sache“ Neben einer Spende für die Dreikönigsaktion, die in diesem Jahr für Projekte in Nicaragua sammelt, überreichte der Bischof auch eine kleine Stärkung für die tollen Sternsinger, die an diesem Nachmittag zum letzten Mal im Einsatz sind. Im Anschluss blieb für die Kinder noch Zeit für die wirklich wichtigen Fragen, zum Beispiel was denn das schnellste Fahrzeug im Bundesheer ist.
Der Weihnachtsbrauch des Sternsingens ging dieses Jahr in seine 64. Auflage: Erneut zogen rund 85.000 Kinder als drei heilige Könige Kaspar, Melchior und Balthasar verkleidet von Haus zu Haus. Sie besingen die weihnachtliche Friedensbotschaft, hinterlassen Haussegen auf den Türen und sammeln Spenden für Hilfsprojekte in armen Ländern
Hilfe für die ärmsten Länder
Der Einsatz der Kinder und ihrer Begleiter bewegt weltweit Großes: Bereits 418 Millionen Euro wurden seit Beginn der Aktion im Winter 1954/55 für Entwicklungsinitiativen in Afrika, Asien und Lateinamerika gesammelt. Alleine im letzten Jahr spendeten die Österreicher den Sternsinger 17,1 Millionen Euro, was der Dreikönigsaktion dem allgemein rückläufigen Trend zum Trotz ein Rekordergebnis und Platz fünf aller nationalen Fundraising-Aktionen bescherte. 500 Projekte rund um den Erdball in den jeweils ärmsten Ländern der Kontinente werden mit den Mitteln jährlich unterstützt.
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