Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.
In Wien ist am vergangenen Freitag eine Gedenktafel für den ersten Bischofsvikar für Mission/Entwicklungshilfe sowie ersten "Weltkirchebischof" auf Österreich-Ebene, Florian Kuntner (1933-1994), enthüllt und gesegnet worden. Die Tafel auf dem Minoritenplatz steht in unmittelbarer Nachbarschaft zur Statue des Hl. Franz von Assisi, was von tiefer Symbolik sei, wie bei der Enthüllung betont wurde.
Den anschließenden Gottesdienst in der Minoritenkirche leitete Militärbischof Werner Freistetter, der auch Nachfolger Kuntners als "Weltkirchebischof" ist. Konzelebranten waren u.a. Generalvikar Nikolaus Krasa, Bischofsvikar Dariusz Schutzki und Bischofsvikar Petrus Hübner.
Vor dem Gottesdienst am 23. März enthüllt Generalvikar Krasa auf dem Minoritenplatz Gedenktafel für Bischof Kuntner.
Mit einer Messe, einer Gedenktafel-Enthüllung, einer Lesung und einem Solidaritätspreisträger-Treffen erinnert das Wiener Diözesanreferat für Weltkirche, Mission und EZA am Freitag, 23. März, an den ersten Wiener "Weltkirchebischof" Florian Kuntner (1933-1994). Den Gottesdienst in der Minoritenkirche um 18.30 Uhr leitet Militärbischof Werner Freistetter. Konzelebranten sind u.a. Generalvikar Nikolaus Krasa, Bischofsvikar Dariusz Schutzki Bischofsvikar Petrus Hübner. Weihbischof Helmut Krätzl nimmt teil.
Der Messe voraus geht um 17 Uhr ein Zeugnis der bisherigen Träger des Florian-Kuntner-Preises. Dieser wird an Einzelpersonen, Pfarren und Initiativen für vorbildliches solidarisches Handeln vergeben.
Um 18 Uhr enthüllt Generalvikar Krasa auf dem Minoritenplatz eine Gedenktafel für Bischof Kuntner. Dabei wird die Publizistin Ingeborg Schödl, Autorin des im Tyrolia-Verlag erschienenen Buches "Florian Kuntner - Vom Lausbuben zum Bischof", Erinnerungen erzählen.
Florian Kuntner wurde am 22. März 1933 in Kirchberg am Wechsel (Niederösterreich) geboren. Er trat nach der Matura 1952 ins Wiener Priesterseminar ein und wurde 1957 in Wien zum Priester geweiht. 1962 wurde er Pfarrer von Piesting, 1971 Propstpfarrer der Dompfarre Wiener Neustadt und danach Bischofsvikar für den südlichen Teil der Erzdiözese Wien, 1987 dann Bischofsvikar für Mission/Entwicklungshilfe sowie "Weltkirchebischof" auf Österreich-Ebene. Bereits 1977 war er Weihbischof der Erzdiözese Wien geworden. Er starb am 31. März 1994 an einer Tropenkrankheit, die er sich bei einer Afrikareise zugezogen hatte, und wurde in der Domherrengruft von St. Stephan in Wien bestattet.
Mit seinen deutlichen Stellungnahmen zu Fragen des Friedens, der Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung erwarb sich Kuntner über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen als Anwalt von Menschlichkeit und Solidarität. Als Präsident der bischöflichen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden ("Iustitia et Pax") und der österreichischen Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung "Pax Christi" verschaffte er in Fragen seines "Ressorts" der Stimme der Kirche immer wieder in der Öffentlichkeit Gehör. Der Wiener Weihbischof war auch österreichischer Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke (Missio). Zudem war er Vorsitzender des Kuratoriums des Afro-Asiatischen Instituts (AAI).
(Kathpress)
Verteidigungsminister Mario Kunasek lud Militärseelsorger zu Gespräch ein. Bischof Freistetter: „Zusammenarbeit der Militärseelsorgen ist Zeichen gelebter Ökumene“
Am Dienstag, 20. März hat Verteidigungsminister Mario Kunasek die Vertreter der katholischen, der evangelischen, der islamischen, der orthodoxen und der alevitischen Glaubensgemeinschaft zum interreligiösen Gespräch empfangen.
Wichtiger Beitrag gegen Radikalisierung
"Die Geistlichen der Militärseelsorge sind für unsere Soldaten Gesprächspartner für Lebens- und Glaubensfragen. Sie leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag gegen Radikalisierung und bauen mögliche Schranken zwischen den Konfessionen ab", erklärte der Verteidigungsminister.
Gemeinsamer Dienst an den Soldaten
Militärbischof Freistetter bezeichnete die gute Zusammenarbeit aller Militärseelsorgen im Österreichischen Bundesheer als „Zeichen gelebter Ökumene“. „Uns alle verbindet unsere Aufgabe, der seelsorgliche Dienst an den Soldatinnen und Soldaten“, so der Bischof.
Einrichtung der Militärseelsorge
1956 beschloss der Ministerrat die Einrichtung der Militärseelsorge in der Zweiten Republik. Das Bundesheer hat eine katholische, evangelische, orthodoxe, islamische, jüdische und alevitische Seelsorge für die Soldaten ins Leben gerufen. Diese nehmen ihre Aufgaben nicht nur im Inland, sondern auch bei Auslandseinsätzen wahr.
(via bundesheer.at)
Christen in aller Welt gedenken in der Karwoche und zu Ostern der Botschaft vom Kreuz und von der Auferstehung Jesu Christi. Ostern fasst das Fundament des christlichen Glaubens zusammen: So stellt das Gedächtnis an Leiden, Tod und Auferstehung Christi den Höhepunkt des Kirchenjahres dar. Ostern ist damit das wichtigste und höchste Fest der Christenheit.
Ostern geht auf die früheste Zeit der Kirche zurück und ist das ritenreichste aller christlichen Feste. Seit dem Konzil von Nizäa wird Ostern alljährlich am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert und liegt damit zwischen dem 22. März und dem 25. April. Heuer fällt der Ostersonntag auf den 4. April.
Das eigentliche Osterfest ist vor dem Hintergrund der Pessach-Feier entstanden, mit dem die Juden den Auszug des Volkes Israel aus der Sklaverei Ägyptens feiern. Bereits im 6. Jahrhundert begann die Osterliturgie in den Abendstunden des Samstags. Zu Beginn der Feier werden zunächst Osterfeuer und Osterkerzen gesegnet. Das Feuer gilt dabei als Symbol für die Sonne, die erst Leben ermöglicht. Dann ruft die Gemeinde in sieben Lesungen aus dem Alten Testament die großen Stationen der Heilsgeschichte in Erinnerung.
Nirgends in der Bibel ist die Auferstehung "beschrieben". Es gibt aber die Berichte über Erscheinungen des auferstandenen Jesus, über die Auffindung des Leeren Grabes und die Kunde eines Engels von der Auferstehung. Christen ist die Auferstehung Jesu Gewähr dafür, "dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst den Tod siegen wird", wie es im deutschen Erwachsenen-Katechismus heißt.
Am 17. März starteten rund 500 vorwiegend jugendliche Pilgerinnen und Pilger aus Kroatien und Österreich von der kleinen burgenländischen Gemeinde Schachendorf um gemeinsam einen besonderen Kreuzweg zu gehen um am Sonntag (18. März) gemeinsam das Ziel die Pfarrkriche in Stinaz zu erreichen.
Die Ankündigung , dass der Pilgerkreuzweg "bei jedem Wetter" stattfinden würde konnte die Gläubigen nicht schrecken und so pilgerten sie betend, singen und nachdenkend bei teilweise strömenden Regen von Station zu Station. Neben den Gästen aus Kroatien waren auch jugendliche Teilnehmer aus der Erzdiözese Wien und den Diözesen St. Pölten, Eisenstadt und der Militärdiözese vertreten, war ja auch die Militärpfarre neben der Diözese Eisenstadt, der Katholischen Jugend im Burgenland, der Katholischen Jugend in Samobor (Kroatien), dem Benediktinerkloster Maria Roggendorf und des „Kroatischen Kulturvereines im Burgenland“ Veranstalter.
Und so ließ es sich auch Bischofsvikar und Militärpfarrer Alexander Wessely nicht nehmen ein Stück des Weges mitzupilgern und auch bei der Essensausgabe am Abend in Güttenbach mitzuhelfen. An dieser Stelle sei dem Vorbereitungsteam dieses besonderen Kreuzweges zu danken, aber auch in besonderer Weise unserer Militärpfarrgemeinderätin Martina Horvath für ihren Einsatz. Auch den Rekruten der Betriebsstaffel Güssing und unserem Kraftfahrer Rekrut Alexander Prantl gebührt besonderer Dank.
"Wir versprechen keine bequemen Betten, ideale Wanderwege, wunderbares Wetter, gefeierte Stars oder sonstigen Luxus. Genau das Gegenteil: Wir bieten Einfachheit und Bescheidenheit, offene Herzen, einen Reichtum an Liedern und Gebeten, aufrichtige Gemeinschaft in der Eucharistie und im Gehen sowie Begegnungen untereinander und mit der Bevölkerung, die uns erwartet. Für die Teilnahme braucht man darüber hinaus nur den guten Willen mitzubringen", hieß es in n der Ankündigung des 61. Pilgerkreuzweges.
Einst verkündeten Engel Friede auf Erden bei den Menschen die guten Willens sind... Die 500 Pilgerinnen und Pilger sind Kundschafter des Friedens, Boten Gottes in dieser Welt. Wir wünschen ihnen noch einen guten Weg und danken, dass wir teilhaben durften an dieser besonderen Begegnung der Menschen untereinander und der Begegnung der Menschen mit Gott...
Militärbischof Werner Freistetter hat am Sonntag in der St. Georgs-Kathedrale das „Ich bin bereit“ vom angehenden ständigen Diakon, Brigadier Josef Juster, angenommen.
„Ich bin bereit!“, dieses Versprechen hat der angehende ständige Diakon Brigadier Josef Juster am Sonntag im Rahmen der Messe in der St Georgs Kathedrale dem Militärbischof gegeben. Der Ritus der Aufnahme, die „Admissio“, ist die vorläufige Sendung in den dauerhaften Dienst in der Militärkirche, der das erfolgreich abgeschlossene Theologiestudium vorausgegangen ist und der die zweijährige Berufseinführung folgen wird.
Diakone sind wichtiger Teil der Kirche
In herzlicher Weise nahm Militärbischof Freistetter Brigadier Juster in den kirchlichen Dienst der Militärdiözese auf und versicherte ihm seine Unterstützung. Thema der Predigt war das Dienen (altgr. diákonos ‚Diener, Helfer‘), Jesus habe sehr oft gesprochen, dass er geboren ist, um zu dienen, so der Militärbischof „Den Menschen zu dienen und in Freiheit zu setzen ist der Dienst des Diakons“, erklärte der Bischof. „Er tauft, er predigt, er begleitet Menschen zu Grabe und bereitet andere auf die Sakramente vor. Der Diakon ist also wie die Grundform des kirchlichen Dienstes und es ist eine besondere Freude heute Brigadier Juster als Kandidat für die Diakonatsweihe aufzunehmen.“
Treffen mit Firmkandidaten
Anwesend waren auch alle Firmkandidaten der Pfarren Waidmannsfeld-Pernitz-Scheuchenstein mit Pfarrer Paul Jachim. Im Anschluss an die Feier trafen sich die Firmkandidaten mit dem Militärbischof, der sie ihnen bei einer Kirchenführung einiges über die St. Georgs Kathedrale erzählte, bevor es zu einem gemeinsamen Mittagessen ging. Pfarrer Paul Jachim ist selbst Milizpfarrer.
Militärbischof Werner Freistetter war Teil der ORF-Dokumentation „Heldenplatz-Heldenbilder“, die am Donnerstagabend im Rahmen des Gedenkjahres 1918-1938-2018 in ORF 2 ausgestrahlt wurde. Dokumentation ist noch bis 22. März in der TVthek abrufbar.
Für eine neue Gedenkkultur plädierte Militärbischof Werner Freistetter in der Dokumentation „Heldenplatz-Heldenbilder“, die am Donnerstag, 15. März, in ORF ausgestrahlt wurde. „Neue Generationen stellen neue Fragen und eine neue Zeit und Perspektiven verlangen auch nach einer neuen Gedenkkultur“, so Freistetter. In der sehenswerten Zeitreise durch die Geschichte des Heldenplatzes und des Heldentums wurde Österreichs Umgang mit seiner Geschichte des 20. Jahrhunderts von vielen Blickpunkten aus beleuchtet, der Militärbischof nahm eine kirchliche Perspektive ein.
Krieg bringt alle an die Grenzen.
Krieg bringt alle an die äußerste Grenze. Der Schrecken des Kriegs und all die daraus resultierenden würde dadurch überdeckt werden, dass man diese massakrierten Menschen im Nachhinein als Helden bezeichnet und die Niederlage verklärt hat. Dabei sei klar, dass der Einzelne, das Individuum in der Gemeinschaft verschwindet.
Wie entstehen Heldenbilder?
Wie entstehen Heldenbilder, wie haben sie sich in ihrer Wirkung und Definition im Laufe der Jahrhunderte verändert und welche Rolle spielen Frauen in der überwiegend männlich definierten „heldischen Gedenkkultur“? In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist ein starker Wandel der Heldenbilder zu bemerken, der sich weitgehend durch mediale Reproduktion vollzieht, gleich ob in Kunst oder vor allem im Sport. Und: Helden, die siegen, führen uns gleichzeitig auch in die Welt der Besiegten. Eine Zeitreise durch die Geschichte des Heldenplatzes und des Heldentums, mit Historikerinnen und Historikern sowie Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und teilweise bisher nicht veröffentlichtem Archivmaterial.
Nachsehen auf: www.tvthek.orf.at
Am Dienstag, 13. März 2018, kamen Soldaten, Zivilbedienstete und Senioren der Militärpfarre Nö1 gemeinsam mit ihrem Militärpfarrer - H. Oliver Hartl - ins Stift, um den alljährlich in der Fastenzeit stattfindenden Besinnungstag zu halten.
Nach ihrer Ankunft versammelten sich die TeilnehmerInnen aus verschiedenen niederösterreichischen Garnisonen im Carlone-Saal, wo H. Johannes Putzinger einen geistlichen Impuls zum Thema "Christliches Fasten" hielt. Im Anschluss feierte man in der Stiftskirche Gottesdienst, ehe man sich zum Mittagessen im Prälatenkeller einfand.
Eine besondere Ehre und ein Zeichen der Wertschätzung der militärseelsorglichen Arbeit war es, dass auch der Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Martin Jawurek, zum Gottesdienst und über die Mittagszeit dazustieß.
Am Nachmittag wurden die über 100 teilnehmenden Soldaten, Zivilbediensteten und Senioren in zwei Gruppen durch das Stift geführt, ehe sie nach einem Rundgang durch Klosterladen und Herrengarten wieder die Rückreise in ihre Heimatgarnisonen antraten.
11. Station – Jesus wird an das Kreuz genagelt Es ist der Moment, in dem jede Flucht endet. Am Gipfel angekommen...
Weiterlesen10. Station - Jesus wird seiner Kleider beraubt Auf dem staubigen Hügel von Golgota steht ein Mensch – nicht mehr geschützt...
Weiterlesen9. Station - Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz Jesus liegt am Boden. Nicht zum ersten Mal, nicht zum...
WeiterlesenDie 8. Station des Kreuzwegs – Jesus begegnet den weinenden Frauen Auf dem staubigen, steinigen Weg zur Schädelstätte, wo das Kreuz...
WeiterlesenZur 5. Station des Kreuzwegs: Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen Manchmal führen uns die Wege des Lebens dorthin, wo wir gar nicht hinwollen. Ein Feldweg, ein Passant, ein…
Informationen aus der Kirche4. Kreuzwegstation: Jesus begegnet seiner Mutter Zwischen Staub, Geschrei und der brutalen Härte eines öffentlichen Martyriums ereignet sich etwas zutiefst Menschliches: Jesus begegnet seiner Mutter. Es ist ein Moment, der in…
Informationen aus der Kirche3. Station: Der Fall - Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz Durch die staubigen, engen Gassen Jerusalems treibt man ihn vor sich her. Der Mann, an dem sich Himmel und…
Informationen aus der KircheStation: Verurteilt – Unschuld im Schatten der Macht Ein Mensch steht vor dem Richter. Nicht irgendein Mensch – Jesus. Nicht irgendein Richter – Pilatus, der römische Statthalter. Und nicht irgendein…
Informationen aus der KircheIn der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen…
Informationen aus der Kirche25. Februar 2025 – Der Petersplatz füllt sich langsam mit Gläubigen, Kerzen flackern im kühlen Abendwind, Rosenkränze gleiten durch betende Finger. Doch anders als 2005, als Johannes Paul II. auf…
Informationen aus der KircheDer Valentinstag, der immer am 14. 02. gefeiert wird, ist in erster Linie den Verliebten vorbehalten. Dass der Priester und Märtyrer Valentin gerade zum Patron der Verliebten geworden ist, ist…
Informationen aus der KircheWer liebt, vermag mehr. So lautet das unausgesprochene Motto der Heiligen Scholastika, der Zwillingsschwester des Heiligen Benedikt von Nursia. Ihr Gedenktag, der 10. Februar, wird in der katholischen, anglikanischen und orthodoxen…
Informationen aus der KircheDie Heilige Dorothea: Ein Märtyrerleben zwischen Glauben und Legende Die Wurzeln des Glaubens Dorothea war eine junge Frau, die am Ende des 3. Jahrhunderts in Caesarea in Kappadokien lebte, einer Region Kleinasiens…
Informationen aus der KircheAm 29. April 2025 traf sich Militärdekan Oliver Hartl, Delegationsleiter der österreichischen Teilnehmer an der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI), mit der Militärmusik Tirol in Innsbruck zu einer intensiven musikalischen Probe... Weiterlesen
Am 1. Mai erhält die steirische Landeshauptstadt hohen kirchlichen Besuch – zur Weihe des neuen Weihbischofs der Diözese Graz-Seckau, Johannes Freitag, wird eine Vielzahl an geistlichen Würdenträgern, politischen Repräsentanten und... Weiterlesen
Ein Requiem im Wiener Stephansdom vereinte Kirche, Politik und Gläubige Mit einem feierlichen Requiem im Wiener Stephansdom verabschiedete sich Österreich am Montagabend offiziell von Papst Franziskus. Unter großer Anteilnahme von Kirche... Weiterlesen
Am 28. April 2025 fand in der Birago-Kaserne Melk eine Einweisung für das Aufbaukommando der 65. Internationalen Soldatenwallfahrt (PMI) nach Lourdes statt. Das Kommando wird heuer vom Pionierbataillon 3 –... Weiterlesen
Derzeit befinden sich 164 Soldatinnen und Soldaten im Einsatzraum. Die Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Kontingents, sind unter anderem für die Logistik sowie die Brandbekämpfung im Camp NAQOURA verantwortlich. Zu den... Weiterlesen
In der Soldatenkirche in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim feierte am Dienstag der Karwoche Militärbischof Dr. Werner Freistetter in Konzelebration mit dem erst kürzlich ernannten Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau, Militäroberkurat... Weiterlesen
Die Schriftenreihe der Militärbischöflichen Bibliothek behandelt Fragen der Soldatenseelsorge und militärischen Berufsethik, der Rolle von Religion im militärischen Kontext und ihres Beitrags zum Frieden. Sie wird vom evangelischen Militärsuperintendenten und... Weiterlesen
Ein Erbe der Spiritualität und Standhaftigkeit Am 2. April 2005 schloss Papst Johannes Paul II. nach beinahe 27 Jahren im Amt für immer die Augen. Zwanzig Jahre später gedenken Gläubige auf... Weiterlesen
Am 2. April 2005 nahm die ganze Welt Anteil am Sterben von Johannes Paul II. Das Gedenken an den über 26 Jahre lang regierenden Papst wird auch in Österreich hochgehalten... Weiterlesen
Ein Mahnruf aus dem Vatikan: Der Pontifex fordert in seiner Sonntagsbotschaft verstärkte Friedensbemühungen in Krisengebieten weltweit. Papst Franziskus hat mit Nachdruck an die politischen Führer des Südsudan appelliert, Spannungen abzubauen und... Weiterlesen
Eine historische Chance bleibt ungenutzt In einem seltenen Zufall fallen 2025 die Ostertermine der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen auf denselben Tag: den 20. April. Ein willkommener Anlass, um ein seit... Weiterlesen
In der Fastenzeit bietet sich in vielen Kirchen ein besonderes Bild: Altar und bildliche Darstellungen Jesu werden hinter kunstvoll gestalteten Tüchern verborgen. Doch was steckt hinter dieser Tradition? Wo liegen... Weiterlesen
Am 25. März begeht die katholische Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn. Der Ursprung dieses besonderen Tages liegt in einer der bewegendsten Szenen des Neuen Testaments: der Begegnung der... Weiterlesen
Nach mehr als fünf Wochen in der römischen Gemelli-Klinik ist Papst Franziskus am Sonntag in den Vatikan zurückgekehrt. Sein Genesungsweg bleibt jedoch anspruchsvoll: Eine zweimonatige Rekonvaleszenz unter strenger ärztlicher Aufsicht... Weiterlesen
Friedensappell zum Abschluss der Bischofskonferenz Mit eindringlichen Worten hat Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, an die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft appelliert. "Waffen alleine werden den Frieden nicht sichern", betonte... Weiterlesen
Ein Forum für sicherheitspolitische und friedensethische Debatten Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) der Deutschen Bundeswehr lud vom 16.18.03.2025 in die renommierte GKS-Akademie Oberst Dr. Helmut Korn ein. Die Veranstaltung, die im... Weiterlesen
In einer Welt, die von Kriegen und Konflikten zerrüttet ist, erhebt Papst Franziskus seine Stimme aus ungewohnter Umgebung. Aus der römischen Gemelli-Klinik heraus, in der er sich derzeit in medizinischer... Weiterlesen
Die Frühjahrsvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz fand in diesem Jahr in der traditionsreichen Erzabtei Pannonhalma in Ungarn statt. Ein Höhepunkt der Zusammenkunft war der festliche Gottesdienst zum Hochfest des heiligen Josef... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Johannes Nepomuk, auch bekannt als Jan Nepomucký, ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten Mitteleuropas. Sein Leben und Martyrium prägten nicht nur die katholische Kirche, sondern auch... Weiterlesen
Der stille Held des Glaubens Am 19. März feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Josef, des Ziehvaters Jesu. Trotz seiner zentralen Rolle im Leben Jesu bleibt Josef eine eher... Weiterlesen
Ein außergewöhnliches Zusammentreffen der Fastenzeiten Im Jahr 2025 fällt eine seltene religiöse Konvergenz auf: In den Monaten März und April überschneiden sich die zentralen Fastenzeiten der drei großen abrahamitischen Religionen –... Weiterlesen
Zum Weltfrauentag mahnen die Präsidentinnen von Caritas und Arbeiterkammer eine konsequente Gleichstellungspolitik ein. Einkommensunterschiede, unfaire Verteilung der Sorgearbeit und Altersarmut seien Beweise dafür, dass Frauen in Österreich weiterhin strukturell benachteiligt... Weiterlesen
Ein Tag des Kampfes und der Errungenschaften Seit den gesellschaftlichen Umbrüchen der 1970er Jahre wird der Internationale Frauentag auch in Österreich am 8. März gefeiert. Doch der Kampf um Frauenrechte begann... Weiterlesen
Ein Heiliger zwischen Legende und Geschichte Der Name Fridolin bedeutet "der Friedensreiche" und spiegelt das Wirken dieses bemerkenswerten Mannes wider, der als Missionar, Abt und Wundertäter am Oberrhein bekannt wurde. Sein... Weiterlesen
Ein bewusster Verzicht für eine bessere Zukunft Jedes Jahr zur Fastenzeit räumt die Initiative "Autofasten" der Frage nach nachhaltiger Mobilität besonderen Platz ein. 2025 ruft die von katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten... Weiterlesen
Heute um 11:00 Uhr fand in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien die feierliche Spendung des Aschenkreuzes statt. Die Liturgie wurde von Militärerzdekan Harald Tripp geleitet. Auch wurde ein schönes Zeichen... Weiterlesen
25. Februar 2025 – Der Petersplatz füllt sich langsam mit Gläubigen, Kerzen flackern im kühlen Abendwind, Rosenkränze gleiten durch betende Finger. Doch anders als 2005, als Johannes Paul II. auf... Weiterlesen
Eine englische Prinzessin als deutsche Heilige Die Heilige Walburga, auch Walpurgis genannt, gehört zu den bedeutendsten Frauengestalten der christlichen Missionierung Europas. Geboren um 710 in Devonshire, England, war sie die Tochter... Weiterlesen
Nach intensiver Vorbereitung empfingen am Freitag, den 21. Februar 2025, zehn Rekruten aus niederösterreichischen Garnisonen das Sakrament der Firmung. Die feierliche Zeremonie fand in der Pfarrhofkirche Pitten statt und wurde... Weiterlesen
Ein stiller Marsch, bewegende Worte und ein gemeinsames Zeichen gegen Terror und Spaltung: Politik, Kirche und Gesellschaft vereinen sich in Villach im Gedenken an die Opfer der Gewalttat. Ein Stadtbild in... Weiterlesen
Ein Meilenstein in der Geschichte des Vatikans Zum ersten Mal in der Geschichte des Vatikanstaates übernimmt eine Frau die Regierungsgeschäfte: Papst Franziskus hat die 56-jährige Ordensfrau Raffaella Petrini zur neuen Regierungschefin... Weiterlesen
Der Valentinstag – ein Fest der Liebe mit vielen Gesichtern Jedes Jahr am 14. Februar feiern Menschen auf der ganzen Welt den Valentinstag – den Tag der Verliebten. Doch während in... Weiterlesen